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Schweinegrippe unser aller Ende?

Wenn es nach der Pharmalobby geht ja. Leider scheint die Rechnung noch nicht ganz aufzugehen. Nach wie vor sprechen die Zahlen der Schweinegrippe-Fälle deutlich gegen eine Pandemie, da die Zahlen der herkömmlichen Grippe diese bei weiten übertreffen.Um die Zahlen nach oben zu treiben und die Schweinegrippe als unser aller Ende betiteln zu können, geht die CDC nun dazu über, auch Fälle als Schweinegrippe zu deklarieren bei denen „(…)eine Infizierung mit dem H1N1-Virus nicht explizit nachgewiesen wurde.(…)“

Dies erschien in der Ärzte Zeitung vom 13. November 2009

Neue Zählmethode: 540 US-Kinder starben an Schweinegrippe

WASHINGTON (dpa). In den USA sind bisher deutlich mehr Kinder an der Schweinegrippe gestorben als gedacht: Es waren schätzungsweise 540 seit dem Auftauchen des H1N1-Virus im April und damit viermal mehr als bislang angegeben. Zurückzuführen ist das aber nicht auf einen dramatischen Anstieg der Krankheitsfälle, sondern auf eine neue Zählmethode, wie die US-Seuchenkontrollbehörde CDC am Donnerstag mitteilte.

Demnach werden jetzt auch Todesfälle durch Sekundär-Infektionen nach Schweinegrippe-Erkrankungen mitgezählt und solche, bei denen eine Infizierung mit dem H1N1-Virus nicht explizit nachgewiesen wurde. Bei den Erwachsenen liegt der CDC zufolge die Zahl der Todesfälle zwischen April und Mitte Oktober nach der neuen Zählmethode bei 3900.“


Es stellt sich die Frage ob die Schweinegrippe-Fälle nun die Zahlen der herkömmlichen Grippe überschatten da nun kein H1N1 Virus explizit nachgewiesen werden muss. „(…)Dadurch hat sich die Zahl der Schweinegrippe-Toten in den USA sprunghaft erhöht. Das bedeutet jedoch nicht, dass dort aktuell mehr Menschen an der Schweinegrippe gestorben sind.(…)“ berichtet die Ärzte Zeitung vom 18. November 2009


Zumindest sollte, bei solch erschreckenden Zahlen von Schweinegrippefällen,
zu unser aller Wohl, eine Zwangsimpfung durchzusetzen sein.