IVG - INITIATIVE FÜR VOLKSGESUNDHEIT
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Pandemie ohne Virus. Im Impfstoff ist nur NANO drin.


Das am 21.10.2009 vom Bundesumweltamt (BUA) veröffentlichte Hintergrundpapier „Nanotechnik für Mensch und Umwelt – Chancen fördern und Risiken mindern“, sowie dessen Hintergrundpapier von August 2006 „Nanotechnik: Chancen und Risiken für Mensch und Umwelt“ bestätigt unsere Aussagen über die Wirkung der NANO-Partikel in den Pandemie-Impfstoffen bis ins Detail.

Sogar der Mechanismus der irreversiblen Zerstörung unseres „zweiten Erbgutes“ in den Mitochondrien, den Kraftwerken in unseren Zellen, eine der beiden Achillesfersen der Menschheit, wird explizit erwähnt.

Der geplante und nun anlaufende Versuch der Zerstörung der Europäischen Zivilisation durch die als „Wirkverstärker“ verniedlichten NANO-Partikel (genannt AS03 und MF59) in den europäischen Pandemie-Impfstoffen ist damit nachvollziehbare Realität geworden. In den USA sind sie in den Impfstoffen verboten, dort aber vom Pentagon entwickelt und an mindestens 150.000 US-Soldaten getestet worden (siehe Beitrag „Die Wahrheit hinter den Pandemie-Impfstoffen“ in dieser Ausgabe von LmZ),

Die aus Schweden gemeldeten sog. Nebenwirkungen, wo die Pandemie-Zwangs-Impfung schon startete, decken sich mit unseren Vorhersagen und den Beschreibungen der Wirkung der NANO-Partikel durch das BUA. Auch dort wurden die Nano-Partikel in den Pandemie-Impfstoffen nicht bekannt gegeben.

Diese Wirkung der NANO-Partikel in den Impfstoffen wurde und wird von der US-Amerikanischen Seuchenbehörde (CDC), von der ALLE Aufforderungen zur Durchführung der Pandemie kommen, als Wirkung der Influenza-Viren bezeichnet.

Die Impf-Studien

In den ca. 200 Studien, mit je 250 Teilnehmern, zur Zulassung eines NANO-Impfstoffes, die hauptsächlich in der sog. Dritten Welt durchgeführt wurden, wurde nur drei Tage lang beobachtet, was nach der NANO-Implantierung passiert. ALLE schweren Fälle der NANO-Partikel-Einwirkung, von Lähmungen bis hin zum Tod, wurden als sog. Studienabbrecher aus der offiziellen Bewertung ausgeschlossen.

Die deutsche Regierung behauptet wider besseres Wissen, dass der Pandemieimpfstoff an 20.000 Menschen getestet wurde, obwohl er an viel mehr Menschen getestet wurde, denn nur die besten 20.000 Fälle kamen zur Auswertung.

Eine solche über-staatliche Studie, von der drei in Deutschland stattgefunden haben, wird mit 200 bis 250 Menschen gestartet, aber nur 100 Menschen kommen zur Auswertung, bei denen sich innerhalb der ersten drei Tage wenig Symptome zeigen oder die diese verschweigen, um die ganze Versuchsprämie zu erhalten.

Die Wirkungen, die danach eintreten, werden nicht erfasst (siehe Info-Nr. 9). Auf dieser Grundlage behauptet die Regierung, dass bei einer Massenimpfung nicht mit schweren Impfschäden und nur einigen Toten zu rechnen sei und wenn überhaupt, dann mit einer Wahrscheinlichkeit von weniger als 1 Fall bei 20.000 Impfungen.

Tamiflu und Relenza

Anne Schuchat, Konteradmiral der CDC, wiederholte am 20.10.2009 ihre Empfehlung, bei Verdacht auf Schweinegrippe, also Fieber ab 38 Grad oder Schmerzen, SOFORT antiviral zu behandeln und nicht auf die Bestätigung durch Tests zu warten.

Apotheker dagegen werden in der Zeitschrift Apotheker plus, Ausgabe 20 vom 23.10.2009, vor Tamiflu gewarnt, es sei ein gefährlicher Stoff. Sollte das Pulver beim Abfüllen die Augen reizen, soll man mindestens 10 Minuten mit Wasser spülen und bei versehentlicher Inhalation an die frische Luft gehen.

Wie bei der Zubereitung der NANO-Partikel zum Pandemiestoff durch Ärzte, hat beim blutverdickenden Sialidase-Hemmstoff Tamiflu die Regierung per Verordnung einen schmutzigen Trick eingebaut. Er öffnet jeder Manipulation und Ausrede Tür und Tor. Für den Pandemiefall ist vorgesehen, dass Apotheker in Beuteln abgepacktes Tamiflu zusammen mit Natriumbenzoat (E211) zu einer oralen Lösung mischen (Apotheker plus, 23.10.2009).

Nicht nur, dass von E211 bekannt ist, dass es zu Hyperaktivität führt, bei Kindern als ADHS bezeichnet, es kann rein zufällig, aber auch absichtlich, zu viel oder zu wenig Tamiflu (Toxisches Ami-Flu) in die Lösung gemischt werden.

Und nun der Hammer: Den Beuteln, in denen das Tamiflu den Apothekern ausgeliefert wird, sei ein „Prüfzertifikat beigelegt“, doch, so wörtlich, „auf die Prüfung der Identität darf ausnahmsweise verzichtet werden.“

Das bedeutet, dass die Regierung darauf verzichtet, die Apotheker zu kontrollieren, was sie da wirklich zusammenmischen. Das ist ein Freibrief zum Betrug.

Soft-Pandemie in den USA

In den USA wird kein NANO implantiert, vom Gebrauch des Tamiflu in den USA rät das CDC massiv ab, dort seien die Viren schon resistent und nur die sehr kranken Menschen in den USA sollen Relenza bekommen.

Daraus ergibt sich, dass durch NANO-Partikel im Pandemiestoff nur außerhalb der USA eine erste Pandemiewelle erzeugt wird, eine zweite durch Tamiflu. Die dritte Welle wird durch den zu inhalierenden Sialidase-Hemmstoff Relenza erzeugt, von dem bekannt ist, dass er zu „akut chronischer Obstruktion der Lunge“ bzw. „Bronchospasmen“, also zu krampfartiger Atemnot und Ersticken führt.

