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Paul-Ehrlich-Institut: Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix sei für Todesfälle nicht verantwortlich

Das Paul-Ehrlich-Institut gibt Entwarnung bezüglich der Schweinegrippe-Impfung. Die Todesfälle seien nicht auf die Schweinegrippe-Impfung zurückzuführen.

Berlin. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das für die Überwachung der Nebenwirkungen der Schweinegrippe-Impfung mit dem Wirkstoff Pandemrix zuständig ist, sieht bislang keinen Zusammenhang zwischen der Immunisierung gegen die so genannte Schweinegrippe und den jüngsten Todesfällen nach einer Schweinegrippe-Impfung. “Es handelte sich in allen Fällen um Menschen, die sehr schwer krank waren”, erklärte Susanne Stöcker, Sprecherin des PEI, am Donnerstag im RBB-Inforadio.

Die verstorbenen Patienten seien laut Stöcker zum Teil an Reaktionen gestorben, die in direktem Zusammenhang mit ihren Vorerkrankungen stehen. Bis zum jetzigen Zeitpunkt gehe das PEI davon aus, dass die Schweinegrippe-Impfung nicht ursächlich für den Tod der Patienten verantwortlich gemacht werden kann sondern “zufällig vorher in Anspruch genommen wurde”. Es spreche derzeit nichts dafür, dass ein Todesfall auf die Schweinegrippe-Impfung zurückzuführen ist. Das Institut werde die aufgetretenen Fälle aber sehr genau untersuchen und dann erneut bewerten.

Kein bewiesener Todesfall durch die Schweinegrippe-Impfung

Damit bezog sich die Sprecherin auf die Todesfälle eines 83-jährigen Sachsen und eines Berliner Kleinkindes, die kurze Zeit nach ihrer Schweinegrippe-Impfung verstorben sind. Im Fall des Berliner Babys war die Todesursache laut PEI bis gestern noch ungeklärt. Es ist jedoch bekannt, dass das Baby einen schweren Herzfehler besaß, welcher seine Lungenfunktion stark beeinträchtigte. Vor seiner Schweinegrippe-Impfung, einen Tag vor seinem Tod, war der 21 Monate alte Junge für eine Herz- Lungentransplantation vorgesehen. Ob der Herzfehler der Grund für den Tod des Kindes war, soll laut der PEI-Sprecherin durch weitere feingewebliche Untersuchungen sicher abgeklärt werden.

Beim Todesfall eines 65-jährigen Thüringers sind sich die Ärzte bereits sicher, dass die Todesursache nicht in direktem Zusammenhang mit der Schweinegrippe-Impfung stand. Der Mann verstarb an einem Herzinfarkt. Das ergab eine Obduktion der Leiche. (gr/ddp)

Dazu:

Schweine-Grippe - für die meisten harmlos, für wenige lukrativ

Am 24. Juli bestellte das Thüringer Gesundheitsministerium stellvertretend für alle Bundesländer 50 Millionen Impfdosen beim britischen Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline – über die Finanzierung der Kosten in Höhe von 700 Millionen debattieren gegenwärtig Gesundheitspolitiker und Krankenkassen. Zusätzlich sicherten sich die Bundesländer Optionen auf weitere 160 Millionen Impfdosen bei weiteren Herstellern - Gesamtkosten laut Ministerium insgesamt zwei Milliarden Euro. Die Krankenkassen drohen mit Beitragserhöhungen. Im Eilverfahren werden die neuen Impfstoffe in der EU zugelassen...Curt Kösters, 1. Vorsitzender des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) kritisiert „die Panikmache, die derzeit mit dem Thema Schweinegrippe betrieben wird, trotz des in allen betroffenen EU-Ländern bislang fast ausnahmslos milden Verlaufes der Erkrankung.“
Quelle:
Internationales Portal homöopathischer Ärzte

Kommentar:

Die "(...) verstorbenen Patienten seien laut Stöcker zum Teil an Reaktionen gestorben, die in direktem Zusammenhang mit ihren Vorerkrankungen stehen. (...)"
An Reaktionen der Vorerkrankungen? Wodurch wurden sie ausgelöst? Durch den Impfstoff?

-Nein, sie hatten die Impfung einfach (...)“zufällig vorher in Anspruch genommen(...)"

(...)Das Institut werde die aufgetretenen Fälle aber sehr genau untersuchen und dann erneut bewerten.(...)
Bedeutet das, dass die Untersuchen noch nicht abgeschlossen sind? Oder haben sie noch nicht begonnen?

Diese Meldung ist eine einzige Farce. Wahrscheinlich herausgegeben um die Bevölkerung zu besämpftigen und allen Verdacht auf die Vorerkrankungen zu leiten.
Herausgegeben um ihre persönliche Meinung zu diesen Fällen kund zu geben:
(...)Bis zum jetzigen Zeitpunkt gehe das PEI davon aus, dass die Schweinegrippe-Impfung nicht ursächlich für den Tod der Patienten verantwortlich gemacht werden kann(...).
Wir sind also nicht schlauer als zuvor.

(...)Beim
Todesfall eines 65-jährigen Thüringers sind sich die Ärzte bereits sicher, dass die Todesursache nicht in direktem Zusammenhang mit der Schweinegrippe-Impfung stand. Der Mann verstarb an einem Herzinfarkt(...)

Das die Todesursache des 65 Jährigen Thüringers auf einen Herzinfarkt zurückgeführt worden sei, verwundert nicht. Schließlich war auch bei den anderen Todesfällen ein Herzinfarkt die Ursache. Die Frage was diesen Herzinfarkt auslöste wird hier weder geklärt noch scheint sie überhaupt Gegenstand der Untersuchungen zu sein, denn die Untersuchungen in diesem Fall sind abgeschlossen. Man kratzt an der Oberfläche, findet das Organ, das versagte und zieht einen Schlußstrich, ohne zu überlegen ob der Impfstoff Ursache für den Herzinfarkt war. Schießlich waren es die Vorerkrankungen! Da sind sich die Pharmaunternehmen und die Regierung (PEeinig.

Würden alle Todesfälle derart oberflächig aufgeklärt, würde heute die Hälfte, der zu Mordverurteilten frei herumlaufen.

Fazit: Die Schlamperei hat System

Der Staat bestellt 50 Millionen Dosen Impfstoffe bei GlaxoSmithKline,
160 Millionen Impfdosen bei weiteren Herstellern. Kosten: Rund 2 Milliarden Euro. Davon 700 Millionen Umsatz allein für Glaxo-Smith-Kline.

Nur 21% der Bevölkerung gehören zu den Impfwilligen. Das sind unterm Strich ca. 16 Millionen Menschen die sich impfen lassen würden.

Bei zweimaliger Impfung würden rund 180 Millionen Impfstoffe übrigbleiben auf denen der Staat sitzen bleiben würde.
Um die "Impfmüdigkeit" also nicht noch zu steigern und die restlichen 16 Millionen potenzieller Impfopfer zu verlieren wird hier auf Besämpftigung gesetzt.
Da ist es nicht verwunderlich wenn das staatliche Paul-Ehrlich-Institut(Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel
) die Interessen des Staates vertritt, denn die Impfstoffe sind nunmal bestellt und nicht für die Tonne.



Schweiz: Nun auch hier die ersten schweren Impf-Nebenwirkungen

18.11.2009 - Auch in der Schweiz bleiben Nebenwirkungen nach der Schweinegrippe Impfung nicht aus. Dabei werden dort 2 verschiedene Impfstoffe verwendet. Insgesamt 11 Fälle von Nebenwirkungen sind bisher bekannt. 8 Meldungen betrafen den Impfstoff Pandemrix (der auch in Deutschland geimpft wird), 3 Meldungen den Impfstoff Focetria. Zwei Personen erlitten nach der Spritze eine allergische Reaktion und mussten vorübergehend stationär überwacht werden. Eine Schwangere erlitt drei Tage nach der Impfung eine Totgeburt. Ihr Fall wird untersucht.(...)

Quelle: http://www.schweinegrippe-h1n1.seuchen-info.de/

Schweinegrippe unser aller Ende?

Wenn es nach der Pharmalobby geht ja. Leider scheint die Rechnung noch nicht ganz aufzugehen. Nach wie vor sprechen die Zahlen der Schweinegrippe-Fälle deutlich gegen eine Pandemie, da die Zahlen der herkömmlichen Grippe diese bei weiten übertreffen.Um die Zahlen nach oben zu treiben und die Schweinegrippe als unser aller Ende betiteln zu können, geht die CDC nun dazu über, auch Fälle als Schweinegrippe zu deklarieren bei denen „(…)eine Infizierung mit dem H1N1-Virus nicht explizit nachgewiesen wurde.(…)“

Dies erschien in der Ärzte Zeitung vom 13. November 2009

Neue Zählmethode: 540 US-Kinder starben an Schweinegrippe

WASHINGTON (dpa). In den USA sind bisher deutlich mehr Kinder an der Schweinegrippe gestorben als gedacht: Es waren schätzungsweise 540 seit dem Auftauchen des H1N1-Virus im April und damit viermal mehr als bislang angegeben. Zurückzuführen ist das aber nicht auf einen dramatischen Anstieg der Krankheitsfälle, sondern auf eine neue Zählmethode, wie die US-Seuchenkontrollbehörde CDC am Donnerstag mitteilte.

Demnach werden jetzt auch Todesfälle durch Sekundär-Infektionen nach Schweinegrippe-Erkrankungen mitgezählt und solche, bei denen eine Infizierung mit dem H1N1-Virus nicht explizit nachgewiesen wurde. Bei den Erwachsenen liegt der CDC zufolge die Zahl der Todesfälle zwischen April und Mitte Oktober nach der neuen Zählmethode bei 3900.“


Es stellt sich die Frage ob die Schweinegrippe-Fälle nun die Zahlen der herkömmlichen Grippe überschatten da nun kein H1N1 Virus explizit nachgewiesen werden muss. „(…)Dadurch hat sich die Zahl der Schweinegrippe-Toten in den USA sprunghaft erhöht. Das bedeutet jedoch nicht, dass dort aktuell mehr Menschen an der Schweinegrippe gestorben sind.(…)“ berichtet die Ärzte Zeitung vom 18. November 2009


Zumindest sollte, bei solch erschreckenden Zahlen von Schweinegrippefällen,
zu unser aller Wohl, eine Zwangsimpfung durchzusetzen sein.

Celtura – Big Business auch nach der Schweinegrippe?

Zulassung im Eilverfahren - dies ist der neue Trend der sich bei den Impfstoffen Pandemrix, Focetria und Celvapan abzeichnete.
Kosten für Langzeitstudien werden eingespart. Wir haben schließlich Pandemie! So nun auch beim Vierten Impfstoff Celtura.




So berichtet SwissMedic am 13. November 2009 von der Zulassung des neuen Impfstoffes:"(…)Bern, 13. November 2009. Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic hat einen weiteren Impfstoff gegen die Schweinegrippe A(H1N1) zugelassen. Es handelt sich hierbei um Celtura der Firma Novartis. Mit der Zulassung durch Swissmedic stehen somit in der Schweiz jetzt drei Impfstoffe gegen die A(H1N1)-Grippe zur Verfügung. Im Unterschied zu den bereits im Oktober zugelassenen Impfstoffen Focetria und Pandemrix wird die Antigenkomponente von Celtura nicht auf der Basis von Hühnereiern sondern auf der Basis einer Zellkultur hergestellt. Dieses Herstellverfahren ist neuartig und wurde von Swissmedic überprüft. (…)"

Wie auch bei den anderen Impfstoffen kann der Hersteller keinen eindeutigen Wirkungsnachweis in Form eines gesundheitlichen Vorteils gegenüber dem Nichtimpfen erbringen da auf entsprechende Langzeitstudien verzichtet wurde. Nebenwirkungen wurden in herstellerfinanzierten Kleinstudien nur wenige Wochen lang erfasst. Mittel- und langfristige Nebenwirkungen, und solche, die seltener auftreten, konnten durch diese Studien nicht erfasst werden.

