Das berichtete am Mittwochabend die Online-Ausgabe der in Erfurt erscheinenden "Thüringer Allgemeine". Die Frau habe sich am frühen Dienstagnachmittag von ihrem Hausarzt gegen die Schweinegrippe impfen lassen - am Abend sei sie an einer Herzattacke gestorben. Der Amtsarzt geht den Angaben zufolge nicht von einem ursächlichen Zusammenhang des Todesfalls mit der Impfung aus.
Die Frau habe zu den sogenannten Risiko-Personen gehört, denen die Impfung geraten wird, sagte ein Sprecher der Stadt der "Thüringer Allgemeinen". Die 65-Jährige habe nach Aussage ihres Ehemannes den Nachmittag über keine Beschwerden gehabt. Nach dem Abendbrot aber habe sie eine schwere Herzattacke erlitten und sei ins Krankenhaus gebracht worden, wo sie nicht mehr reanimiert werden konnte.
Kommentar von Impfkritik.de"...und hat der Lehrer mal Unrecht...
Vielleicht erinnern Sie sich, als Kind die weise Erkenntnis mit Ihren Kameraden ausgetauscht zu haben, dass im Klassenzimmer vor allem zwei Regeln gelten:
- Der Lehrer hat immer Recht
- Hat er ausnahmsweise mal Unrecht, tritt automatisch Regel Nr. 1 in Kraft
Diese Regel gilt in den Köpfen vieler Ärzte und Behördenmitarbeiter immer noch, wenn auch in abgewandelter Form:
- Sterben Schwerkranke, die auch einen positiven H1N1-Labortest vorweisen können, war es immer die Schweinegrippe
- Sterben Schwerkranke nach der Schweinegrippe-Impfung, war es immer die Vorerkrankung
Achten Sie einfach auf die Berichte über Todesfälle in den nächsten Wochen und Monaten und machen Sie sich Ihr eigenes Bild über das, wass die Oberlehrer von heute Ihnen weis machen wollen.
Quelle: RP-Online, Impfkritik.de