Relenza ist, das hängt unsere Regierung nicht an die große Glocke, für 30% der Bevölkerung eingelagert. Das Buch „H1N1 Update 2009 – Kompendium Influenza 2009“ wird gerade kostenlos an alle Chef- und Oberärzte und an 200.000 niedergelassene Haus- und Fachärzte verteilt. Darin wird massiv für Relenza Werbung gemacht. Die Bundesregierung hat 1 zu 1 ALLE „Empfehlungen“ der US-Amerikanischen Seuchenbehörde – die exklusiv unter „wissenschaftlicher“ Anleitung des Pentagons steht – übernommen.

Und Obama bekommt den Friedensnobelpreis, nach dem Motto, Atom raus – Nano rein. Sehen Sie hierzu unsere Aufforderung an Obama (LmZ Nr. 4/2009, ab Seite 5), die Obama bis heute kalt und unbeantwortet ließ.

Gibt es das Virus?

Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde durch uns und andere mehrfach über diese Zustände und die nicht rechtfertigbare Gefährdung aufgrund des Wissenschaftsbetrugs informiert, auch privat, über ihren Mann. Sie reagierte gegen Ihren Eid und Auftrag der Verfassung – dem Deutschen Volk zu dienen – nicht entsprechend der Fakten- und Gesetzeslage.

Im Gegenteil, sie gab die Verteilung von Millionen verlogener Flugblätter „Was Sie über die Neue Grippe („Schweinegrippe“) wissen müssen“ und „Impfung gegen die Neue Grippe („Schweinegrippe“)“ in Auftrag.

In beiden Flugblättern ist jeweils ein Foto ohne Quellenangabe abgedruckt, mit der Bildbeschreibung „Elektronenmikroskopische Aufnahme des Neuen Influenzavirus A (H1N1)“. Im Flugblatt „Impfung gegen die Neue Grippe“ erscheint das Foto klein, im Flugblatt „Was Sie über die Neue Grippe wissen müssen“ erscheint das gleiche Foto viel größer und anders, weil es auf den Kopf gestellt wurde.

Weder das Pentagon, noch Konteradmiral Anne Schuchat, noch die WHO, noch die deutschen Behörden auf Bundes- und Landesebene, speziell das RKI und das Nationale Influenza-Referenzzentrum am RKI und dessen Leiterin, Dr. Brunhilde Schweiger, antworteten auf Anfragen, welcher wissenschaftlichen Publikation oder Dokumentation das Foto entnommen ist und wer das Foto gemacht hat.

Trotzdem behauptet das RKI in zahlreichen Antworten auf Anfragen nach der Existenz des angeblichen H1N1-Influenza-Virus, „dass das Virus vor seiner genetischen Charakterisierung isoliert wurde“ und weiter „Seine mikroskopische Aufnahme finden Sie auf unseren Internet-Seiten unter http://www.rki.de > Das Institut > Nationale Referenzzentren > Übersicht > NRZ Influenza > Fotogalerie“. Gleichzeitig wird zugegeben: „Eine umfassende Erstbeschreibung des Neuen Influenza-Erregers werden Sie allerdings nicht vorfinden.“

Verwiesen wird auf die Erstentdeckung der angeblichen Influenza-Viren im Jahr 1933. Da aber gab es noch kein Elektronenmikroskop und keine Biochemie, um angebliche Viren charakterisieren zu können.

Die Fotos zeigen künstlich hergestellte Teilchen

Im „Biochemical Journal“ (2007), 405, Seite 41-49, ist beschrieben, wie diese Teilchen künstlich hergestellt werden. Es werden einfach Hühnerembryonen durch Abspritzen oder Zellkulturen durch Entzug der Nahrungsquelle getötet. Die Zellen werden mit Lösungsmitteln ganz aufgelöst und gemixt, um aus diesem Eiweiß-Fett-Gemisch, unter Zugabe weiterer Substanzen, durch NANO-Filtration, NANO-Partikel zu erzeugen.

Diese NANO-Partikel sind so stabil, dass sie sogar im Vakuum des Elektronenmikroskops nicht zerfallen. Das ist ein weiterer Beweis, dass NANO-Partikel, die aus „natürlichen“ Ausgangssubstanzen hergestellt werden, stabil sind und sich nicht „entmischen“.

Die Pharma-Industrie nutzt diese Partikel, um Substanzen aller Art in Zellen einzulagern, weil NANO-Partikel in alle Zellen eindringen. Die Regierung benutzt solche künstlich hergestellten Partikel, um in der Bevölkerung den Glauben zu erwecken bzw. aufrechtzuerhalten, dass gefährliche Viren existieren würden.

Diese Angsterzeugung wurde und wird von den Regierungen und nicht von der Pharmaindustrie betrieben. Das Argument, dass die Pharmaindustrie hinter der Pandemie stecken würde, ist nur ein billiger Blitzableiter, der davon ablenkt, dass die Regierungen schon immer mit der Infektionstheorie „Gesundheitspolitik“ gemacht haben.

Durch diese Angsterzeugung wird die Zustimmung erschlichen, NANO-Partikel zu implantieren, um durch die dadurch entstandenen Gesundheitsschäden die Einnahme von gefährlichen und tödlichen Substanzen zu erreichen und zu rechtfertigen. Das ist Bevölkerungskontrolle.

Der Name des Impf-Stoffs

So erklärt sich auch die Bezeichnung auf dem Fläschchen des NANO-Impfstoffs, der gerade 50 millionenfach ausgeliefert wurde und jetzt gespritzt wird:

„A/California/7/2009 (H1N1)v-like virus.“

Das heißt, H1N1 ist nur „Virus-ähnlich.“
Das heißt: Im Impfstoff ist kein Virus drin.

„California/7/2009“ steht einfach nur für „Kalifornien/Juli/2009“. Im Juli 2009 hat das Pentagon dem CDC einen Nasenabstrich übergeben, von dem behauptet wird, dass darin ein Virus sei, das aus einem Menschen in Kalifornien stammen soll, der im Sommer Fieber, also angeblich Schweinegrippe hatte. Der Buchstabe „A“ vor der Bezeichnung wurde willkürlich gewählt.

