IVG - INITIATIVE FÜR VOLKSGESUNDHEIT
Start Video

Die Propaganda-Trommel


Dies berichtete heute die Bild-Zeitung:


Impf-Tod: Kleiner Junge (1) hatte Herz-Lungen-Fehler


Ist der Impfstoff gegen die Schweinegrippe doch riskanter als bislang bekannt?

Nach BILD-Informationen starben in den vergangenen drei Wochen mindestens sieben Menschen in Deutschland nach der Impfung mit „Pandemrix“.

Unter den Toten ist auch ein Kleinkind. Der Junge (21 Monate) litt an einem schweren angeborenen Herzfehler und dadurch an einer stark eingeschränkten Funktion der Lunge. Er war für eine Herz- und Lungentransplantation vorgesehen und entwickelte rund 30 Stunden nach der Impfung leichtes Fieber und Unruhe. Dabei erlitt er einen Lungeninfarkt, starb einen Tag nach der Impfung trotz künstlicher Beatmung.

Dr. Susanne Stöcker, Sprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts: „Wenn nach der Impfung etwas geschieht, heißt es nicht, dass es zwangsläufig durch die Impfung geschieht. Gerade bei schwer kranken Risikopatienten, denen die Impfung empfohlen wird, ist es möglich, dass sie an ihrer Vorerkrankung sterben und die Impfung damit nichts zu tun hat.“

Die Verdachtsfälle

• Eine Frau (65) aus Weimar (Thüringen) erlitt nach der Impfung einen Herzinfarkt. Der Amtsarzt schloss einen Zusammenhang mit der Impfung aus, da die Frau mehrere Vorerkrankungen hatte. Eine Obduktion gab es nicht.

• Ein Mitarbeiter (46) von Bayer wurde tot auf der Toilette gefunden, einen Tag nach der Impfung. Die Obduktion ergab: plötzlicher Herztod.

• Berufsschullehrer Franz K. (55, 2 Kinder) aus Leinefelde (Thüringen) ließ sich nachmittags impfen. Sechs Stunden später starb er zu Hause. Todesursache: ein Herzinfarkt, der schon vor der Impfung begonnen hatte. Die Amtsärztin: „Ein Einfluss der Impfung auf den Tod des Mannes ist nicht abzuleiten.“

• Eine 92-Jährige starb drei Tage nach der Impfung.

• Eine 65-Jährige aus Wuppertal (NRW) starb zwei Tage nach der Impfung. Sie war Diabetikerin.

• Gestern wurde ein Mann (66) tot in seiner Wohnung in Mühlhausen (Thüringen) gefunden. Er litt unter Atemwegserkrankungen, hatte sich am Freitag impfen lassen.

IST DER IMPFSTOFF DOCH GEFÄHRLICH?

Dr. Susanne Stöcker vom Paul-Ehrlich-Institut: „Nein, nach derzeitigem Kenntnisstand ist der Nutzen der Impfung höher als das Risiko.“

Und für Kinder? Dr. med. Wolfram Hartmann, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte: „Nein. Ich habe die Berichte von mehreren Hundert Kinderärzten aus ganz Europa bekommen. Die Impfung wird gut vertragen, es gibt keine Komplikationen. Von dem Fall des Kleinkindes hab ich noch nichts gehört.“

Thüringens Gesundheitsministerin Heike Taubert (SPD), Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, appelliert gestern erneut an die Bundesbürger, sich impfen zu lassen.

Quelle: Bild.de vom 17.11.2009




Todesfälle:
Ein 21 Monate alter Junge erleidet einen Lungeninfarkt - kurz nach der Impfung.

Eine 65 Jährige Frau erleidet einen Herzinfarkt - kurz nach der Impfung.

Ein 46 Jähriger Mann, plötzlicher Herztod - kurz nach der Impfung.

Franz K. ein 55 Jähriger Mann erleidet ebenfalls einen Herzinfarkt – kurz nach der Impfung.
Natürlich hatte dieser schon vor der Impfung begonnen. Welche Anzeichen gibt es hierfür? Hat man es vor der Impfung festgestellt? Warum wurde trotzdem geimpft? Fahrlässig!

