In Schweden wird ein fünfter Todesfall mit der Schweinegrippe-Impfung in Verbindung gebracht. Ein 80-jähriger Mann aus Skåne sei zwei Tage nach der Injektion gestorben, berichtet die schwedische Zeitung »Aftonbladet« vom 27. Oktober 2009. Das Blatt veröffentlichte jetzt eine Liste der Todesfälle.
Es sind immer die Schwachen und bereits Angeschlagenen, die kurz nach der Schweinegrippe-Impfung versterben. So habe der bereits zwei Tage nach der Impfung am 18. Oktober verstorbene 80-jährige Mann unter Diabetes, Nieren- und Gefäßerkrankungen gelitten, berichtet Aftonbladet.
»Eine Million Schweden wurden gegen Schweinegrippe geimpft. Fünf von ihnen sind kurz nach der Impfung gestorben. Sie starben zwischen zwölf Stunden und vier Tage, nachdem sie eine Dosis Pandemrix in einen Muskel gespritzt bekamen.«
Die Behörden wiegeln dem Bericht zufolge denn auch ab. Es bleibe unklar, ob es einen Zusammenhang mit der Impfung gebe, heißt es.
»Nichts deutet darauf hin, dass es einen Zusammenhang gibt«, zitiert Aftonbladet Jan Liliemark von der schwedischen Medical Products Agency (MPA). Denn: »Innerhalb von vier Tagen sterben hunderte Menschen aus Risikogruppen, ob geimpft oder nicht. Wir suchen nach Mustern, ob sie etwas gemeinsam haben. Wir haben keine klare Verbindung zwischen ihnen.«
Die schwedische Todesliste
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Diese Untersuchung sei noch nicht abgeschlossen, heißt es im Aftonbladet.
Zieht man die schwedischen Berichte über 200 teilweise schwere Krankheitsfälle nach der Impfung in Betracht, kann man sich jedoch leicht vorstellen, dass insbesondere gesundheitlich instabile Menschen durch solche zusätzlichen Erkrankungen in Gefahr geraten können. Wer sich dauerhaft oder vorübergehend an der Grenze zum Tode befindet, kann durch solche Erkrankungen natürlich leicht über diese Grenze hinweggestoßen werden. Ist das deshalb weniger schlimm? Keineswegs. Denn viele Menschen leben jahrelang an dieser Grenze, ohne sie zu überschreiten. Wieder andere geraten nur vorübergehend in Todesnähe und erholen sich später wieder.
Vollkommen unverständlich ist in diesem Zusammenhang die Empfehlung der Behörden, zuerst oder insbesondere Menschen aus sogenannten »Risikogruppen« (wie etwa chronisch Kranke) zu impfen. Todesfälle sind damit, wie jeder leicht nachvollziehen kann, definitiv programmiert. Denn die Nebenwirkungen der Impfung müssen zu dem bereits bestehenden Krankheitsbild hinzu addiert werden. Nur wenn die Summe nicht »Tod« lautet, überleben diese Menschen. Wäre es daher nicht besser, diese Kranken dem statistischen und gegebenenfalls gesundheitlichen Risiko eines offenbar milden Infekts auszusetzen? Zweifellos. Wobei die Impfung einen Schutz vor dieser Grippe ja nicht einmal garantiert …
Wie heißt es doch so schön: »Gesunde Menschen brauchen keine Impfung, kranke Menschen dürfen erst gar nicht geimpft werden!«
Erstellt mithilfe von Maschinenübersetzungen.