Diesen Nasenabstrich gab das CDC, gemäß den Anweisungen, die vom „Medizinischen Forschungsinstitut für Infektionskrankheiten der US-Armee“ (USAMRIID) entwickelt wurden, in Zellkulturen hinein, die durch Nahrungsentzug getötet werden, um das Sterben der Zellen als die Wirkung des fiktiven Virus zu beweisen.

Saatvirus

Dieser Vorgang wird als „Saatvirus“ bezeichnet, um genauso die Eiweiße herzustellen, die als Hämagglutinin, als Eiweiß aus der Oberfläche der angeblichen Viren ausgegeben werden.

Dieses „Saatvirus“ wurde vom Pentagon an die CDC, von der CDC an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) übergeben, die es am 14. Juli 2009 als globalen Standard zur Impfstoffherstellung empfahl.

So wird nachvollziehbar, warum ein Pandemiestoff-Hersteller schon Anfang Juli 2009, bevor sich die WHO auf das „Saatvirus“ festlegte, die Fertigstellung des Pandemie-Impfstoffes meldete.

Die Kriterien des „Saatvirus“ wurden durch die USA und deren Briefträger WHO, schon zu Beginn der Vogelgrippe-Pandemie festgelegt. Aus dieser Zeit stammen auch die Verträge der Regierungen über die Impfstoffe und die „antiviralen“ Medikamente.

In den Büchlein von Anne Knöchlein „Ernte von Influenza Virus aus tierischer Zellkultur“ und „Influenza Impfstoffproduktion mit adhärenten Vero Zellen“ von Christian Dietzsch können Sie nachlesen, wie die „Viren“ und der „Impfstoff“ dann industriell hergestellt werden.

Sie werden feststellen, dass allen Beteiligten bewusst sein muss, dass es ein angebliches Influenza-Virus nicht gibt, da dieses nirgendwo auftaucht, sondern nur Zellen existieren, die getötet werden, um daraus Eiweiße zu extrahieren (herauszuziehen), die rote Blutkörperchen verklumpen. Sie werden deswegen als „Hämagglutinin“ bezeichnet werden, um dann wider besseres Wissen zu behaupten, dass dahinter ein Virus stecken müsse.

Dickes Blut, Sepsis, Blutvergiftung

Natürlich kommen in allen menschlichen und tierischen Zellen die für den Stoffwechsel und die Aufrechterhaltung der Körperspannung wichtigen Enzyme, die Sialidasen vor, englisch Neuraminidase, die z.B. das Aspirin verstoffwechseln und das Blut flüssig halten.

Durch Zerstörung von Zellen, z.B. durch Wirkverstärker in Impfstoffen, werden diese Enzyme vermehrt gebildet und freigesetzt. Ihre Aktivität wird als die Aktivität von fiktiven Viren ausgegeben, die angeblich diese Enzyme benutzen, um sich zu vermehren.

Danach wird behauptet, man müsse diese Enzyme blockieren, um die Ausbreitung des Virus im Körper zu verhindern. Hier werden Tamiflu und später das viel heftiger wirkende Relenza eingesetzt, die die Sialidasen hemmen. Das führt zur Verdickung des Blutes. Es kann zunehmend schlechter Sauerstoff transportieren.

Es kommt zu dem, was Blutvergiftung und Sepsis genannt wird, mit dem üblichen Versagen von Organen. Die Toten werden dann als die Opfer des angeblichen Virus bezeichnet.

Moderner Krieg und unsere Zukunft

Das ist die Grundlage der modernen Kriegsführung der USA. In Deutschland haben Sie und wir (= klein-klein) seit bald 15 Jahren bewiesen und im klein-klein-verlag dokumentiert, dass die deutschen Beteiligten ausnahmslos Bescheid wissen.

Im Gegenteil, klein-klein (= Sie und wir) hat bewiesen, dass alle Beteiligten in den Regierungen, Ministerien, Gesundheitsämtern, Bundes- und Landesparlamenten und vor allem in der Justiz – die die Regierung immer erfolgloser gegen uns einzusetzen versucht – wider besseres Wissen handeln.

Es ist mittlerweile umfangreich belegt, dass die Beteiligten wissen, dass die angeblichen Viren nie nachgewiesen wurden und die Infektionstheorie falsch ist. Sie machen trotzdem weiter und tun so, als gäbe es Beweise für die erfundene Theorie. Das Erschreckende daran ist, wer sich beteiligt, dass so viele mitmachen und dass so viele den Wahnsinn dulden.

Das Positive daran ist, dass durch die Abschaffung der Infektionstheorie, (ausgebaut von den Nazis zum globalen Infektionsdogma unter Anleitung des Rockefeller-Institutes), erreicht werden kann, das Ruder der selbstmörderischen Globalisierung, die durch den Zinseszins angetrieben wird, herumzureißen.

Lesen Sie hierzu unsere Broschüre „Die Globalisierung in drei Schritten.“ Sie und wir haben klein-klein schon viel bewegt. Das öffentliche Eingeständnis des Infektionsbetruges haben wir noch nicht erreicht. Deshalb müssen endlich alle was tun: NANO oder Leben.

Stefan Lanka


7 Tote nach Schweinegrippe-Impfung – auch ein Kleinkind starb!


Nach
BILD-Informationen sind bereits 7 Menschen in Deutschland nach der Schweinegrippe-Impfung mit „Pandemrix“ gestorben. Unter den Toten ist auch ein Kleinkind, das bereits schwer krank gewesen sein soll, bevor es geimpft wurde. Dr. Susanne Stöcker, Sprecherin des Paul-Ehrlich-Institus, findet diese Todesfälle nicht ungewöhnlich: „gerade bei Risikopatienten ist es möglich, dass sie an ihrer Vorerkrankung sterben und die Impfung damit nichts zu tun hat.“, so Stöcker zur BILD.

Währenddessen appelliert Heike Taubert, Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, weiter an die Bürger, sich impfen zu lassen. Denn bereits 19 Menschen sollen in Deutschland schon durch die Schweinegrippe umgekommen sein. Und 7 Menschen starben nach der Impfung. Die Fakten: Nicht die Schweinegrippe ist die große Gefahr, sondern eine mögliche Mutation der Schweinegrippe. Die bisherige Schweinegrippe verläuft wesentlich milder als die saisonale Grippe-Infektion, scheint allerdings eine höhere Ansteckungsrate zu haben. Trotzdem klagen die meisten Menschen allerhöchstens über leichte Grippesymptome. Die groß angelegte Impfkampagne der Bundesregierung ist eine Präventivaktion gegen eine mögliche Mutation des Schweinegrippe-Erregers – also gegen ein Phantom-Virus, das bisher nur in der Vorstellung existiert. Genau deshalb gab es bisher auch keine Vorkehrungen in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Denn im tatsächlichen Seuchenfall ist davon auszugehen, dass sich die todbringenden Viren besonders in Bussen und Bahnen rasant unter den Fahrgästen ausbreiten. Die Impfung mit dem Volks-Impfstoff soll durch die Wirkverstärker auch gegen eine mögliche Mutation des Virus schützen, vor der sich die Bundesregierung fürchtet.

