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Schweinegrippe: Es gibt weltweit keine Anzeichen für eine Mutation

Professor Michael Kochen, Leiter der Abteilung Allgemeinmedizin an der Universität Göttingen, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin:

"(...) Es ist eine mediale Schlacht, die hier ausgetragen wird. Dieses Virus ist bei weitem nicht so gefährlich, wie es in manchen panikartigen Verlautbarungen dargestellt wird. Alle Verantwortlichen, die sich rationale Grundsätze auferlegt haben, werden schwach, weil die Presse schreibt, "schon wieder zwei Tote". Bei der normalen Grippe sterben jedes Jahr zwischen 5000 und 11.000 Menschen, Natürlich sind das hauptsächlich ältere Menschen, es sterben daran aber auch Kinder, die völlig gesund und nicht chronisch krank sind. Das vergisst man immer wieder. Ich habe wenig Zweifel, dass wir bis Ende März vielleicht 50, vielleicht auch 120 Tote in Deutschland haben werden. Leider konfrontieren nur wenige diese Statistik mit den Zahlen, die die saisonale Grippe an Toten produziert. (...)

Die Erkrankungszahlen werden sicher ansteigen. Allerdings gibt es in keinem Land der Erde die vielfach heraufbeschworenen Anzeichen einer Mutation hin zu einer größeren Gefährlichkeit. Wir können seit Monaten in die Länder der südlichen Hemisphäre schauen. Dort hat sich nichts dergleichen abgespielt. (...)" - DIE WELT online vom 2. November 2009

Quelle: Impfkritik.de