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Celtura – Big Business auch nach der Schweinegrippe?

Zulassung im Eilverfahren - dies ist der neue Trend der sich bei den Impfstoffen Pandemrix, Focetria und Celvapan abzeichnete.
Kosten für Langzeitstudien werden eingespart. Wir haben schließlich Pandemie! So nun auch beim Vierten Impfstoff Celtura.




So berichtet SwissMedic am 13. November 2009 von der Zulassung des neuen Impfstoffes:"(…)Bern, 13. November 2009. Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic hat einen weiteren Impfstoff gegen die Schweinegrippe A(H1N1) zugelassen. Es handelt sich hierbei um Celtura der Firma Novartis. Mit der Zulassung durch Swissmedic stehen somit in der Schweiz jetzt drei Impfstoffe gegen die A(H1N1)-Grippe zur Verfügung. Im Unterschied zu den bereits im Oktober zugelassenen Impfstoffen Focetria und Pandemrix wird die Antigenkomponente von Celtura nicht auf der Basis von Hühnereiern sondern auf der Basis einer Zellkultur hergestellt. Dieses Herstellverfahren ist neuartig und wurde von Swissmedic überprüft. (…)"

Wie auch bei den anderen Impfstoffen kann der Hersteller keinen eindeutigen Wirkungsnachweis in Form eines gesundheitlichen Vorteils gegenüber dem Nichtimpfen erbringen da auf entsprechende Langzeitstudien verzichtet wurde. Nebenwirkungen wurden in herstellerfinanzierten Kleinstudien nur wenige Wochen lang erfasst. Mittel- und langfristige Nebenwirkungen, und solche, die seltener auftreten, konnten durch diese Studien nicht erfasst werden.

Das Herstellungsverfahren:

Besonders bei diesem Impfstoff ist das Herstellungsverfahren. Während bei den Impfstoffen Pandemrix, Focetria und Celvapan Hühnereier zum Einsatz kommen, setzt die Firma Novartis beim Impfstoff von Celtura auf ein neuartiges Verfahren, das erstmals bei dem Grippeimpfstoff OPTAFLU zum Einsatz kam:

Das bestätigt auch die Pharmazeutische Zeitung:
(…)Bei Celtura handelt es sich um einen adjuvierten A(H1N1)-Impfstoff auf Zellkulturbasis. Eine Dosis enthält 7,5 µg Antigen, das in MDCK-Zellen (Madin-Darby canine kidney), einer etablierten Zelllinie aus Hundenieren, gewonnen wird. Zusätzlich ist das Adjuvanz MF59 zugesetzt.(…)

Demzufolge wird Celtura, wie auch OPTAFLU auf Basis von MDCK-Zellen produziert die aus Hundenieren gewonnen werden. MDCK-Zellen sind permanente Zelllinien, sie können sich unaufhörlich teilen und krebsartig wachsen. Sie sind praktisch unbegrenzt lebensfähig.

In Tierversuchen lösten MDCK-Zellen Krebs aus

Dies bestätigte das Arznei-Telegramm vom 12/2007 beim Impfstoff OPTAFLU, das auf dem gleichen Herstellungsverfahren basiert.

(…)Im Unterschied zur traditionellen Viruszüchtung in bebrüteten Hühnereiern werden die Impfviren für OPTAFLU in einer permanenten (unsterblichen) Zelllinie vermehrt. Die Verwendung der 1958 von MADIN und DARBY aus den Nieren eines Cockerspaniels hergestellten MDCK*-Zelllinie soll die Impfstoffproduktion flexibler und unabhängig von Hühnereiern machen und die Ausbeute erhöhen. Dies gilt besonders im Fall einer Grippepandemie als Vorteil.2 Die Firma betritt damit Neuland. Bei den MDCK-Zellen handelt es sich um eine tumorigene Zelllinie, das heißt, die Zellen können in einem Wirtsorganismus Tumoren ausbilden. Je weniger Zellen im Tierversuch dafür benötigt werden, desto ausgeprägter ist die Tumorigenität. Von den zur OPTAFLU-Herstellung verwendeten MDCK-Zellen reichen zehn, um in Nacktmäusen Tumoren zu bilden. Sie gelten daher als hoch tumorigen.(…)

Fazit:

Erst schießen dann fragen. Nach diesem Prinzip wird der Bevölkerung ein Impfstoff gespritzt, der im Nachhinein die Kassen klingeln lässt. Nebenwirkungen? – höchst profitabel!

Big Business durch Folgeschäden!

Durch die Zulassung eines Impfstoffes gegen die Schweinegrippe - einer Erkrankung, lange nicht so schlimm wie die saisonale Grippe, durch den Verzicht auf Langzeitstudien, durch das zügellose antreiben von Hysterie und Panikmache wird der Pharmaindustrie Tor und Tür geöffnet zu einem milliardenschweren Geschäft mit der Gesundheit der Menschen dieser Welt.

In der Pharmabranche gehören Krebsmedikamente zum wichtigsten Wachstumsmarkt. Die Prognosen gehen von einem Umsatzanstieg um 50 Prozent bis 2013 auf dann 85 Mrd. Dollar (rund 55 Mrd. Euro) aus. Ein Impfstoff der Krebs auslöst kommt hier gerade recht. Von den Verstärkerstoffen einmal ganz abgesehen!

Was noch fehlt? Der Aufruf zu Zwangsimpfungen und das Geschäft boomt!



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