Umso mehr Menschen sich mit dem noch relativ milden Schweinegrippe-Erreger anstecken, umso besser. Denn diese Menschen entwickeln nach der Infizierung Antikörper gegen das Virus. Das mag der wahre Grund dafür sein, warum bisher keine ernsthaften Anstrengungen unternommen werden, eine Ausbreitung der milden Schweinegrippe zu verhindern. Ein Mitarbeiter vonjungeMedien Hamburg scheint ebenfalls infiziert zu sein, nur ein kostenpflichtiger Labortest (und kein Schnelltest) wird die Gewissheit bringen. Seine Symptome: „Am ersten Tag Halsschmerzen, nach dem Aufstehen blutiger Schleimklumpen aus dem Hals, Kopfschmerzen, Schnupfen, Gliederschmerzen, außerdem sehr leichte Übelkeit und leichtes Schwindelgefühl. Am zweiten Tag fast beschwerdefrei, am Abend leichte Wärmewallung am Hals, leichte Halsschmerzen beim Schlucken und leichter Druck auf den Ohren. Merkwürdiges Gefühl – Druck – im Kopf. Keine erhöhte Temperatur.“ Er hat sich wahrscheinlich in der U-Bahn oder auf einer Geburtstagsparty mit dem Erreger infiziert. Nach unserer Vermutung und Auswertung uns vorliegender Informationen, wird ein Großteil der Bevölkerung in Deutschland mit dem neuen Grippe-Virus infiziert werden.

video Angst vor der Schweinegrippe – Deutschland zwischen Wahn und Sinn (Länge ca. 45 Min)

Die Meisten sind wahrscheinlich schon immun gegen das Virus
Auch wenn das schwer ist, lassen Sie sich möglichst nicht durch Angst-Propaganda verrückt machen. Bleiben Sie ruhig, besonnen und überlegt. Interessant sind neuste Forschungsergebnisse aus Amerika, die unsere Vermutung bestätigen:
„Vielen Menschen kann die Schweinegrippe vermutlich nichts anhaben. Weil das H1N1-Virus Ähnlichkeit mit anderen Grippestämmen hat, ist ihr Immunsystem bereits dagegen gewappnet. Das Immunsystem dieser Menschen verfügt bereits über Antikörper, die das neue H1N1-Virus unschädlich machen können. Das liegt daran, dass der Erreger der neuen Grippe große Ähnlichkeit mit früheren Grippevirenstämmen besitzt.“
Quelle FOCUS.de

In den kommenden Tagen werden wir einen „Immun-Guide“ veröffentlichen, der ausführlich erklärt, wie man das körpereigene Immunsystem in einen wehrfähigen Zustand versetzt. Kombinationen aus Vitamin C + Zink , Vitamin A (Betacarotin) und D3 haben sich außerdem als äußerst wirksam in der Bekämpfung von Vireninfektionen gezeigt. Sie eignen sich, dass Immunsystem in einen Zustand zu versetzen, der Infektionen erfolgreich abwehrt oder im Verlauf merklich abschwächt. Informieren Sie sich bei ihrem Hausarzt darüber.(asd/msc/gk)

Nebenwirkungen / Impfschäden durch Schweinegrippeimpfung


Aufruf, Erfahrungen mit Schweinegrippeimpfung zur Veröffentlichung hier mitzuteilen

Inhaltsübersicht:

Umstrittener H1N1-Impfstoff: Vier Tote nach Schweinegrippe-Impfung



Während Präsident Obama in den USA den Notstand ausruft, wächst in Schweden die Skepsis. Dort starben vier Risikopatienten kurz nach der Immunisierung.

Wirklich? In Schweden wächst die Skepsis gegen den Impfstoff. Foto: ap

STOCKHOLM taz | Aktualisierung: Mit Stand vom 29. Oktober – der bislang letzten offiziellen Aufdatierung – wurden nach Mitteilung der Arzneimittelbehörde "Läkemedelsverket" in Schweden 1,4 Millionen Dosen Pandemrix ausgeliefert. Zahlen über tatsächliche Impfungen gibt es nicht. Der Behörde seien 400 bis 500 Fälle allergischer Reaktionen, darunter 20 schwerer, bei denen man von einem Zusammenhang mit der Impfung ausgehe, bekannt geworden.

In fünf Todesfällen, die in einem zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung erfolgten, werde ermittelt. Drei dieser Personen seien 74 Jahre und älter gewesen und alle hätten an chronischen Erkrankungen gelitten. Bislang habe sich nichts ergeben, was auf einen ursächlichen Zusammenhang zwischen den Impfungen und diesen Todesfällen hindeute. "Läkemedelsverket": "Die Untersuchungen werden fortgesetzt."

via taz VON REINHRAD WOLFF

Paul-Ehrlich-Institut: Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix sei für Todesfälle nicht verantwortlich

Das Paul-Ehrlich-Institut gibt Entwarnung bezüglich der Schweinegrippe-Impfung. Die Todesfälle seien nicht auf die Schweinegrippe-Impfung zurückzuführen.

Berlin. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das für die Überwachung der Nebenwirkungen der Schweinegrippe-Impfung mit dem Wirkstoff Pandemrix zuständig ist, sieht bislang keinen Zusammenhang zwischen der Immunisierung gegen die so genannte Schweinegrippe und den jüngsten Todesfällen nach einer Schweinegrippe-Impfung. “Es handelte sich in allen Fällen um Menschen, die sehr schwer krank waren”, erklärte Susanne Stöcker, Sprecherin des PEI, am Donnerstag im RBB-Inforadio.