Das Herstellungsverfahren:

Besonders bei diesem Impfstoff ist das Herstellungsverfahren. Während bei den Impfstoffen Pandemrix, Focetria und Celvapan Hühnereier zum Einsatz kommen, setzt die Firma Novartis beim Impfstoff von Celtura auf ein neuartiges Verfahren, das erstmals bei dem Grippeimpfstoff OPTAFLU zum Einsatz kam:

Das bestätigt auch die Pharmazeutische Zeitung:
(…)Bei Celtura handelt es sich um einen adjuvierten A(H1N1)-Impfstoff auf Zellkulturbasis. Eine Dosis enthält 7,5 µg Antigen, das in MDCK-Zellen (Madin-Darby canine kidney), einer etablierten Zelllinie aus Hundenieren, gewonnen wird. Zusätzlich ist das Adjuvanz MF59 zugesetzt.(…)

Demzufolge wird Celtura, wie auch OPTAFLU auf Basis von MDCK-Zellen produziert die aus Hundenieren gewonnen werden. MDCK-Zellen sind permanente Zelllinien, sie können sich unaufhörlich teilen und krebsartig wachsen. Sie sind praktisch unbegrenzt lebensfähig.

In Tierversuchen lösten MDCK-Zellen Krebs aus

Dies bestätigte das Arznei-Telegramm vom 12/2007 beim Impfstoff OPTAFLU, das auf dem gleichen Herstellungsverfahren basiert.

(…)Im Unterschied zur traditionellen Viruszüchtung in bebrüteten Hühnereiern werden die Impfviren für OPTAFLU in einer permanenten (unsterblichen) Zelllinie vermehrt. Die Verwendung der 1958 von MADIN und DARBY aus den Nieren eines Cockerspaniels hergestellten MDCK*-Zelllinie soll die Impfstoffproduktion flexibler und unabhängig von Hühnereiern machen und die Ausbeute erhöhen. Dies gilt besonders im Fall einer Grippepandemie als Vorteil.2 Die Firma betritt damit Neuland. Bei den MDCK-Zellen handelt es sich um eine tumorigene Zelllinie, das heißt, die Zellen können in einem Wirtsorganismus Tumoren ausbilden. Je weniger Zellen im Tierversuch dafür benötigt werden, desto ausgeprägter ist die Tumorigenität. Von den zur OPTAFLU-Herstellung verwendeten MDCK-Zellen reichen zehn, um in Nacktmäusen Tumoren zu bilden. Sie gelten daher als hoch tumorigen.(…)

Fazit:

Erst schießen dann fragen. Nach diesem Prinzip wird der Bevölkerung ein Impfstoff gespritzt, der im Nachhinein die Kassen klingeln lässt. Nebenwirkungen? – höchst profitabel!

Big Business durch Folgeschäden!

Durch die Zulassung eines Impfstoffes gegen die Schweinegrippe - einer Erkrankung, lange nicht so schlimm wie die saisonale Grippe, durch den Verzicht auf Langzeitstudien, durch das zügellose antreiben von Hysterie und Panikmache wird der Pharmaindustrie Tor und Tür geöffnet zu einem milliardenschweren Geschäft mit der Gesundheit der Menschen dieser Welt.

In der Pharmabranche gehören Krebsmedikamente zum wichtigsten Wachstumsmarkt. Die Prognosen gehen von einem Umsatzanstieg um 50 Prozent bis 2013 auf dann 85 Mrd. Dollar (rund 55 Mrd. Euro) aus. Ein Impfstoff der Krebs auslöst kommt hier gerade recht. Von den Verstärkerstoffen einmal ganz abgesehen!

Was noch fehlt? Der Aufruf zu Zwangsimpfungen und das Geschäft boomt!



Lesen Sie auch:

Zusatzstoffe von Celtura, offener Brief von Jane Bürgermeister

Die Propaganda-Trommel


Dies berichtete heute die Bild-Zeitung:


Impf-Tod: Kleiner Junge (1) hatte Herz-Lungen-Fehler


Ist der Impfstoff gegen die Schweinegrippe doch riskanter als bislang bekannt?

Nach BILD-Informationen starben in den vergangenen drei Wochen mindestens sieben Menschen in Deutschland nach der Impfung mit „Pandemrix“.

Unter den Toten ist auch ein Kleinkind. Der Junge (21 Monate) litt an einem schweren angeborenen Herzfehler und dadurch an einer stark eingeschränkten Funktion der Lunge. Er war für eine Herz- und Lungentransplantation vorgesehen und entwickelte rund 30 Stunden nach der Impfung leichtes Fieber und Unruhe. Dabei erlitt er einen Lungeninfarkt, starb einen Tag nach der Impfung trotz künstlicher Beatmung.

Dr. Susanne Stöcker, Sprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts: „Wenn nach der Impfung etwas geschieht, heißt es nicht, dass es zwangsläufig durch die Impfung geschieht. Gerade bei schwer kranken Risikopatienten, denen die Impfung empfohlen wird, ist es möglich, dass sie an ihrer Vorerkrankung sterben und die Impfung damit nichts zu tun hat.“

Die Verdachtsfälle

• Eine Frau (65) aus Weimar (Thüringen) erlitt nach der Impfung einen Herzinfarkt. Der Amtsarzt schloss einen Zusammenhang mit der Impfung aus, da die Frau mehrere Vorerkrankungen hatte. Eine Obduktion gab es nicht.

• Ein Mitarbeiter (46) von Bayer wurde tot auf der Toilette gefunden, einen Tag nach der Impfung. Die Obduktion ergab: plötzlicher Herztod.

• Berufsschullehrer Franz K. (55, 2 Kinder) aus Leinefelde (Thüringen) ließ sich nachmittags impfen. Sechs Stunden später starb er zu Hause. Todesursache: ein Herzinfarkt, der schon vor der Impfung begonnen hatte. Die Amtsärztin: „Ein Einfluss der Impfung auf den Tod des Mannes ist nicht abzuleiten.“

• Eine 92-Jährige starb drei Tage nach der Impfung.

• Eine 65-Jährige aus Wuppertal (NRW) starb zwei Tage nach der Impfung. Sie war Diabetikerin.

• Gestern wurde ein Mann (66) tot in seiner Wohnung in Mühlhausen (Thüringen) gefunden. Er litt unter Atemwegserkrankungen, hatte sich am Freitag impfen lassen.

IST DER IMPFSTOFF DOCH GEFÄHRLICH?

Dr. Susanne Stöcker vom Paul-Ehrlich-Institut: „Nein, nach derzeitigem Kenntnisstand ist der Nutzen der Impfung höher als das Risiko.“

Und für Kinder? Dr. med. Wolfram Hartmann, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte: „Nein. Ich habe die Berichte von mehreren Hundert Kinderärzten aus ganz Europa bekommen. Die Impfung wird gut vertragen, es gibt keine Komplikationen. Von dem Fall des Kleinkindes hab ich noch nichts gehört.“

Thüringens Gesundheitsministerin Heike Taubert (SPD), Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, appelliert gestern erneut an die Bundesbürger, sich impfen zu lassen.

Quelle: Bild.de vom 17.11.2009




Todesfälle:
Ein 21 Monate alter Junge erleidet einen Lungeninfarkt - kurz nach der Impfung.

Eine 65 Jährige Frau erleidet einen Herzinfarkt - kurz nach der Impfung.

Ein 46 Jähriger Mann, plötzlicher Herztod - kurz nach der Impfung.

Franz K. ein 55 Jähriger Mann erleidet ebenfalls einen Herzinfarkt – kurz nach der Impfung.
Natürlich hatte dieser schon vor der Impfung begonnen. Welche Anzeichen gibt es hierfür? Hat man es vor der Impfung festgestellt? Warum wurde trotzdem geimpft? Fahrlässig!

Eine 92 Jährige Frau stirbt 3 Tage nach der Impfung – Bluthochdruck und leichte Nierenfunktionseinschränkung sollen lt. PEI bekannt gewesen sein.

Pharmalobby:

Die vehemente Verteidigung des Impfstoffes, nicht nur seitens der Pharmaindustrie sondern des gesamten Gesundheitsapparats fällt auf. Sterben Menschen mit Vorerkrankungen kurz nach der Impfung, wird dreist behauptet, es seien die Vorerkrankungen und ein unmittelbarer Zusammenhang mit der Impfung wird bereits vor den Untersuchungen vehement abgewehrt.

Wie kann man einen Zusammenhang mit der Impfung direkt nach Bekanntwerden eines Todesfalles ausschließen obwohl eine weiterführende Untersuchung noch nicht vorliegt? Objektiv kann man diese Form der Berichterstattung und Wahrheitsfindung nicht nennen. Vorurteile führen meistens zu falschen Ergebnissen.

Massenmedien wie die Bildzeitung und andere größere Zeitungen, missbrauchen Ihre Stellung in der Öffentlichkeit und mischen die Propaganda-Trommel der Pharmalobby. Dies zeigte sich nicht zuletzt durch ihren Pro-Impf Spot nach dem Motto „Ein Piecks und schon sind Sie geschützt“. Hier wird den Menschen zu einem bislang unzureichend getesteten Impfstoff geraten. Obwohl Dieser in der Schweiz und anderen Ländern für Kinder unter 18 Jahren und ältere Menschen nicht zugelassen wurde wird hier auch vor Schwangeren und Kleinkindern nicht halt gemacht.

Auch im Titel des heutigen Berichts erkennt man die klare Einstellung der Bildzeitung: "Impf-Tod: Kleiner Junge hatte Herz-Lungen-Fehler". Indirekt will man hier behaupten, der kleine Junge wäre an seinem Herz-Lungen-Fehler gestorben, wenige Stunden nach der Impfung! Mit ähnlichen Titeln wird der Öffentlichkeit ein Impfstoff mit tödlichen Nebenwirkungen als harmlos verkauft - Todesfälle werden auf Vorerkrankungen geschoben. Investigativer und unabhängiger Journalismus sieht anders aus! Dies ist Meinungsmache der übelsten Art.

Auch, dass die Gesundheitsministerin in Polen sämtlichen Impfstoff als stark Gesundheitsgefährdend einstufte und öffentlich vor tödlichen Nebenwirkungen warnte wird größtenteils aus den Massenmedien herausgehalten.

Laut Expertenmeinungen bestehen "(...)„erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit des Impfstoffes“(...) und stellt wegen fehlender Sicherheitsnachweise ein erhebliches Gesundheitsrisiko bei Massenimpfungen dar(…)".

Auch Dr. med. Jürgen Seefeldt zeigt sich in seinem offenen Brief an das Paul Ehrlich Institut skeptisch:
"(…)Squalen , ein sehr gefährliches Adjuvans, zu dem der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet. Squalen kann Autoimmunität induzieren. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar.(…)".

Um nur einige Beispiele genannt zu haben.

Todesfälle und dessen Ursachen decken sich mit den
berechtigten Zweifeln von Experten:

Ein 21 Monate alter Junge
Lungeninfarkt

Eine 65 Jährige Frau aus Weimar (Thüringen)
Herzinfarkt

Ein 46 Jähriger Mann
Herztod

Franz K. (55 Jähriger Mann) aus Leinefelde (Thüringen)
Herzinfarkt

Hierbei ist festzuhalten das die Todesursachen bei Herz und Lunge liegen. Es bestätigt sich auch die Befürchtung von Dr. Med. Seefeldt im Bezug auf die Gefährdung von Herz, Lunge und Nieren.