Eine 92 Jährige Frau stirbt 3 Tage nach der Impfung – Bluthochdruck und leichte Nierenfunktionseinschränkung sollen lt. PEI bekannt gewesen sein.

Pharmalobby:

Die vehemente Verteidigung des Impfstoffes, nicht nur seitens der Pharmaindustrie sondern des gesamten Gesundheitsapparats fällt auf. Sterben Menschen mit Vorerkrankungen kurz nach der Impfung, wird dreist behauptet, es seien die Vorerkrankungen und ein unmittelbarer Zusammenhang mit der Impfung wird bereits vor den Untersuchungen vehement abgewehrt.

Wie kann man einen Zusammenhang mit der Impfung direkt nach Bekanntwerden eines Todesfalles ausschließen obwohl eine weiterführende Untersuchung noch nicht vorliegt? Objektiv kann man diese Form der Berichterstattung und Wahrheitsfindung nicht nennen. Vorurteile führen meistens zu falschen Ergebnissen.

Massenmedien wie die Bildzeitung und andere größere Zeitungen, missbrauchen Ihre Stellung in der Öffentlichkeit und mischen die Propaganda-Trommel der Pharmalobby. Dies zeigte sich nicht zuletzt durch ihren Pro-Impf Spot nach dem Motto „Ein Piecks und schon sind Sie geschützt“. Hier wird den Menschen zu einem bislang unzureichend getesteten Impfstoff geraten. Obwohl Dieser in der Schweiz und anderen Ländern für Kinder unter 18 Jahren und ältere Menschen nicht zugelassen wurde wird hier auch vor Schwangeren und Kleinkindern nicht halt gemacht.

Auch im Titel des heutigen Berichts erkennt man die klare Einstellung der Bildzeitung: "Impf-Tod: Kleiner Junge hatte Herz-Lungen-Fehler". Indirekt will man hier behaupten, der kleine Junge wäre an seinem Herz-Lungen-Fehler gestorben, wenige Stunden nach der Impfung! Mit ähnlichen Titeln wird der Öffentlichkeit ein Impfstoff mit tödlichen Nebenwirkungen als harmlos verkauft - Todesfälle werden auf Vorerkrankungen geschoben. Investigativer und unabhängiger Journalismus sieht anders aus! Dies ist Meinungsmache der übelsten Art.

Auch, dass die Gesundheitsministerin in Polen sämtlichen Impfstoff als stark Gesundheitsgefährdend einstufte und öffentlich vor tödlichen Nebenwirkungen warnte wird größtenteils aus den Massenmedien herausgehalten.

Laut Expertenmeinungen bestehen "(...)„erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit des Impfstoffes“(...) und stellt wegen fehlender Sicherheitsnachweise ein erhebliches Gesundheitsrisiko bei Massenimpfungen dar(…)".

Auch Dr. med. Jürgen Seefeldt zeigt sich in seinem offenen Brief an das Paul Ehrlich Institut skeptisch:
"(…)Squalen , ein sehr gefährliches Adjuvans, zu dem der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet. Squalen kann Autoimmunität induzieren. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar.(…)".

Um nur einige Beispiele genannt zu haben.

Todesfälle und dessen Ursachen decken sich mit den
berechtigten Zweifeln von Experten:

Ein 21 Monate alter Junge
Lungeninfarkt

Eine 65 Jährige Frau aus Weimar (Thüringen)
Herzinfarkt

Ein 46 Jähriger Mann
Herztod

Franz K. (55 Jähriger Mann) aus Leinefelde (Thüringen)
Herzinfarkt

Hierbei ist festzuhalten das die Todesursachen bei Herz und Lunge liegen. Es bestätigt sich auch die Befürchtung von Dr. Med. Seefeldt im Bezug auf die Gefährdung von Herz, Lunge und Nieren.

Fazit:
Es stellt sich also die Frage ob der Impfstoff nicht vielmehr einem tödlichen Cocktail gleicht als einem Mittel zur Bekämpfung einer Grippe die harmloser nicht zu verlaufen im Stande ist.
Ein Vergleich mit den "normalen" Grippefällen untermauert dies, wie auch die FAZ am 23.10.2009 berichtete.

Quelle: FAZ, IVG, BILD.de