Die verstorbenen Patienten seien laut Stöcker zum Teil an Reaktionen gestorben, die in direktem Zusammenhang mit ihren Vorerkrankungen stehen. Bis zum jetzigen Zeitpunkt gehe das PEI davon aus, dass die Schweinegrippe-Impfung nicht ursächlich für den Tod der Patienten verantwortlich gemacht werden kann sondern “zufällig vorher in Anspruch genommen wurde”. Es spreche derzeit nichts dafür, dass ein Todesfall auf die Schweinegrippe-Impfung zurückzuführen ist. Das Institut werde die aufgetretenen Fälle aber sehr genau untersuchen und dann erneut bewerten.

Kein bewiesener Todesfall durch die Schweinegrippe-Impfung

Damit bezog sich die Sprecherin auf die Todesfälle eines 83-jährigen Sachsen und eines Berliner Kleinkindes, die kurze Zeit nach ihrer Schweinegrippe-Impfung verstorben sind. Im Fall des Berliner Babys war die Todesursache laut PEI bis gestern noch ungeklärt. Es ist jedoch bekannt, dass das Baby einen schweren Herzfehler besaß, welcher seine Lungenfunktion stark beeinträchtigte. Vor seiner Schweinegrippe-Impfung, einen Tag vor seinem Tod, war der 21 Monate alte Junge für eine Herz- Lungentransplantation vorgesehen. Ob der Herzfehler der Grund für den Tod des Kindes war, soll laut der PEI-Sprecherin durch weitere feingewebliche Untersuchungen sicher abgeklärt werden.

Beim Todesfall eines 65-jährigen Thüringers sind sich die Ärzte bereits sicher, dass die Todesursache nicht in direktem Zusammenhang mit der Schweinegrippe-Impfung stand. Der Mann verstarb an einem Herzinfarkt. Das ergab eine Obduktion der Leiche. (gr/ddp)

Dazu:

Schweine-Grippe - für die meisten harmlos, für wenige lukrativ

Am 24. Juli bestellte das Thüringer Gesundheitsministerium stellvertretend für alle Bundesländer 50 Millionen Impfdosen beim britischen Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline – über die Finanzierung der Kosten in Höhe von 700 Millionen debattieren gegenwärtig Gesundheitspolitiker und Krankenkassen. Zusätzlich sicherten sich die Bundesländer Optionen auf weitere 160 Millionen Impfdosen bei weiteren Herstellern - Gesamtkosten laut Ministerium insgesamt zwei Milliarden Euro. Die Krankenkassen drohen mit Beitragserhöhungen. Im Eilverfahren werden die neuen Impfstoffe in der EU zugelassen...Curt Kösters, 1. Vorsitzender des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) kritisiert „die Panikmache, die derzeit mit dem Thema Schweinegrippe betrieben wird, trotz des in allen betroffenen EU-Ländern bislang fast ausnahmslos milden Verlaufes der Erkrankung.“
Quelle:
Internationales Portal homöopathischer Ärzte

Kommentar:

Die "(...) verstorbenen Patienten seien laut Stöcker zum Teil an Reaktionen gestorben, die in direktem Zusammenhang mit ihren Vorerkrankungen stehen. (...)"
An Reaktionen der Vorerkrankungen? Wodurch wurden sie ausgelöst? Durch den Impfstoff?

-Nein, sie hatten die Impfung einfach (...)“zufällig vorher in Anspruch genommen(...)"

(...)Das Institut werde die aufgetretenen Fälle aber sehr genau untersuchen und dann erneut bewerten.(...)
Bedeutet das, dass die Untersuchen noch nicht abgeschlossen sind? Oder haben sie noch nicht begonnen?

Diese Meldung ist eine einzige Farce. Wahrscheinlich herausgegeben um die Bevölkerung zu besämpftigen und allen Verdacht auf die Vorerkrankungen zu leiten.
Herausgegeben um ihre persönliche Meinung zu diesen Fällen kund zu geben:
(...)Bis zum jetzigen Zeitpunkt gehe das PEI davon aus, dass die Schweinegrippe-Impfung nicht ursächlich für den Tod der Patienten verantwortlich gemacht werden kann(...).
Wir sind also nicht schlauer als zuvor.

(...)Beim
Todesfall eines 65-jährigen Thüringers sind sich die Ärzte bereits sicher, dass die Todesursache nicht in direktem Zusammenhang mit der Schweinegrippe-Impfung stand. Der Mann verstarb an einem Herzinfarkt(...)

Das die Todesursache des 65 Jährigen Thüringers auf einen Herzinfarkt zurückgeführt worden sei, verwundert nicht. Schließlich war auch bei den anderen Todesfällen ein Herzinfarkt die Ursache. Die Frage was diesen Herzinfarkt auslöste wird hier weder geklärt noch scheint sie überhaupt Gegenstand der Untersuchungen zu sein, denn die Untersuchungen in diesem Fall sind abgeschlossen. Man kratzt an der Oberfläche, findet das Organ, das versagte und zieht einen Schlußstrich, ohne zu überlegen ob der Impfstoff Ursache für den Herzinfarkt war. Schießlich waren es die Vorerkrankungen! Da sind sich die Pharmaunternehmen und die Regierung (PEeinig.

Würden alle Todesfälle derart oberflächig aufgeklärt, würde heute die Hälfte, der zu Mordverurteilten frei herumlaufen.

Fazit: Die Schlamperei hat System

Der Staat bestellt 50 Millionen Dosen Impfstoffe bei GlaxoSmithKline,
160 Millionen Impfdosen bei weiteren Herstellern. Kosten: Rund 2 Milliarden Euro. Davon 700 Millionen Umsatz allein für Glaxo-Smith-Kline.

Nur 21% der Bevölkerung gehören zu den Impfwilligen. Das sind unterm Strich ca. 16 Millionen Menschen die sich impfen lassen würden.

Bei zweimaliger Impfung würden rund 180 Millionen Impfstoffe übrigbleiben auf denen der Staat sitzen bleiben würde.
Um die "Impfmüdigkeit" also nicht noch zu steigern und die restlichen 16 Millionen potenzieller Impfopfer zu verlieren wird hier auf Besämpftigung gesetzt.
Da ist es nicht verwunderlich wenn das staatliche Paul-Ehrlich-Institut(Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel
) die Interessen des Staates vertritt, denn die Impfstoffe sind nunmal bestellt und nicht für die Tonne.