Fazit:
Es stellt sich also die Frage ob der Impfstoff nicht vielmehr einem tödlichen Cocktail gleicht als einem Mittel zur Bekämpfung einer Grippe die harmloser nicht zu verlaufen im Stande ist.
Ein Vergleich mit den "normalen" Grippefällen untermauert dies, wie auch die FAZ am 23.10.2009 berichtete.

Quelle: FAZ, IVG, BILD.de

Thüringer stirbt nach Impfung

In Thüringen ist ein Mann nach einer Schweinegrippe-Impfung gestorben. Noch ist unklar, ob ein Zusammenhang zwischen der Impfung und seinem Tod besteht.

Schweinegrippe; Impfung; dpa

In Thüringen ist ein Mann nach der Impfung gegen die Schweinegrippe gestorben - ob die Impfung die Ursache für seinen Tod war, ist noch nicht bekannt. (Foto: dpa)

In Thüringen ist ein 55-jähriger Mann kurz nach seiner Impfung gegen die Schweinegrippe gestorben. Der Mann habe sich am Donnerstagmorgen impfen lassen und sei in der Nacht zum Freitag in seinem Haus in Leinefelde im Eichsfeld verstorben, berichtete die Thüringer Allgemeine.

Thüringens Gesundheitsministerin Heike Taubert (SPD) sagte der Zeitung, ein möglicher Zusammenhang mit der Impfung werde derzeit untersucht. Über Vorerkrankungen oder Unverträglichkeiten des Verstorbenen ist dem Bericht zufolge offenbar noch nichts bekannt.

Der Präsident des für Impfstoffe zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts, Johannes Löwer, hatte in der vergangenen Woche von 59 Meldungen über Nebenwirkungen im Rahmen der laufenden Massenimpfung gegen die Schweinegrippe gesprochen. In zwei bis drei Fällen sei es zu einem lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock gekommen.

Derweil steigt die Zahl der Schweinegrippe-Neuinfektionen nach Angaben des Robert-Koch-Institut (RKI) weiter. "Wir haben jetzt über 15.000 neue Fälle pro Woche, die wir gemeldet bekommen und das sind nur die laborbestätigten Fälle", sagte RKI-Mitarbeiter Gérard Krause am Montag im ZDF-"Morgenmagazin". Der Großteil der Fälle wird jedoch gar nicht per Laboranalyse erfasst. Labornachweise werden nur noch bei ungewöhnlichen Krankheitsfällen vorgenommen.


Quelle: Süddeutsche Zeitung online vom 16. November 2009

Erstes Guillain-Barré-Syndrom nach H1N1-Impfung

Paris – Der erste Fall eines Guillain-Barré-Syndroms nach einer Impfung gegen die Neue Influenza A/H1N1 ist in Frankreich aufgetreten. Laut Presseberichten ist eine junge Frau im Anschluss an eine Impfung mit Pandemrix® erkrankt. Die zuständige französische Behörde Afssaps (Agence française de sécurité sanitaire des produits de santé) prüft dem Vernehmen nach derzeit, ob ein kausaler Zusammenhang besteht. (...) - Deutsches Ärzteblatt online vom 13. November 2009

Quelle: Impfkritik.de

Zwei Tote nach Schweinegrippe-Impfung in China

Peking (AFP) - In China sind zwei Menschen nach einer Impfung gegen die Schweinegrippe gestorben. Wie das Gesundheitsministerium in Peking mitteilte, starb einer der Patienten nach einem plötzlichen Herzstillstand. Experten hätten einen Zusammenhang mit einer allergischen Reaktion auf den Impfstoff jedoch ausgeschlossen. In dem anderen Fall war die Autopsie den Angaben zufolge noch nicht abgeschlossen. (...) - Ostthüringer Zeitung vom 14. November 2009

Quelle: Impfkritik.de

Wie Asterix mit Ausschlag

Widersprüche, Widerstände, Wahrnehmungsverluste: Die Zweifel an der Impfung gegen die Schweinegrippe bleiben.
Wenn man derzeit mit Wolf-Dieter Ludwig über die Schweinegrippe spricht, reagiert der sonst so besonnene Arzt gereizt. "So viel Unsinn kann man gar nicht entkräften, wie geredet und geschrieben wird", sagt Ludwig, der nicht nur Chefarzt für Krebsheilkunde ist, sondern auch Vorsitzender der unabhängigen Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft (AKDÄ). Ludwig ist ein Arzt, den man redlich nennen kann. Um der Sache willen geht er auch dahin, wo es manchmal weh tut - ins Fernsehen. Dort trifft er auf Virologen, die sich wichtig tun, weil ihr Fachgebiet plötzlich im Mittelpunkt steht. Deutschland sucht den Super-Experten. Das Problem daran: Keiner kennt Antworten auf die vielen Fragen. Und mancher redet sich für ein bisschen Popularität um Kopf und Kragen.



Viele Fragen kursieren um den Schweinegrippenimpfstoff

So ergehen sich manche Virologen in Horrorszenarien von 50 000 Toten in Deutschland. Andere bezeichnen den Impfstoff als sicher, obwohl sie das nicht wissen können - genauso wenig, wie sie wissen können, ob er unsicher ist. "Die Diskussion ist nicht mehr schön", sagt Ludwig. "In Frankreich und Italien werden nüchtern jeden Tag die Zahlen aufgelistet - wie viele Menschen sind erkrankt, wie viele davon schwer, wie viele leicht. Diese Transparenz fehlt in Deutschland. Und die Indizien, die dagegen sprechen, dass die Schweinegrippe gefährlich ist, werden kaum kommuniziert."

Dabei ist auf der Südhalbkugel der Winter gerade vorbei, und dort gab es zumeist harmlose Verläufe. Todesfälle im Verhältnis zur Zahl der Infizierten waren dort nicht häufiger als bei der saisonalen Grippe. In Neuseeland und Australien ermittelten Forscher einen schweren Verlauf pro 300 bis 400 Infektionen. "Die breite Masse hat in Deutschland kaum eine Chance, sich ausgewogen über Nutzen und Risiken der Impfung zu informieren", beklagt Ludwig. Zu wenig Fachleute stehen dazu, dass die Wissenschaft nicht immer Antworten hat. "Als Experten müssten wir bei der Schweinegrippe öfter bekennen: ,Wir wissen es auch nicht genau‘", sagt der Bremer Gesundheitswissenschaftler Norbert Schmacke.

Dafür gibt es viele offene Fragen und Zweifel. So wüsste man beispielsweise gern, ob sich die Regierung und die Gesundheitsminister der Länder bei den Vertragsabschlüssen mit der Pharmaindustrie nicht über den Tisch haben ziehen lassen, wie Insider vermuten. "Warum mussten gleich Impfdosen für 50 Millionen Menschen bestellt werden?", fragen kritische Ärzte. "Warum hat man sich nicht auf einen Stufenplan mit der Industrie geeinigt, der die Bereitstellung je nach Bedarf regelt?" Dass die Preiskalkulation für den Impfstoff absurd ist - ein Euro der Wirkstoff, sechs Euro der umstrittene Wirkverstärker - kann nicht oft genug betont werden.

Für einen Treppenwitz oder einen Fall für den Bundesrechnungshof halten Beobachter je nach Gemütslage auch eines der wenigen Ergebnisse des "Impfgipfels" vom Mittwoch - dass zu wenig Impfstoff da ist. Werden erst im Frühjahr die Impfdosen ausgeliefert, ist es zu spät. Was nützt eine Massenimpfung, wenn der Winter vorbei ist und die Grippesaison sowieso natürlicherweise ihrem Ende entgegengeht? "Wer abends zum Essen einlädt, sollte vorher in den Kühlschrank schauen", sagt Gerd Antes, Mitglied der Ständigen Impfkommission und Leiter des Cochrane-Zentrums, das die Güte wissenschaftlicher Studien bewertet. "Nach dem bedingungslosen Aufruf der Politik zur Impfung führt der Mangel an Impfstoff die Empfehlung jetzt ad absurdum."

Die Impfaktion selbst verläuft chaotisch. Patienten kommen zu Ärzten, die nicht impfen oder keinen Impfstoff haben. Ein Arzt aus München sagt: "Ich habe beschlossen, dass es in meiner Praxis keine Schweinegrippe gibt. Niemand weiß, wer den Test bezahlt - der Verlauf ist fast immer milde, und wenn die Leute krank sind, gehören sie ins Bett, egal was Ursache ihrer Grippe ist." Der Aufruf von Gesundheitsminister Rösler, dass nicht alle Menschen jetzt zur Impfung sollen, zeigt die schlechte Planung - der Eindruck der Verknappung führt wohl erst recht zum Ansturm auf Impfpraxen.

Wegen der unsystematischen Impferei werden Nebenwirkungen schlecht erfasst. Das pharmakritische arznei-telegramm betitelt seinen Bericht über den Impfstoff mit "Verträglichkeitsmythos und Empfehlungschaos". Gerd Antes hat letzten Samstag in dieser Zeitung betont, wie unseriös es ist, Impfstoffe als "sicher" zu bezeichnen - wie auch, sie zu verteufeln. Sie sind schlicht in dieser Zusammensetzung fast nicht erprobt.

Pandemrix, der Impfstoff für die Bevölkerung, der wie Asterix mit Ausschlag klingt, ist vor der Zulassung nur an 61 Probanden getestet worden. Die dürftigen Erfahrungen wurden zuvor mit einem Modellimpfstoff gemacht, der neben dem wenig getesteten Wirkverstärker AS03 den Wirkstoff gegen das Vogelgrippe-Virus H5N1 enthielt. Dieser wurde kurzerhand gegen einen Wirkstoff gegen das Schweinegrippe-Virus H1N1 ausgetauscht. Aus wenigen Erfahrungen mit dem ersten Impfstoff abzuleiten, dass der zweite Impfstoff - mit dem noch weniger Erfahrungen bestehen - unbedenklich sei, hält Ludwig "vorsichtig ausgedrückt für verwunderlich". Nach all dem Durcheinander und den vielen offenen Fragen ist für ihn klar: "Keiner kann mehr bestreiten, dass wir gerade Teilnehmer eines riesigen Großversuchs sind."

Quelle:
Süddeutsche Zeitung online vom 13. November 2009

Lähmung 24 Stunden nach Schweinegrippeimpfung

In den USA ist ein 14 jähriger 24 Stunden nach der Impfung gegen Schweinegrippe am Guillain-Barré Syndrom erkrankt. Dabei handelt sich um eine entzündliche Erkrankung der peripheren Nerven.

Sehen Sie hierzu den Bericht des amerikanischen Fernsehsenders:

http://www.myfoxdc.com/dpp/news/seen_on_10_11/teen-flu-shot-reaction-guillian-barre-syndrome-jordan-mcfarland-111209


Quelle: Fox

AK: Chefs schicken Mitarbeiter zum Impfen

Die Arbeiterkammer bekommt immer mehr Anfragen von Arbeitnehmern, die sich nach dem Wunsch ihrer Chefs gegen die Neue Grippe impfen lassen sollen. Laut AK darf ein Arbeitgeber das aber nicht verlangen.

Eingriff in Persönlichkeitsrechte
Manche Chefs hätten laut Anfragen an die AK Angst vor vermehrten Krankenständen ihrer Mitarbeiter und schicken sie daher zum Impfen. Die Rechtslage ist jedoch eindeutig: Das darf der Arbeitgeber nicht, denn das wäre ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte des Einzelnen. Das sei nicht erlaubt, betonen die AK-Juristen.

"Auch Impfaktionen in den Betrieben könnten den Druck der Unternehmer auf die Dienstnehmer erhöhen", sagte AK-Arbeitsrechtsexperte Wolfgang Bacher. Nur in ganz speziellen Ausnahmefällen, etwa bei einer Pandemie, könne es sein, dass sich Personen in Schlüsselpositionen – etwa Primarärzte – impfen lassen müssen.
(...)

Quelle: ORF.at

Zweiter Todesfall nach Schweinegrippe-Impfung in Deutschland

Die Behörden in Nordrhein-Westfalen lassen den Tod eines 46-jährigen Wuppertalers untersuchen, der einen Tag nach der Schweinegrippe-Impfung gestorben ist. "Wir haben eine Obduktion angeordnet", bestätigte Wolf-Tilmann Baumert, Sprecher der Wuppertaler Staatsanwaltschaft, der Westdeutschen Zeitung.

Der Mann war einen Tag nach der Impfung tot auf der Toilette seines Unternehmens entdeckt worden. Nun soll geprüft werden, ob ein Zusammenhang zur Impfung besteht. (...) - Süddeutsche Zeitung online vom 13. November 2009


Quelle: Impfkritik.de

Frau stirbt an Herzattacke nach Schweinegrippe Impfung

Erfurt (RPO). In Thüringen ist eine Frau nur wenige Stunden nach der Schweinegrippe-Impfung an einer Herzattacke gestorben. Nach Angaben einer Zeitung handelt es sich um eine 65-Jährige aus Weimar, die schon zwei Herzinfarkte und mehrere weitere Herzattacken hinter sich gehabt und mit einem Herzschrittmacher gelebt habe.

Das berichtete am Mittwochabend die Online-Ausgabe der in Erfurt erscheinenden "Thüringer Allgemeine". Die Frau habe sich am frühen Dienstagnachmittag von ihrem Hausarzt gegen die Schweinegrippe impfen lassen - am Abend sei sie an einer Herzattacke gestorben. Der Amtsarzt geht den Angaben zufolge nicht von einem ursächlichen Zusammenhang des Todesfalls mit der Impfung aus.

Die Frau habe zu den sogenannten Risiko-Personen gehört, denen die Impfung geraten wird, sagte ein Sprecher der Stadt der "Thüringer Allgemeinen". Die 65-Jährige habe nach Aussage ihres Ehemannes den Nachmittag über keine Beschwerden gehabt. Nach dem Abendbrot aber habe sie eine schwere Herzattacke erlitten und sei ins Krankenhaus gebracht worden, wo sie nicht mehr reanimiert werden konnte.

Kommentar von Impfkritik.de

"...und hat der Lehrer mal Unrecht...

Vielleicht erinnern Sie sich, als Kind die weise Erkenntnis mit Ihren Kameraden ausgetauscht zu haben, dass im Klassenzimmer vor allem zwei Regeln gelten:

  1. Der Lehrer hat immer Recht
  2. Hat er ausnahmsweise mal Unrecht, tritt automatisch Regel Nr. 1 in Kraft

Diese Regel gilt in den Köpfen vieler Ärzte und Behördenmitarbeiter immer noch, wenn auch in abgewandelter Form:

  1. Sterben Schwerkranke, die auch einen positiven H1N1-Labortest vorweisen können, war es immer die Schweinegrippe
  2. Sterben Schwerkranke nach der Schweinegrippe-Impfung, war es immer die Vorerkrankung

Achten Sie einfach auf die Berichte über Todesfälle in den nächsten Wochen und Monaten und machen Sie sich Ihr eigenes Bild über das, wass die Oberlehrer von heute Ihnen weis machen wollen.


Quelle: RP-Online, Impfkritik.de

Schweinegrippe- Hysterie jetzt nur noch in Deutschland

Julia Timoschenko hat keine Schweinegrippe
Timoschenko am Simulator
Berlin - Die Ukraine hat sich am Montag mehr oder weniger für die in ihrem Lande ausgelöste Schweinegrippe- Hysterie entschuldigt, die vor allen Dingen auch nach Deutschland, Österreich und der Schweiz rübergeschwappt war und dort teilweise immer noch für eine durch die Medien aufgeheizte panikartige Stimmung sorgt. Der ukrainische Präsident Viktor Juschchenko gab derweil zu, dass der Verlauf der Grippe-Epidemie in der Ukraine nicht anders sei als die Situation in anderen Ländern, aber in seinem Land sei leider zehnmal mehr Panik und hundert Mal mehr Verwirrung als anderswo "gestiftet" worden. Auch Regierungschefin Julia Timoschenko musste heute eingestehen, dass wohl doch alles nicht so schlimm sei und war wie Medien und Behörden es darstellten. Es seien keine hundertausende oder gar Millionen Ukrainer an irgendeiner Form von Grippe erkrankt, sondern nur derzeit 32 448 Menschen. Nach wie vor gebe es auch "nur" 65 A/H1N1-Grippe Fälle landesweit nachgewiesen worden, 14 Menschen seien daran gestorben.

Noch am vergangenen Freitag wollten Viktor Juschchenko und Co. den Ausnahmezustand im Land verhängen, heute musste er zugeben, dass sich die Lage nicht nur stabilisiert hat, sondern auch dass die tatsächlichen Verdachts- und Krankheitsfälle kaum noch der Rede Wert sind. Über die angeblich "tödliche Schweinegrippe" verlor er dann nur noch wenige Worte. Ende Oktober hatte das ukrainische Gesundheitsministerium wörtlich mitgeteilt, dass im Lande eine A/H1N1-Grippe Epidemie ausgebrochen worden sei, was viele Menschen vor allen Dingen im Westen des Landes in einen panikartigen Zustand versetzte, wobei meist die letzten Ersparnisse für Grippemittel ausgegeben wurden, welche niemanden helfen mussten und konnten.

Wie "Polskaweb News" bereits in den letzten Monaten mehrmals andeutete, handelt es sich bei der Schweinegrippe möglicherweise um das Werk von Scharlatanen, die von politischen und finanziellen Motiven angetrieben werden. Schon bei der angeblichen Entstehung dieser mysteriösen Grippe in Mexiko wurde nachweislich gelogen. Gleichwohl machen sich regierungsnahe Medien z.B. in Deutschland wie "Bild" und die "Welt" noch heute mit Schlagzeilen wie: "Ärzte haben keinen Impfstoff mehr" oder "Praxen warten auf Impfstoff", "Inkubationszeit 10 Tage" und "Schweinegrippefälle steigen drastisch" bereits verdächtig an einem möglichen Schweinegrippen- Komplott beteiligt zu sein. Auch die angebliche Knappheit an Impfstoff ist alleine schon eine wenig intelligente Lüge, denn die Produzenten sind in der Lage in kürzester Zeit Milliarden solcher Dosen herzustellen und zu liefern, aber eine solche Gewissheit würde natürlich der geplanten Hysterie wenig hilfreich sein.

Am Montag meldete die eigentlich sonst sehr objektive österreichische Tageszeitung "Der Standard": "Polnische Regierung will nun doch impfen, Cousine von Premier Tusk auch an Schweinegrippe erkrankt" und nennt hierzu die Zeitung "Fakt" aus dem Hause "Springer" als Quelle, was jedem allerdings schon andeutet, dass diese Information nicht unbedingt wahr sein muss. Tatsächlich war schon vor einiger Zeit ein Cousin des polnischen Premiers angeblich an der Schweinegrippe erkrankt, aber der ist schon längst wieder gesund und fühlte sich nach seinen Angaben nicht anders als während einer normalen saisonalen Grippe. Auch eine Massenimpfung in Polen ist nicht geplant und wird nur durch die Opposition gefordert, welche die Regierung damit in Schwierigkeiten bringen will. In 7 Monaten Schweinegrippen- Hysterie gab es in Polen nicht einen Toten im Zusammenhang mit dem Virus A (H1N1) und zur Zeit sind nur 6 Menschen "unter Verdacht" in Krankenhäusern. Warum also eine Massenimpfung ?

Warum sterben und erkranken angeblich in Deutschland immer mehr Menschen an dieser "Seuche" (Bild Zeitung) und im Nachbarland niemand ? Sie sollten sich die Namen aller Medien, Politiker und anderer aufschreiben, welche die derzeitige Hysterie antreiben oder bereits angetrieben haben, denn die werden am Ende wieder behaupten, von alledem eigentlich garnichts gewusst zu haben. Die Gefahr, dass Sie morgen von einem "rasenden" Reporter überfahren werden, ist augenscheinlich viel größer als ihr Tod durch die Schweinegrippe.

Quelle:
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Schweinegrippe- Impfung - Polen warnt vor möglicher Todesfolge

Schweinegrippe Betrug ?Warschau - Das polnische Parlament hat am Freitag in einer Sondersitzung über die sich zuletzt ausbreitenden Grippegefahren an Ost- und Westgrenze des Landes beraten. Hierzu wurden Sachverständige und Statistiker eingeladen, Prognosen diskutiert. Im Ergebnis der Tagung geht man nun davon aus, dass Polen, zumindest aktuell, kein Opfer irgendeiner Epidemie ist. Was die Schweinegrippe betrifft, habe man es zwar mit 193 Fälle von H1N1-Infektionen zu tun, doch alle Betroffenen zeigten harmlose Krankheitsverläufe und noch nie sein ein Patient daran gestorben. Zur Vorbeugung einer Influenza A/H1N1 Epidemie seien nach Ansicht der Experten noch keine ausreichend getesteten Gegenmittel auf dem Welt-Markt und man warne vor den Nebenwirkungen anderer Produkte, womit die Pharmaindustrie sich derzeit eine goldene Nase verdiene. Impfstoffe gegen die saisonale Grippe, an welcher in der Saison 2008/09 543 Tausend Polen erkrankt waren, habe man für ca. eine Million Menschen auf Lager, somit habe man "nichts zu befürchten" - argumentierte eine große Mehrheit der Sitzungsteilnehmer.

Fast 100 Tote in der Ukraine ?

Neue Zahlen aus der Ukraine vom Freitag Mittag zeigen, vorausgesetzt sie stimmen, dass fast 100 Menschen durch die Grippe in der letzten Zeit getötet worden sein sollen, hierunter neun Kinder, sieben schwangere Frauen und sechs Ärzte. Man beklagt dass es zu wenig Ärzte gebe und nicht genug Impfstoff. In Polen hatten sich in den letzten Tagen nur einige wenige neue H1N1- Infizierte, nach Besuchen in der Ukraine, in Krankenhäusern eingefunden. An der normalen- und eigentlich viel gefährlichere Grippe, sollen aber inzwischen etwa 41 000 Menschen erkrankt sein, in der Ukraine sind es dagegen 500 000 Personen welche an saisonalen Krankheiten bereits leiden.

Tote nach Impfungen

Die polnische Gesundheitsministerin Ewa Kopacz sprach von möglicherweise tödlichen Nebenwirkungen durch die bereits in einigen EU- Ländern angelaufen Schweinegrippe- Impfmittel und empfiehlt dringends, den Kauf von derartigen Medikamenten erst dann zu realisieren, wenn ein ausgereifter Impfstoff auf dem Markt ist. Sie betonte, dass in einem Land (Schweden ), welches eine große Menge H1N1 Impfstoff kaufte, schon vier Menschen ein paar Stunden nach der Impfung angeblich durch Stress gestorben seien, doppelt so viele wie durch die Schweinegrippe. Die Ministerin betonte, dass die Pharmakonzerne keine Verantwortung übernehmen für ihre Produkte, die Zusammensetzungen ebenso zu Geheimnissen mache, wie die weltweiten Ergebnisse ihrer Nebenwirkungen.