Schweiz: Nun auch hier die ersten schweren Impf-Nebenwirkungen

18.11.2009 - Auch in der Schweiz bleiben Nebenwirkungen nach der Schweinegrippe Impfung nicht aus. Dabei werden dort 2 verschiedene Impfstoffe verwendet. Insgesamt 11 Fälle von Nebenwirkungen sind bisher bekannt. 8 Meldungen betrafen den Impfstoff Pandemrix (der auch in Deutschland geimpft wird), 3 Meldungen den Impfstoff Focetria. Zwei Personen erlitten nach der Spritze eine allergische Reaktion und mussten vorübergehend stationär überwacht werden. Eine Schwangere erlitt drei Tage nach der Impfung eine Totgeburt. Ihr Fall wird untersucht.(...)

Quelle: http://www.schweinegrippe-h1n1.seuchen-info.de/

Schweinegrippe unser aller Ende?

Wenn es nach der Pharmalobby geht ja. Leider scheint die Rechnung noch nicht ganz aufzugehen. Nach wie vor sprechen die Zahlen der Schweinegrippe-Fälle deutlich gegen eine Pandemie, da die Zahlen der herkömmlichen Grippe diese bei weiten übertreffen.Um die Zahlen nach oben zu treiben und die Schweinegrippe als unser aller Ende betiteln zu können, geht die CDC nun dazu über, auch Fälle als Schweinegrippe zu deklarieren bei denen „(…)eine Infizierung mit dem H1N1-Virus nicht explizit nachgewiesen wurde.(…)“

Dies erschien in der Ärzte Zeitung vom 13. November 2009

Neue Zählmethode: 540 US-Kinder starben an Schweinegrippe

WASHINGTON (dpa). In den USA sind bisher deutlich mehr Kinder an der Schweinegrippe gestorben als gedacht: Es waren schätzungsweise 540 seit dem Auftauchen des H1N1-Virus im April und damit viermal mehr als bislang angegeben. Zurückzuführen ist das aber nicht auf einen dramatischen Anstieg der Krankheitsfälle, sondern auf eine neue Zählmethode, wie die US-Seuchenkontrollbehörde CDC am Donnerstag mitteilte.

Demnach werden jetzt auch Todesfälle durch Sekundär-Infektionen nach Schweinegrippe-Erkrankungen mitgezählt und solche, bei denen eine Infizierung mit dem H1N1-Virus nicht explizit nachgewiesen wurde. Bei den Erwachsenen liegt der CDC zufolge die Zahl der Todesfälle zwischen April und Mitte Oktober nach der neuen Zählmethode bei 3900.“


Es stellt sich die Frage ob die Schweinegrippe-Fälle nun die Zahlen der herkömmlichen Grippe überschatten da nun kein H1N1 Virus explizit nachgewiesen werden muss. „(…)Dadurch hat sich die Zahl der Schweinegrippe-Toten in den USA sprunghaft erhöht. Das bedeutet jedoch nicht, dass dort aktuell mehr Menschen an der Schweinegrippe gestorben sind.(…)“ berichtet die Ärzte Zeitung vom 18. November 2009


Zumindest sollte, bei solch erschreckenden Zahlen von Schweinegrippefällen,
zu unser aller Wohl, eine Zwangsimpfung durchzusetzen sein.

Celtura – Big Business auch nach der Schweinegrippe?

Zulassung im Eilverfahren - dies ist der neue Trend der sich bei den Impfstoffen Pandemrix, Focetria und Celvapan abzeichnete.
Kosten für Langzeitstudien werden eingespart. Wir haben schließlich Pandemie! So nun auch beim Vierten Impfstoff Celtura.




So berichtet SwissMedic am 13. November 2009 von der Zulassung des neuen Impfstoffes:"(…)Bern, 13. November 2009. Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic hat einen weiteren Impfstoff gegen die Schweinegrippe A(H1N1) zugelassen. Es handelt sich hierbei um Celtura der Firma Novartis. Mit der Zulassung durch Swissmedic stehen somit in der Schweiz jetzt drei Impfstoffe gegen die A(H1N1)-Grippe zur Verfügung. Im Unterschied zu den bereits im Oktober zugelassenen Impfstoffen Focetria und Pandemrix wird die Antigenkomponente von Celtura nicht auf der Basis von Hühnereiern sondern auf der Basis einer Zellkultur hergestellt. Dieses Herstellverfahren ist neuartig und wurde von Swissmedic überprüft. (…)"

Wie auch bei den anderen Impfstoffen kann der Hersteller keinen eindeutigen Wirkungsnachweis in Form eines gesundheitlichen Vorteils gegenüber dem Nichtimpfen erbringen da auf entsprechende Langzeitstudien verzichtet wurde. Nebenwirkungen wurden in herstellerfinanzierten Kleinstudien nur wenige Wochen lang erfasst. Mittel- und langfristige Nebenwirkungen, und solche, die seltener auftreten, konnten durch diese Studien nicht erfasst werden.

Das Herstellungsverfahren:

Besonders bei diesem Impfstoff ist das Herstellungsverfahren. Während bei den Impfstoffen Pandemrix, Focetria und Celvapan Hühnereier zum Einsatz kommen, setzt die Firma Novartis beim Impfstoff von Celtura auf ein neuartiges Verfahren, das erstmals bei dem Grippeimpfstoff OPTAFLU zum Einsatz kam:

Das bestätigt auch die Pharmazeutische Zeitung:
(…)Bei Celtura handelt es sich um einen adjuvierten A(H1N1)-Impfstoff auf Zellkulturbasis. Eine Dosis enthält 7,5 µg Antigen, das in MDCK-Zellen (Madin-Darby canine kidney), einer etablierten Zelllinie aus Hundenieren, gewonnen wird. Zusätzlich ist das Adjuvanz MF59 zugesetzt.(…)

Demzufolge wird Celtura, wie auch OPTAFLU auf Basis von MDCK-Zellen produziert die aus Hundenieren gewonnen werden. MDCK-Zellen sind permanente Zelllinien, sie können sich unaufhörlich teilen und krebsartig wachsen. Sie sind praktisch unbegrenzt lebensfähig.

In Tierversuchen lösten MDCK-Zellen Krebs aus

Dies bestätigte das Arznei-Telegramm vom 12/2007 beim Impfstoff OPTAFLU, das auf dem gleichen Herstellungsverfahren basiert.