Politiker halten H1N1- Gegenmittel für Betrug


Der Stellvertretender Minister für das Gesundheitswesen Adam Fronczak fügte hinzu, dass es in der Saison 2006/2007 349 Tausend Grippefälle in Polen gab. In der Saison 2007/2008 - 235 Tausend und in der Saison 2008/2009 - gar 543 Tausend. "Kein abnormale Sache, denn an der jährlichen saisonalen Grippe leiden mehr als eine Milliarde Menschen auf der ganzen Welt, und eine Million stirbt hieran - sagte Fronczak. Der der polnischen Regierungspartei PO angehörende prominente Abgeordnete Janusz Palikot behauptet, dass die Impfstoffe gegen Schweinegrippe einem riesigen Betrug dienen und es keine neue bedrohende Grippe gebe. Die Pharmaunternehmen bezeichnete er als Mafia. Dies meinen auch andere polnische Politiker. Zum Beweis, dass es keine gefährliche Krankheit gibt will man nun in die ukrainische Stadt Lemberg fahren und dort jedem die Hand reichen, der dies zulasse.

Verstärkt Hinweise auf gezielte Panikmache

"Egal was wir jetzt tun, wir können die Pandemie nicht mehr verhindern: "Die Schweinegrippe ist in der Schweiz jetzt richtig angekommen. Auf der Nordhalbkugel und inbesondere in Irland breitet sich die Schweinegrippe derzeit explosionsartig aus" - liest man aktuell in Schweizer Zeitungen, also aus einem Land wo H1N1 Arzneien hergestellt werden. In Deutschland sind die Medien da schon etwas kritischer, auch wenn sie den Bürgern zuletzt nicht verraten wollten, dass sie die eigentlichen Testopfer für die Nebenwirkungen eines möglicherweise völlig wertlosen, aber offenbar gefährlichem, Produktes geworden sind. Die deutschen Politiker haben dagegen durch eine eher harmlose Vitamin- C Injektion, die man auch "abgespeckte Version" des nationalen Grippemittel nennt, nichts zu befürchten.

Polen wollen an der Schweinegrippe verdienen

Was die Not des einen, ist des anderen Geschäft. Nur die ukrainische Polizei konnte gestern in Lemberg noch gerade verhindern, dass zwei Polen einen Riesen-Reibach mit Viren- Schutzmasken machen konnten. Sie hatten in Polen mehrere Kartons dieser Produkte gekauft und sie zum siebenfachen Preis illegal in der Ukraine angeboten. Nun sitzen sie in einer Polizeizelle und hoffen, dass sie sich hier nicht mit einer Krankheit infizieren, denn die Masken hat man ihnen alle abgenommen.


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Schweinegrippe - macht Pharma- Industrie Druck auf Regierungen ?

Schweinegrippe ungefährlichBerlin - Haben Sie oder ein Familienangehöriger die Schweinegrippe ? Dann regen Sie sich bitte nicht auf, denn es gibt überhaupt keinen Grund zur Panik. Lassen Sie sich bitte auf nichts ein, auch wenn die Pharmaindustrie und ihre Regierung von Ihnen eine hysterische Reaktion erwarten oder gar fordern. Sie profitieren hiervon nämlich überhaupt nicht; im Gegenteil, denn man will mit Ihrer Hilfe ein gigantisches Geschäft machen sowie noch mehr Kontrolle über Sie ausüben. Lassen Sie sich auch dann nicht irritieren, wenn in der kommenden Woche in großen deutschen Zeitungen steht, dass jetzt alle Ukrainer die Schweinegrippe haben. Viele Medien und korrupte Subjekte schüren nämlich bewusst Angst, um an Hysterien und Paniken zu verdienen. Seien Sie versichert, dass weder in der Ukraine noch sonstwo auf der Welt eine tödliche Schweingrippen- Epidemie wütet, es ist wirklich alles im grünen Bereich, ausser bei der WHO und der Pharmaindustrie.
"Nur" 14 Schweinegrippe- Tote in der Ukraine

Entgegen aller alarmierenden Meldungen aus der Ukraine sind die einzigen Anzeichen einer Schweinegrippen- Epidemie die OP-Masken auf den Gesichtern des an Langeweile und Mangel an Bewegung leidenden ukrainischen Grenzschutzes. Der Grenzverkehr hatte sich nämlich sich durch die Grippe- Panik in den letzten Tagen halbiert. Auch in den großen Städten des Landes riecht es nicht gerade nach Apokalypse, obwohl das öffentliche Leben eingeschränkt wurde. Viele Menschen wurden mehr durch eine allgemeine Panik, denn durch eine Grippe angesteckt und halten sich von daher meist zuhause auf. Auch die neuesten Zahlen aus Kiew, welche das ukrainische Gesundheitsministerium am Sonntag Vormittag meldete, zeugen nicht gerade von dem dramatischen Zustand in dem sich die Ukraine angeblich befinden soll. 144 Tote wurden bisher registriert, die meisten in der Region Lemberg (61) die über verschiedene Arten von Grippe und Lungenentzündung, den Tod gefunden haben sollen. Dagegen spricht man aber nur von jetzt noch 32 "H1N1-Virus Patienten" in den Krankenhäusern, 14 Menschen seien insgesamt in der Ukraine bisher an den Folgen einer Schweinegrippe gestorben.

Hysterie von angeheizten Medien erzeugt


Das Gesundheitsministerium in Kiew spricht zwar von 936 Tausend Menschen die an einer normalen Grippe erkrankt seien, unterlässt es allerdings zu bemerken, dass der größte Teil dieser Erkrankten längst wieder gesund ist. Bei den Angaben zu Schweinegrippe- Patienten ist man da allerdings genauer, woran zu erkennen ist, dass die Lage wohl mit irgendeiner Dramatik überhaupt nichts zu tun hat. Trotzdem aber prüfen die Behörden in Kiew zur Zeit die Einführung eines Notstandes. Mitarbeiter der Weltgesundheits-Organisation WHO, die in dieser Woche noch in der Ukraine waren und alle mit trockener Nase in ihre Heimatländer zurückkehren konnten. mussten derweil zugeben, dass die Hysterie um die angebliche Schweinegrippe- Pandemie in der Ukraine, wohl von den Medien erzeugt worden war. Die normale, saisonbedingte Grippe hat zwar das Land heftig angegriffen, aber die Folgen sind verhältnismäßig gering, wenn man bedenkt, dass z.B. in Deutschland schon in einer Grippesaison über 30 000 Menschen an der Influenza starben.

7 Monate WHO- Panikmache und kaum Opfer


Steigende Zahlen von Grippe- Kranken meldete man zuletzt auch aus Bulgarien und Weissrussland, aber nichts was aussergewöhnliche Besorgnis auslösen sollte, dies betrifft auch die Schliessung von vier der fünf slowakischen Grenzen zur Ukraine. Bei Deutschlands Nachbarn Polen gibt es zwar einige wenige Menschen die an der normalen Grippe erkrankt sind, doch die Schweinegrippe kennt man eigentlich nur vom Hörensagen. Bisher starb hier an diesem "tödlichen Virus" nicht ein einziger Mensch und die Zahl der Erkrankten die sich noch in Behandlung befinden, kann man an einer Hand abzählen. Insgesamt wurden während der mehr als 7 monatigen WHO- Panikmache nur 194 Schweine-Grippe- Fälle in Polen registriert, 124 hiervon waren zur Beobachtung in einem Krankenhaus. Für jeden dieser bisher an der Influenza- H1N1 erkrankten Polen standen während dieser Zeit mindestens 10 000 Packungen Tamiflu zur Verfügung, welche die polnische Regierung während der "Vogelgrippe Hysterie" in einer Größenordnung von 2 Millionen Dosen einkaufte und eigentlich nie brauchte.

Überleben wir die Schweinegrippe- Hysterie ?


Die WHO "empfiehlt" Polen nun sogar weitere 8 Millionen A-H1N1 Impfdosen zu erwerben. Ein Skandal, gemessen an der Situation in diesem Land und im bisherigen Wissen der Weltgesundheitsorganisation über die tatsächlichen Gefahren der Schweinegrippe. Hinzu kommt noch, dass ausgerechnet in zwei der korruptesten Staaten Europas, Bulgarien und der Ukraine, die beste Reklame für die "heilenden" Produkte der einschlägigen Pharma- Industrie gemacht wird. Es begann alles mit einer Bombe in der Presse: "Ausnahmezustand" "Pandemie" oder "Epidemie" las man in den täglichen Schlagzeilen und viele Menschen glauben, dass die Schweinegrippe sie alle alle töten könnte. Für ihr Überleben taten sie alles. Apotheken und Supermärkte wurden leergekauft, Panik durch Mund zu Mund Propaganda verbreitet. Nach einer Woche Hysterie kommt man dann plötzlich wieder zu sich, die Verluste werden gezählt. Man kommt zur traurigen Erkenntnis: "A-H1N1 wird uns wohl nicht töten, nun müssen wir uns aber fragen, wie wir die Schweinepest Hysterie überleben können".

Korruption Auslöser der Schweinegrippe ?


Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk sprach am Wochenende auf einer Pressekonferenz von "großem Druck", welche die Pharmaindustrie im Bezug auf den Verkauf von Schweinegrippe- Medikamenten ausüben würde. Auch sagte er, dass der Eifer mancher Länder (wie zum Beispiel Deutschland) ihm sehr übertrieben und inadäquat in Anbetracht der tatsächlichen epidemiologischen Situation erscheine. Das Geschäft mit der Angst des Menschen ist für die Pharma- Industrie, Aktionäre, Arzeimittel- Großhändler, Apotheken, Krankenhäuser, Ärzte und viele andere mehr einfach nur gigantisch. Der Schaden für die Verbraucher und den Staat durch die Schweinegrippe- Panik dürfte selbst Ex-Nasdaq-Chef und Milliardenbetrüger Bernard "Bernie" Madoff beeindrucken. Schon die manipulierte Wirtschaftskrise hatte uns gezeigt, wie leicht wir uns überrumpeln lassen und deshalb werden wir mit weiteren Attacken der Großindustrie und der Regierung rechnen müssen, die unter Umständen noch schlimmer ausfallen könnten, als Schweinegrippe und Wirtschaftskrise zusammen. Korrupte und skrupellose Politiker und Beamte sind unsere größten Feinde und sie sitzen überall und möglicherweise auch bei der WHO.

Am Ende ist es wieder unsere traditionelle Grippe

Eins steht auf jeden Fall jetzt schon fest: Die Schweinegrippe wird die Menschheit nicht dahinraffen, denn dazu ist sie viel zu träge. Die WHO rudert unauffällig zurück, von Vogelgrippe zur Schweingrippe, jetzt heisst sie offizelle "neue Grippe" und am Ende wieder einfach nur "Grippe", weil die neue wieder die alte geworden ist.

Das Spanische H1N1 Pandemie-Virus wurde rekonstruiert (Bundes Register / Vol. 70, No. 202 / Thursday, October 20, 2005)

05.11.2009

"Federal Register / Vol. 70, No. 202 / Thursday, October 20, 2005

Rekonstruierte Replikation der Elemente des 1918 Influenza-Pandemie-Virus.
Beinhaltet jeden Bereich der Gen-Codes von allen 8 Gen-Segmenten.

Federal Register Shows 1918 H1N1 Spanish Influenza Pandemic Virus was Reconstructed by Armed Forces Institute of Pathology

Die komplette Codesequenz für das Influenza Pandemie Virus H1N1 wurde entschlüsselt.(Taubenberger et al., 2005, Nature, vol. 437, pp. 889– 893).
Wissenschaftler der Gesundheitsbehörde (CDC) rekonstruierten den 1918 Influenza-Pandemie-Virus mit Hilfe der Umgekehrten Genetik um die Bestandteile, verknüpft mit der außergewöhnlichen Virulenz zu erforschen. (Tumpey et al., charakterisierung des rekonstruierten 1918 Influenza-Pandemie-Virus, Science 2005 310: 77– 80).
Mit der Veröffentlichung der kompletten genetischen Code-Sequenz, wird es für andere Wissenschaftler, mit dem Wissen der Umgekehrten Genetik, möglich sein den Pandemie-Virus von 1918 in anderen Institutionen zu rekonstruieren."

Laden Sie sich das Originaldokument(Englisch) hier herunter. Sollte der Link nicht mehr funktionieren stellen wir Ihnen das Dokument gern noch einmal hier zur Verfügung.

Quelle: Vactruth

Deutschland: Dritter Impfstoff zugelassen

05.11.2009

Deutschland hat einen weiteren Impfstoff der Schweizer Firma Novartis die Zulassung erteilt. Nach Focetria darf nun auch Celtura geimpft werden. An mehr als 1.850 Testpersonen wurde Celtura ausprobiert und weitestgehend als Verträglich eingeschätzt. Es kam bei den Tests zu impftypischen lokalen Beschwerden an der Einstichstelle (Rötung, Schwellung und Schmerzen) sowie systemische Beschwerden wie leichtes Fieber, Kopfschmerzen und Müdigkeit. Celtura enthält den Wirkungsverstärker (Adjuvans) MF59 und sei auch für Kinder ab 6 Monaten einsetzbar. Gestern noch hatte der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Wolfram Hartmann, seinen Aufruf wiederholt, das Kinder geimpft werden sollten. Am 19.10. war Hartmann jedoch noch skeptisch, mit welchem Impfstoff Kinder immunisiert werden sollte: "Der Impfstoff ist an ihnen noch überhaupt nicht getestet, deshalb ist das Risiko einfach zu groß, ihn jetzt bedenkenlos einzusetzen." - siehe News-Archiv. In der Schweiz ist der Schweizer Impfstoff Celtura noch nicht zugelassen und Pandemrix bekam ein Verbot für Kinder unter 18 und Menschen über 60. (Text: © Kiwi Vision, Daten: Blick.ch)

Am Mittwoch den 21. 10. 2009 schrieb Frau Jane Bürgermeister von http://www.theflucase.com
einen Brief an die Firma Novartis bezüglich des Impfstoffes Celtura:

Auszug aus dem Originaldokument (zum Download auf IVG-DOWNLOAD)

E-Mail von Frau Jane Bürgermeister; http://www.theflucase.com
Mittwoch, 21. Oktober 2009 20:04
pavel.kucera@novartis.com; presse@pei.de

Sehr geehrte Pavel Kukera, Susanne Stöcker,

Ich habe eine Reihe Fragen bezüglich Celtura, der Impfstoff von Novartis, der ausschließlich in Deutschland und der Schweiz nach Aussage einer Pressesprecherin von EMEA eingesetzt gegen die „Schweinegrippe“ werden soll.

Der „Schweinegrippe“-Impfstoff „Aflunov“, der 2008 vom Markt genommen werden musste, weil er wie es scheint den Tod einer Reihe Obdachloser in Krakau in Polen verursacht hat, nachdem diese sich medizinischen Versuchen unterzogen hatten, enthält das Adjuvans „Squalen“ und scheint nun von Novartis unter dem Namen „Celturà“ neu als Impfstoff gegen die „Schweinegrippe“ vermarktet zu werden.

Drei polnische Ärzte und sechs Krankenschwestern sehen nun einer Strafverfolgung entgegen nachdem sie 350 Obdachlosen in Polen den Stoff verabreicht habe, der wie es scheint von Novartis war und sich „Aflunov“ oder Fluad H5N1 Impfstoff nannte.

Die Obdachlosen bekamen die Impfung für ca. 2 Euro unter dem Eindruck es wäre eine Impfung gegen die normale saisonale Grippe.
http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/poland/2235676/Ho meless-people-die-after-bird-flu-vaccine-trial-in-Poland.html


In einer Datenbank für medizinische Versuche sind die Medizinversuche für Novartis’ Fluad H5N1/Aflunov aufgeführt, mit Ortsangabe “Centrum Badań Farmakologii Klinicznej monipol, Kraków, Poland, 30-969” .
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT00434733

Einige dieser Versuche wurden wie es scheint mit 4000 Personen beim “Heim” eines der Obdachlosen durchgeführt, wo schließlich eine große Anzahl Personen starb. Aflunov/Fluad H5N1 enthält das Adjuvans MF59, Squalen.

Das Adjuvans MF59 ist auch eine Bestandteil der beiden Impfstoffe gegen die „Schweinegrippe“ von Novartis, nämlich Focetria and Celtura (MF59C.1).

Aflunov musste im Juni 2008 durch Novartis nach einer Beschwerde des Ausschusses für Humanarzneimittel (Committee for Medicinal Products for Human Use, CHMP) vom Markt genommen werden.

”Der CHMP war besorgt über die Art und Weise wie die klinische Studie durchgeführt worden war. Eine Inspektion einiger Örtlichkeiten zeigte, dass die Studie nicht in Übereinstimmung mit “guter klinischer Praxis” (clinical good practice, GCP) durchgeführt worden war. Als Konsequenz konnte man die Studienergebnisse nicht als verlässlich betrachten und sie nicht für die Bewertung des Impfstoffes verwenden. Als Konsequenz daraus war die klinische Datenbank für die Beurteilung der Impfsicherheit nicht umfangreich genug um die Anforderungen für die Richtlinien der Europäischen Arzneimittelagentur (European Medicines Agency, EMEA) für pandemische Impfstoffe zu erfüllen. Deshalb konnte der CHMP zur Zeit des Marktrückzugs keine Schlussfolgerung bezüglich der Nutzen-Risiko-Balance von Aflunov” treffen, sagt der offizielle Bericht.

Michael Pfeiderer vom Paul Ehrlich Institut, der Beauftragte der Regierung für die Genehmigung von Medikamenten, hatte in einem Bericht in einer medizinischen Zeitung gesagt, dass er erwarte, dass Aflunov die Genehmigung zur Vermarktung im Herbst 2008 erhalten

würde – kurz bevor es Menschen tötete in einem Zwischenfall, den die polnische Polizei aufgedeckt hat.

http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=2754

Gemäß einem Dokument von Novartis vom 11. September 2007 (Novartis Impfstoffe & Wachstum in Diagnose und Innovation), ist Aflunov am 6. November 2006 bei der EMEA eingereicht worden, hatte alle drei klinischen Versuche bestanden und war kurz davor, registriert zu werden.

http://www.novartis.ch/downloads/investors/events/broker conferences/2007_09_Novartis_for_BS.pdf


Bedeutend ist auch, dass Aflunov in der Datenbank über Medizinversuche aufgelistet ist als der Impfstoff, der im Juli 2009 im Universitätskrankenhaus Leicester getestet wurde.

http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT00814385?term=aflunov&rank=1

Der Untersuchungsleiter ist derselbe Karl G. Nicholson, der auch zusammen mit Dr. Iain Stephenson diesen September im New England Journal of Medicine eine positive Studie über Celturà von Novartis publiziert hat.

http://content.nejm.org/cgi/content/short/NEJMoa0907650v1


Celturà soll den Menschen in Deutschland und der Schweiz verabreicht werden unter speziellen nationalen Lizenzvereinbarungen mit dem deutschen Paul Ehrlich Institut und der schweizerischen Organisation Swissmedic.

Eine Pressemitteilung von Novartis im April 2009 zeigt, dass Aflunov wieder zum Leben erweckt worden ist, nachdem man es im Juni 2008 vom Markt zurückziehen musste und Führungskräfte von Novartis vorgeschlagen hatten, dass es das Potential hätte für die Behandlung der „Schweinegrippe“.

http://insciences.org/article.php?article_id=4665

Hat Novartis nun Aflunov als Celturà neu verpackt und eine nationale Lizenzvereinbaring angestrebt, um Probeme mit dem EMEA zu umgehen? Seltsamerweise gibt es keine Information über Celturà obwohl es diesen Monat zum Gebrauch in Deutschland durch das Paul Ehrlich Institut empfohlen wurde.

Die Tatsache, dass das tödliche Aflunov Squalen enthielt muss Ängste erwecken angesichts des ersten Gebrauchs von Squalen in einer Impfung gegen „Schweinegrippe“.

Das Adjuns MF59 ist nicht in den USA oder Großbritannien zugelassen. MF59 enthält Squalen, welches Auto-Immunkrankheiten verursacht. Menschen in USA und Großbritannien, denen gegen Antrax ein Impfstoff mit MF59 injiziert wurde berichteten von einer Reihe von Auto-Immunkrankheiten und anderen Krankheiten.

Das Squalen-Adjuvans ASO3 wird im Impfstoff „Pandemrix“ von Glaxo Smith Kline benutzt.

Impfstoffe, die MF59 und ASO3 enthalten, besitzen bisher noch nicht die Zulassung für den Gebrauch im Notfall, aber dass kann sich ändern.

Warum haben Sie Celtura als Impfstoff ausgewählt? Was war ihrer Kriterien? Was für Information steht Swissmedic bzw die PEI zur Verfügung über Celtura?

Welche klinischen Studien steht Ihnen zur Verfügung über Celtura? Über Aflunov? Können Sie mir diese Studien auflisten bzw genauere Information schicken?

Ist Celtura eine Neuverpackung von Aflunov? Was sind die Unterschiede?

Wann wird Celtura voraussichtlich zugelassen? Welche klinischen Studien oder andere Tests werden von Ihnen vor der Zulassung durchgeführt?

Gibt es klinische Daten zu Celtura und schwangere Frauen? Kleinkinder?

Was für Daten?

Welche klinische Studien wird Swissmedic bzw PEI durchführen nach dem Verabreichen des Impfstoffes? Welche Studien sind gesetztlich erförderlich?

Was für Information werden Sie über die Nebenwirkung von Celtura sammeln? Wie? Welche Mechanism haben Sie für den Abbruch der Impfung sollte es sich hinausstellen, dass Menschen durch die Impfung geschadet werden? Was ist ihre Kriterien?
[...]


Bisher gab es keine zufriedenstellende Antwort Seitens Novartis oder des PEI.
Ledigtlich eine zur Kenntnisnahme und man würde zu gegebener Zeit die Öffentlichkeit über die Zulassung informieren:


"[...] Wir haben Ihre Bedenken zur Kenntnis genommen. Wie Sie sich vorstellen können, erhalten wir gegenwärtig vermehrte Anfragen und Hinweise bezüglich der Zulassung von Pandemieimpfstoffen. Es ist uns deshalb nicht möglich, im Detail auf ihre Frageneinzugehen. Swissmedic wird die Öffentlichkeit zu gegebener Zeit über die Zulassung des Impfstoffs/der Impfstoffe informieren. Gerne verweisen wir Sie schon heute auf diese Mitteilungen.[...] "


laden Sie sich den gesamten Schrifwechsel als PDF herunter. Sie finden diesen im Downloadbereich von IVG.