(…)Im Unterschied zur traditionellen Viruszüchtung in bebrüteten Hühnereiern werden die Impfviren für OPTAFLU in einer permanenten (unsterblichen) Zelllinie vermehrt. Die Verwendung der 1958 von MADIN und DARBY aus den Nieren eines Cockerspaniels hergestellten MDCK*-Zelllinie soll die Impfstoffproduktion flexibler und unabhängig von Hühnereiern machen und die Ausbeute erhöhen. Dies gilt besonders im Fall einer Grippepandemie als Vorteil.2 Die Firma betritt damit Neuland. Bei den MDCK-Zellen handelt es sich um eine tumorigene Zelllinie, das heißt, die Zellen können in einem Wirtsorganismus Tumoren ausbilden. Je weniger Zellen im Tierversuch dafür benötigt werden, desto ausgeprägter ist die Tumorigenität. Von den zur OPTAFLU-Herstellung verwendeten MDCK-Zellen reichen zehn, um in Nacktmäusen Tumoren zu bilden. Sie gelten daher als hoch tumorigen.(…)

Fazit:

Erst schießen dann fragen. Nach diesem Prinzip wird der Bevölkerung ein Impfstoff gespritzt, der im Nachhinein die Kassen klingeln lässt. Nebenwirkungen? – höchst profitabel!

Big Business durch Folgeschäden!

Durch die Zulassung eines Impfstoffes gegen die Schweinegrippe - einer Erkrankung, lange nicht so schlimm wie die saisonale Grippe, durch den Verzicht auf Langzeitstudien, durch das zügellose antreiben von Hysterie und Panikmache wird der Pharmaindustrie Tor und Tür geöffnet zu einem milliardenschweren Geschäft mit der Gesundheit der Menschen dieser Welt.

In der Pharmabranche gehören Krebsmedikamente zum wichtigsten Wachstumsmarkt. Die Prognosen gehen von einem Umsatzanstieg um 50 Prozent bis 2013 auf dann 85 Mrd. Dollar (rund 55 Mrd. Euro) aus. Ein Impfstoff der Krebs auslöst kommt hier gerade recht. Von den Verstärkerstoffen einmal ganz abgesehen!

Was noch fehlt? Der Aufruf zu Zwangsimpfungen und das Geschäft boomt!



Lesen Sie auch:

Zusatzstoffe von Celtura, offener Brief von Jane Bürgermeister

Die Propaganda-Trommel


Dies berichtete heute die Bild-Zeitung:


Impf-Tod: Kleiner Junge (1) hatte Herz-Lungen-Fehler


Ist der Impfstoff gegen die Schweinegrippe doch riskanter als bislang bekannt?

Nach BILD-Informationen starben in den vergangenen drei Wochen mindestens sieben Menschen in Deutschland nach der Impfung mit „Pandemrix“.

Unter den Toten ist auch ein Kleinkind. Der Junge (21 Monate) litt an einem schweren angeborenen Herzfehler und dadurch an einer stark eingeschränkten Funktion der Lunge. Er war für eine Herz- und Lungentransplantation vorgesehen und entwickelte rund 30 Stunden nach der Impfung leichtes Fieber und Unruhe. Dabei erlitt er einen Lungeninfarkt, starb einen Tag nach der Impfung trotz künstlicher Beatmung.

Dr. Susanne Stöcker, Sprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts: „Wenn nach der Impfung etwas geschieht, heißt es nicht, dass es zwangsläufig durch die Impfung geschieht. Gerade bei schwer kranken Risikopatienten, denen die Impfung empfohlen wird, ist es möglich, dass sie an ihrer Vorerkrankung sterben und die Impfung damit nichts zu tun hat.“

Die Verdachtsfälle

• Eine Frau (65) aus Weimar (Thüringen) erlitt nach der Impfung einen Herzinfarkt. Der Amtsarzt schloss einen Zusammenhang mit der Impfung aus, da die Frau mehrere Vorerkrankungen hatte. Eine Obduktion gab es nicht.

• Ein Mitarbeiter (46) von Bayer wurde tot auf der Toilette gefunden, einen Tag nach der Impfung. Die Obduktion ergab: plötzlicher Herztod.

• Berufsschullehrer Franz K. (55, 2 Kinder) aus Leinefelde (Thüringen) ließ sich nachmittags impfen. Sechs Stunden später starb er zu Hause. Todesursache: ein Herzinfarkt, der schon vor der Impfung begonnen hatte. Die Amtsärztin: „Ein Einfluss der Impfung auf den Tod des Mannes ist nicht abzuleiten.“

• Eine 92-Jährige starb drei Tage nach der Impfung.

• Eine 65-Jährige aus Wuppertal (NRW) starb zwei Tage nach der Impfung. Sie war Diabetikerin.

• Gestern wurde ein Mann (66) tot in seiner Wohnung in Mühlhausen (Thüringen) gefunden. Er litt unter Atemwegserkrankungen, hatte sich am Freitag impfen lassen.

IST DER IMPFSTOFF DOCH GEFÄHRLICH?

Dr. Susanne Stöcker vom Paul-Ehrlich-Institut: „Nein, nach derzeitigem Kenntnisstand ist der Nutzen der Impfung höher als das Risiko.“

Und für Kinder? Dr. med. Wolfram Hartmann, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte: „Nein. Ich habe die Berichte von mehreren Hundert Kinderärzten aus ganz Europa bekommen. Die Impfung wird gut vertragen, es gibt keine Komplikationen. Von dem Fall des Kleinkindes hab ich noch nichts gehört.“

Thüringens Gesundheitsministerin Heike Taubert (SPD), Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, appelliert gestern erneut an die Bundesbürger, sich impfen zu lassen.

Quelle: Bild.de vom 17.11.2009




Todesfälle:
Ein 21 Monate alter Junge erleidet einen Lungeninfarkt - kurz nach der Impfung.

Eine 65 Jährige Frau erleidet einen Herzinfarkt - kurz nach der Impfung.

Ein 46 Jähriger Mann, plötzlicher Herztod - kurz nach der Impfung.

Franz K. ein 55 Jähriger Mann erleidet ebenfalls einen Herzinfarkt – kurz nach der Impfung.
Natürlich hatte dieser schon vor der Impfung begonnen. Welche Anzeichen gibt es hierfür? Hat man es vor der Impfung festgestellt? Warum wurde trotzdem geimpft? Fahrlässig!