Quelle: http://www.schweinegrippe-h1n1.seuchen-info.de/, theflucase

Schweinegrippe Impfung - USA 1976


Jetzt auch auf IVG-VIDEO





Glaxo Smith Kline vernichtet 170.000 Dosen Pandemrix-Impfstoff

Wie bekannt wurde musste Glaxo Smith Kline in Belgien 170.000 Dosen ihres Schweinegrippe-Impfstoffes Pandemrix vernichten.

Der Grund für diese Vernichtung ist noch nicht klar es wird aber vermutet das die Adjuvanzien AS03 Squalen für den Impfstoff Pandemrix größtenteils in Belgien hergestellt werden.

Das Hauptquartier der Abteilung die für die Produktion des Impfstoffes verantwortlich ist,
sitzt in Rixensart/Wavre (Belgien).

Der Störfall kam nur heraus weil die norwegische Gesundheitsministerin Anne-Grete Strøm-Erichsen einen Brief an GlaxoSmithKline sendete mit der Anfrage für weitere Dosen, wie die schwedische Zeitung Aftonbladet berichtet.

Quelle: theflucase


Warnung vor Pandemrix®

„Die Schweinegrippe breitet sich in Deutschland rasant aus“, behauptete am Dienstag die Rheinische Post, denn: „Die Welle hat jetzt begonnen", so laut RP der Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI), Jörg Hacker. Wegen des deutlich früheren und rascheren Anstiegs der Fälle von Schweinegrippe im Vergleich zur saisonalen Influenza sei Eile bei der Vorbeugung geboten. Dass der “Botschafter der Pandemieabteilung“ des RKI auf der Gehaltsliste von GlaxoSmithKline steht, berichtete Hacker nicht sondern Cicero. Im Gegensatz zu ihm warnt der Deutsche Berufsverband der Umweltmediziner (dbu) nachdrücklich vor dem „Impfstoff für das Volk“.

Trotz der Panikmache von Medien und Bundesregierung, die für den „Impfstoff für das Volk“ Milliarden bereitgestellt hat (für die Kommandierenden gibt’s bekanntlich einen weniger risikoreichen), trotz Robert-Koch- und Paul-Ehrlich-Institut, das - wie der Impfstoff-Hersteller selbst mit Unbedenklichkeitsbeteuerungen um sich wirft, äußern die dbu-Mediziner „ernsthafte Bedenken“ gegen den von Berlin für die breite Masse zur Verfügung gestellten Pandemieimpfstoff „Pandemrix®“ des weltweit zweitgrößten britischen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline (GSK).

Konzernumsatz stieg um 15 Prozent

GSK, dessen Wurzeln in einer 1715 in London eröffneten Apotheke zu finden sind, wirbt auf der Internetseite seiner Münchener Tochter mit dem Hinweis, man gehöre „zu den weltweit führenden forschungsorientierten Gesundheitsunternehmen“. Bereits „seit sich der Vogelgrippevirus H5N1 weltweit verbreitet“ habe, arbeite GSK „mit Regierungen und Behörden zusammen“, um „die Versorgung auch im Falle einer Pandemie zu garantieren“. Im Zusammenhang mit der Schweinegrippe und deren H1N1-Virus habe das Unternehmen „eine Reihe von Maßnahmen getroffen, um die bestehenden Lagerbestände zu optimieren und die Produktionskapazitäten zu erhöhen“. Ergebnis: Die starke Nachfrage nach dem Impfstoff - zunächst in den USA - trieb den Umsatz um 15 Prozent auf 6,76 Milliarden Pfund nach oben, und der Aktienkurs steigt rasant.

Erhebliche Gesundheitsrisiken

„Pandemrix® stellt wegen fehlender Sicherheitsnachweise ein erhebliches Gesundheitsrisiko bei Massenimpfungen dar. Wegen der Haftungsfreistellung des Herstellers durch die Bundesregierung liegt das Risiko von Nebenwirkungen und/oder bleibenden Schäden durch den Impfstoff letztlich beim Patienten“, warnt der dbu vor dem GSK-Produkt. Nicht nur wegen des „bisher eher milden Verlaufs der Schweinegrippepandemie“ warnen die Umweltmediziner vor der Pandemievaccine Pandemrix®. Es bestünden vielmehr „erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit des Impfstoffes“. In der Zulassungsphase sei „ein Impfstoff mit einem um 40% höheren Anteil an Virusantigen (5,25 µg) als die jetzt ausgelieferte Vaccine (3,75 µg) getestet“ worden. Daher bestehe „noch kein eindeutiger Konsens, ob die Impfung einmalig oder zweimalig pro Saison erfolgen solle.


Profit für Roche durch “Vogelgrippe“ und jetzt für GlaxoSmithKline durch “Schweinegrippe“-Impfungen
NRhZ-Archiv

Es bestehen auch „erhebliche Zweifel an der Unbedenklichkeit des adjuvantierten Wirkverstärkers, da dieser erstmals verwendet wird. Der Impfstoff enthält 27,4 mg AS03, eine Emulsion aus Polysorbat, Squalen und Tocopherol. Ausreichende Studien dazu fehlen, da in der Erprobungsphase als Surrogatkriterium lediglich der Aufbau von Antikörpertitern bestimmt wurde und nicht etwaige Nebenwirkungen“.

Auslöser des Golf-Krieg-Syndroms

Der Hersteller und amtliche Stellen verschweigen laut dbu, dass Squalen (eine Substanz aus Haifischleber, aber auch im Olivenöl enthalten), im Gegensatz zur Aufnahme durch den Mund, „bei subkutaner oder intramuskulärer Anwendung ein proinflammatorisches immunaktivierendes Immunogen ist“. Dadurch könnten Autoimmunkrankheiten provoziert und bereits bestehende aktiviert werden. Squalen, so die dbu-Mediziner, „wird mit der Entstehung eines Guillan-Barré-Syndroms (GBS) in Zusammenhang gebracht und gilt heute als der Auslöser des Golf-Krieg-Syndroms (GWS). In Tierversuchen hat Squalen das Krankheitsbild einer rheumatoiden Arthritis ausgelöst“. Eine impfbedingte Bildung von Squalen-Antikörpern löse an den Membranen chronische Entzündungen aus, die Erkrankungen wie GWS, aber auch degenerative Nervenerkrankungen wie MS, ALS, CIDP und GBS erklären würden.


Cartoon: Kostas Koufogiorgos

Auch die Auslieferung des Impfstoffes in Mehrfachdosenampullen wird von den Medizinern abgelehnt: „In Einzeldosenampullen wären Quecksilber haltige Konservierungsstoffe wie das in Pandemrixthaltene Thiomersal überflüssig. Auch Quecksilber löst erwiesenermaßen Autoimmunkrankheiten aus.“

Völlig unverständlich sei vor allem aber: „Da der Impfstoff weder an Kleinkindern noch an Schwangeren erprobt wurde (Einspruch der Ethikkommission), stellt die Forderung, gerade diese besonders gefährdete Bevölkerungsgruppe in der ersten Impfphase bevorzugt zu impfen, einen unzulässigen Feldversuch dar.“ Und für Umweltpatienten und Immunsupprimierte (z.B. AIDS) stelle der Impfstoff ein höheres Risiko als die Schweinegrippe selbst dar.

Fehlentscheidung der Bundesregierung

GlaxoSmithKline ist laut Vertrag mit der Bundesregierung weitgehend von der Haftung freigestellt. Im Falle eines Impfschadens würde der betroffene Impfling statt gegen GSK gegen die Regierung und somit gegen den deutschen Staat klagen müssen, ein im Regelfall aussichtsloses Unterfangen. Um nicht selbst in die Haftungsfalle zu geraten, müsse der die Impfung durchführende Arzt den Patienten über alle Risiken der Impfung und des Impfstoffes sorgfältig aufklären. Auch der Hinweis darauf, dass andere risikoärmere Impfstoffe in Europa existieren, diese aber wegen der Fehlentscheidung der Bundesregierung für die deutsche Bevölkerung zur Zeit nicht zur Verfügung stehen, sollte in diesem Aufklärungsgespräch nicht fehlen.

Fazit des dbu-Vorstands: „Aus allgemeinmedizinischen und umweltmedizinischen Überlegungen heraus rät der dbu dringend von der Durchführung einer Impfung mit Pandemrix ab!“

Paul-Ehrlich-Institut Lüge vorgeworfen

Beim Paul-Ehrlich-Institut in Langen, auf dessen Gutachten zugunsten des GSK-Konzerns sich die Bundesregierung stützt, bekam dessen Sprecherin Dr. Susanne Stöcker in einem Offenen Brief des Paderborner Internisten Dr. med. Jürgen Seefeldt schwere Vorwürfe zu lesen. Sie war im Westfalen-Blatt mit den Worten zitiert worden, „die Schutzimpfung gegen die Neue Grippe ist unbedenklich...". Reaktion des Paderborner Facharztes: „Ich möchte Sie dringend ersuchen, diese infame Lüge zu unterlassen! Sie sind in dieser Aussage durch von mir unten genannte Medline-gelistete Aufsatz-Literatur inhaltlich damit einer Falschaussage überführt.“

Seefeldts dann folgenden Vorwürfe decken sich weitgehend mit denen der dbu-Mediziner. Sein Fazit: „Sie sollten also im Interesse der Bevölkerung derartige Falschaussagen in Zukunft unterlassen und lieber Ihre Kraft und Energie darauf verwenden, Squalen- und Quecksilberfreie Schweinegrippe-Impfstoffe herzustellen. Dass dies technisch möglich ist, beweisen die USA, wo in Einzelampullen kein Thiomersal und damit kein Quecksilber enthalten ist. Auch Squalen ist in den ganzen USA nicht in Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten!“

Werbung für Pharmakonzerne

Bereits in NRhZ 196 vom 6.5.2009 hatten wir gefragt: „Warum betreiben Politik und Medien Panikmache mit der "Schweinegrippe"?“ Die Antwort war damals wie heute offenbar immer noch gültig: „Werbung für Pharmakonzerne“. Im Mai hatten ARD-Tagesschau, ZDF-Heute und Morgenmagazin erst einmal das durch die “Vogelgrippe“ bekannt gewordene Tamiflu des Schweizer Pharmakonzerns Roche immer wieder unübersehbar als Impfstoff gegen die “Schweinegrippe“ ins Bild gestellt. Da kannten sie das Pandemrix® von GlaxoSmithKline offenbar noch nicht. Tamiflu hatte Roche 2003 bis 2006 mit Hilfe der von Politik und Medien geschürten Angst vor der “Vogelgrippe“ Milliardenumsätze und G.W. Bush’s Kriegsminister Donald Rumsfeld eine runde Million Dollar mehr Vermögen eingebracht. Der ehemalige Pentagon-Chef profitierte von seiner Beteiligung an dem US-Biotech-Unternehmen Gilead Science, dessen Vertrieb Roche gegen kräftige Lizenzgebühren übernommen hatte (siehe http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13739). Nun ist die Medienwerbung dank Bundesregierung, Robert-Koch- und Paul-Ehrlich-Institut auf Pandemrix® umgestiegen. Und die Eigentümer und Aktionäre von GlaxoSmithKline können sich freuen (PK) .

Quelle: Peter Kleinert von "Neue Reihnische Zeitung (04-11-09)"

THE RED LIST - DIE ROTE LISTE

Deutsche Übersetzung, französisches Original

Die Regierungen haben sich vertraglich gegenüber den Pharmafirmen verpflichten müssen, über Zwischenergebnisse des "Wissenschaftlichen Großversuchs" Stillschweigen zu bewahren.
Daher also keine Totenmeldungen, obwohl die Impflinge sterben wie die Fliegen, daher keine Meldung über irgendeine Rötung, Ausschlag, Fieber oder sonstwas.

Es gibt eine "Rote Liste", die die Posten enthält, welche nicht an die Öffentlichkeit dringen dürfen:



Zitat:

Rote Liste

Folgende Informationen über die Transaktionen, die in diesem Dokument benannt sind, unterliegen der Vertraulichkeit:

a) Der Wortlaut des Dokuments und seine Anhänge, mit Ausnahme von Teilen der Grünen Liste im Abschnitt 1.2

b) der Preis pro Dosis

c) der Preis pro Komponente

d) Die Merkmale des Impfstoffes (abweichend zum Standard-Leistungsverzeichnis "neuer Impfstoff mit Adjuvans H1N1")

e) Alle Einzelheiten in Bezug auf Abkommen zwischen GSK und einem Dritten

f) Alle Einzelheiten über den Ablaufplan, einschließlich vorläufiger Ergebnisse für abschließende klinische Studien vor der Freigabe durch GSK

g) Informationen über die Pharmakovigilanz (=Erhebung von Zwischenfällen, d. Übers.) (mit der Garantie, dass dies nicht mit den Rechten oder Pflichten der lokalen Behörden bei der Erfüllung ihrer rechtlichen Verpflichtungen kollidiert)

h) Das Herstellverfahren der Impfstoffe (Änderung der Produktion aufgrund von Empfehlungen der WHO und Abstimmungen mit Abnehmerländern)


diese wurde teils mit Google übersetzt von diesem französischen Original:



Zitat:

Liste Rouge

les informations suivantes concernant les transactions citees dans ce document sont soumises a confidentialite:

a) L'ensemble des textes du document et de ses annexes. a l'exception des elements de la liste verte au paragraphe 1.2

b) Le Prix par Dose

c) Le prix par composant

d) Les caracteristiques du vaccin (par opposition au descriptif standard "nouveau Vaccin adjuvanté H1N1")

e) Tout detail au reference aux accords entre GSK et un tiers

f) Tout detail concernant le plan de developpement, y compris les resultats intermediaires aux finaux des essais cliniques, avant publication par GSK

g) Toute information concernant la pharmacovigilance (avec le garantie que ceci n'interfere pas avec les droits er les obligations des autorites locales competentes dans la conduite de leurs obligations legales)

h) Les principes de production de Vaccin (changement de production base sur la recommmandation de l'OMS et le vote des pays clients)


abgeschrieben von folgender PDF:
http://www.lepoint2.com/sons/pdf/vaccin-H1N1%20medias.pdf
Seite 13


Wer jetzt noch Staatsanwalt ist, ohne in Aktion zu treten, der darf sich selber schon an den Schandpfahl stellen.

Mit dem Vertrag, der die obige Rote Liste enthält, wird ganz offen zugegeben, daß es sich bei der Impfaktion um einen "wissenschaftlichen Großversuch" handelt.
Solch einer unterliegt natürlich ethischen Prinzipien, unter anderem dem Nürnberger Codex, welcher genauestens festlegt,
daß jeder Versuchsteilnehmer vollständig informiert wird,
und in vollem Bewußtsein zu jeder Zeit weiter bestimmen kann, ob er an diesem Versuch teilnimmt,
auch, daß er freiwillig: ohne irgendwelche Überlistung, Überredung, Gängelung oder sonstwelchem Druck an diesem Versuch aus freien Stücken teilnimmt.

Dazu muß er freilich wissen, daß es ein Versuch ist.

Quelle: theflucase

Offener Brief an das Paul Ehrlich Institut zur Schweinegrippe-Impfung

Offener Brief

Dr. med. Jürgen Seefeldt
Winfriedstr.7
Facharzt für Innere Medizin
33098 Paderborn
Tel. 05251- 71172
0171 - 220 1976 den 03.10.09


Frau
Dr. Susanne Stöcker
Paul-Ehrlich-Institut
Paul-Ehrlich-Str. 51-59
63225 Langen


Sehr geehrte Frau Dr. Stöcker, Sie wurden im Westfalen-Blatt Nr. 230 vom 03.10.09 mit den Worten zitiert, "die Schutzimpfung gegen die Neue Grippe ist unbedenklich..."


Ich möchte Sie dringend ersuchen, diese infame Lüge zu unterlassen! Sie sind in dieser Aussage durch von mir unten genannte Medline-gelistete Aufsatz-Literatur inhaltlich damit einer Falschaussage überführt.

Alle deutschen Schweinegrippe-Impfstoffe, einschl. Pandemrix enthalten:

1) Squalen , ein sehr gefährliches Adjuvans, zu dem der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet. Squalen kann Autoimmunität induzieren. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar. Squalen steht wissenschaftlich in dringendem Verdacht, Mitursache oder sogar Ursache des "gulf war-syndromes" zu sein.Squalen induziert anti-Squalen-Antikörper und als Konsequenz einer Impfung mit einem Impfstoff, der Squalen enthält, kann es zur Bildung von Anti-Squalen-Antikörpern kommen, die eng mit der Pathologie des Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind.
( Carlson, B.C. et al.: The endogenous adjuvant squalene can induce a chronic T-cell mediated Arthritis in rats, American Journal of Pathology 2000; 156: 2057- 2065; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, Exp. Mol. Pathol. 2000 Feb; 68(1): 55-64; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in recipients of anthrax vaccine, Exp.Mol. Pathol. 2002 Aug; 73 (1): 19-27 )

Zudem ist in diesem Zusammenhang mehr als beunruhigend, dass bei militärischem Personal, das am Golfkrieg teilnahm und zuvor für diese Teilnahme multiple Impfungen mit Squalen erhielt, die Inzidenz des Auftretens einer amyotrophen Lateralsklerose signifikant erhöht war im Vergleich zu US-Militärpersonal, das nicht im Golfkrieg war.
( Horner, R.D. et al.: Occurence of amyotrophic lateral sklerosis among Gulf war veterans, Neurology 2003 Sep 23;61(6): 742-749 )

In allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen ist Squalen, aber nicht in den amerikanischen, dort ist durch die FDA eine kritische Haltung zu Squalen.

2 .) Thiomersal = Thimerosal, ein extrem toxisches und krebserregendes Konservierungsmittel, das zu 49,6 % aus Quecksilber besteht ist in allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen. Quecksilber als das giftigste nicht-radioaktive Element der Welt und schon in sehr geringen Mengen giftig.
( Mutter, J. et al: Comments on the article the toxicology of mercury and its chemical compounds by Clarkson and Magos, Crit. Rev. Toxicol. 2007 Jul; 37(6): 537-549 )

Dieses giftigste nichtradioaktive Element der Welt ( es gibt kein giftigeres nichtradioaktives Element! )ist das zentrale Atom im Thiomersal-Molekül.
Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in Impfstoffen nicht mehr verwendet werden, ist aber leider in allen in Deutschland zur Injektion vorgesehenen Schweinegrippe- Impfstoffen enthalten und ist zu 5 Mikrogramm in Pandemrix, dem Schweinegrippe- Impfstoff, der staatlich empfohlen der Bevölkerung in Kürze gegeben werden soll. Bei 2 Impfen sind es schon 2 x 5 = 10 Mikrogramm Thiomersal.

Quecksilber ist in der MAK-Kommissionsliste krebserregend Gruppe 3 b! Ca. 50 Millionen Schweine-Grippe Einzelampullen in den USA, gedacht für Kinder aber auch Erwachsene sind Thiomersal-frei oder haben nur Spuren von Thiomersal. Quecksilber ist karzinogen. Für karzinogene Stoffe gibt es keinen individuellen Schwellenwert und damit keine Unbedenklichkeitsdosis. Ein Schwellenwert in der Karzinogenese kann nicht aus stark S-förmig verlaufenden Kurven des Dosis-Karzinom-Inzidenzverhältnis aus experimentellen Bioassays auf den Menschen übertragen werden. Der "Schwellenwert" in der Induktion bösartiger Tumore existiert, wenn überhaupt, individuell verschieden und ist durch genetische und lebensstil-bedingte Suszeptabilitätsunterschiede determiniert. Jeder Mensch hat in der Induktion eines Karzinoms einen individuellen "Schwellenwert" und dieser kann in Betrachtung stochastischer Elemente im Prozess der Krebsentstehung als exakter Schwellenwert erst nach der Tumorinzidenz definiert werden und nicht vorhergesagt werden.
( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10):566- 8;discussion 571-2 ) Quecksilber ist hoch neurotoxisch, nephrotoxisch und hepatotoxisch und schädlich für alle menschlichen Gewebe. Quecksilber aus Thiomersal wird in Ethyl-Quecksilber metabolisiert und obwohl die HWZ von Ethyl-Quecksilber mit 7-10 Tagen relativ kurz ist, ist einmal ins Gehirn gelangtes Quecksilber praktisch nicht entfernbar, auch nicht mit DMSA. Es ist unverantwortlich, Squalen und Quecksilberhaltige Grippe-Impfstoffe zu verwenden, zumal es technisch ohne Squalen und ohne Quecksilber geht. Dass es ohne Squalen geht, beweisen die Squalen-freien Impfstoffe gegen H1N1 in den USA und 2 verschiedene in Einzelampullen in den USA erhältliche Schweinegrippe-Impfstoffe sind zudem quecksilberfrei.

Auch ist Ihre "Argumentation", durch Fischverzehr würde eine weit höhere Konzentration an Quecksilber aufgenommen, eine Unverschämtheit, denn erst durch die industrielle Produktion kommt Quecksilber in die Nahrungskette und damit auch in Fische. Quecksilber in jeder Form, anorganisch und organisch gebunden, ist karzinogen.

Es gibt für karzinogene Noxen keinen Schwellenwert, keinen Unbedenklichkeitswert.
( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10): 566-8; discussion 571-2 )
Im logischen Umkehrschluss ist es, da Menschen Quecksilber durch die Nahrungskette und u.a. auch durch Fische essen aufnehmen im Sinne des Minimierungsgebotes für krebserregende Stoffe erst recht wichtig, dass durch Impfstoffe nicht zusätzliches toxisches und karzinogenes Quecksilber zugeführt wird, weil selbst ein einzelnes Atom Hg in Verkettung unglücklicher Umstände zur Induktion eines Tumorgens führen kann, indem ein Tumor- Suppressor-Gen mutiert. Ich bin Lehrbuch-Autor eines Buches über Karzinogenese (in Bearbeitung) und darf Ihnen versichern, dass ich weiß, worüber ich schreibe. Ihr im Westfalen- Blatt abgedrucktes "Fisch-Argument" ist in Wahrheit also sogar ein zusätzliches Argument gegen Quecksilber in Impfstoffen!

Sie sollten also im Interesse der Bevölkerung derartige Falschaussagen in Zukunft unterlassen und lieber Ihre Kraft und Energie darauf verwenden, Squalen- und Quecksilberfreie Schweinegrippe-Impfstoffe herzustellen. Wir distanzieren uns ausdrücklich von der Empfehlung des Briefeschreibers, nun Quecksilberfreie Impfstoffen zu nutzen, es bleiben immerhin noch Formaldehyd u.a schwergiftige Stoffe in Impstoffen verschiedenster Art enthalten.

siehe auch Aegis Schweiz oder Impfkritik.de , Dr. Buchwald . "Impfen das Geschäft mit der Angst" usw.usf. (Anmerkung des Versenders)

Das dies technisch möglich ist beweisen die USA, wo in Einzelampullen Fluzone 0,5 ml und Afluria 0,5 ml kein Thiomersal und damit kein Quecksilber enthalten ist und Squalen ist in den ganzen USA nicht in Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten!

Hochachtungsvoll

Dr. med. Jürgen Seefeldt
Facharzt für Innere Medizin
Winfriedstr.7
33098 Paderborn