Eine 92 Jährige Frau stirbt 3 Tage nach der Impfung – Bluthochdruck und leichte Nierenfunktionseinschränkung sollen lt. PEI bekannt gewesen sein.

Pharmalobby:

Die vehemente Verteidigung des Impfstoffes, nicht nur seitens der Pharmaindustrie sondern des gesamten Gesundheitsapparats fällt auf. Sterben Menschen mit Vorerkrankungen kurz nach der Impfung, wird dreist behauptet, es seien die Vorerkrankungen und ein unmittelbarer Zusammenhang mit der Impfung wird bereits vor den Untersuchungen vehement abgewehrt.

Wie kann man einen Zusammenhang mit der Impfung direkt nach Bekanntwerden eines Todesfalles ausschließen obwohl eine weiterführende Untersuchung noch nicht vorliegt? Objektiv kann man diese Form der Berichterstattung und Wahrheitsfindung nicht nennen. Vorurteile führen meistens zu falschen Ergebnissen.

Massenmedien wie die Bildzeitung und andere größere Zeitungen, missbrauchen Ihre Stellung in der Öffentlichkeit und mischen die Propaganda-Trommel der Pharmalobby. Dies zeigte sich nicht zuletzt durch ihren Pro-Impf Spot nach dem Motto „Ein Piecks und schon sind Sie geschützt“. Hier wird den Menschen zu einem bislang unzureichend getesteten Impfstoff geraten. Obwohl Dieser in der Schweiz und anderen Ländern für Kinder unter 18 Jahren und ältere Menschen nicht zugelassen wurde wird hier auch vor Schwangeren und Kleinkindern nicht halt gemacht.

Auch im Titel des heutigen Berichts erkennt man die klare Einstellung der Bildzeitung: "Impf-Tod: Kleiner Junge hatte Herz-Lungen-Fehler". Indirekt will man hier behaupten, der kleine Junge wäre an seinem Herz-Lungen-Fehler gestorben, wenige Stunden nach der Impfung! Mit ähnlichen Titeln wird der Öffentlichkeit ein Impfstoff mit tödlichen Nebenwirkungen als harmlos verkauft - Todesfälle werden auf Vorerkrankungen geschoben. Investigativer und unabhängiger Journalismus sieht anders aus! Dies ist Meinungsmache der übelsten Art.

Auch, dass die Gesundheitsministerin in Polen sämtlichen Impfstoff als stark Gesundheitsgefährdend einstufte und öffentlich vor tödlichen Nebenwirkungen warnte wird größtenteils aus den Massenmedien herausgehalten.

Laut Expertenmeinungen bestehen "(...)„erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit des Impfstoffes“(...) und stellt wegen fehlender Sicherheitsnachweise ein erhebliches Gesundheitsrisiko bei Massenimpfungen dar(…)".

Auch Dr. med. Jürgen Seefeldt zeigt sich in seinem offenen Brief an das Paul Ehrlich Institut skeptisch:
"(…)Squalen , ein sehr gefährliches Adjuvans, zu dem der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet. Squalen kann Autoimmunität induzieren. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar.(…)".

Um nur einige Beispiele genannt zu haben.

Todesfälle und dessen Ursachen decken sich mit den
berechtigten Zweifeln von Experten:

Ein 21 Monate alter Junge
Lungeninfarkt

Eine 65 Jährige Frau aus Weimar (Thüringen)
Herzinfarkt

Ein 46 Jähriger Mann
Herztod

Franz K. (55 Jähriger Mann) aus Leinefelde (Thüringen)
Herzinfarkt

Hierbei ist festzuhalten das die Todesursachen bei Herz und Lunge liegen. Es bestätigt sich auch die Befürchtung von Dr. Med. Seefeldt im Bezug auf die Gefährdung von Herz, Lunge und Nieren.

Fazit:
Es stellt sich also die Frage ob der Impfstoff nicht vielmehr einem tödlichen Cocktail gleicht als einem Mittel zur Bekämpfung einer Grippe die harmloser nicht zu verlaufen im Stande ist.
Ein Vergleich mit den "normalen" Grippefällen untermauert dies, wie auch die FAZ am 23.10.2009 berichtete.

Quelle: FAZ, IVG, BILD.de

Thüringer stirbt nach Impfung

In Thüringen ist ein Mann nach einer Schweinegrippe-Impfung gestorben. Noch ist unklar, ob ein Zusammenhang zwischen der Impfung und seinem Tod besteht.

Schweinegrippe; Impfung; dpa

In Thüringen ist ein Mann nach der Impfung gegen die Schweinegrippe gestorben - ob die Impfung die Ursache für seinen Tod war, ist noch nicht bekannt. (Foto: dpa)

In Thüringen ist ein 55-jähriger Mann kurz nach seiner Impfung gegen die Schweinegrippe gestorben. Der Mann habe sich am Donnerstagmorgen impfen lassen und sei in der Nacht zum Freitag in seinem Haus in Leinefelde im Eichsfeld verstorben, berichtete die Thüringer Allgemeine.

Thüringens Gesundheitsministerin Heike Taubert (SPD) sagte der Zeitung, ein möglicher Zusammenhang mit der Impfung werde derzeit untersucht. Über Vorerkrankungen oder Unverträglichkeiten des Verstorbenen ist dem Bericht zufolge offenbar noch nichts bekannt.

Der Präsident des für Impfstoffe zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts, Johannes Löwer, hatte in der vergangenen Woche von 59 Meldungen über Nebenwirkungen im Rahmen der laufenden Massenimpfung gegen die Schweinegrippe gesprochen. In zwei bis drei Fällen sei es zu einem lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock gekommen.

Derweil steigt die Zahl der Schweinegrippe-Neuinfektionen nach Angaben des Robert-Koch-Institut (RKI) weiter. "Wir haben jetzt über 15.000 neue Fälle pro Woche, die wir gemeldet bekommen und das sind nur die laborbestätigten Fälle", sagte RKI-Mitarbeiter Gérard Krause am Montag im ZDF-"Morgenmagazin". Der Großteil der Fälle wird jedoch gar nicht per Laboranalyse erfasst. Labornachweise werden nur noch bei ungewöhnlichen Krankheitsfällen vorgenommen.


Quelle: Süddeutsche Zeitung online vom 16. November 2009