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Paul-Ehrlich-Institut: Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix sei für Todesfälle nicht verantwortlich

Das Paul-Ehrlich-Institut gibt Entwarnung bezüglich der Schweinegrippe-Impfung. Die Todesfälle seien nicht auf die Schweinegrippe-Impfung zurückzuführen.

Berlin. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das für die Überwachung der Nebenwirkungen der Schweinegrippe-Impfung mit dem Wirkstoff Pandemrix zuständig ist, sieht bislang keinen Zusammenhang zwischen der Immunisierung gegen die so genannte Schweinegrippe und den jüngsten Todesfällen nach einer Schweinegrippe-Impfung. “Es handelte sich in allen Fällen um Menschen, die sehr schwer krank waren”, erklärte Susanne Stöcker, Sprecherin des PEI, am Donnerstag im RBB-Inforadio.

Die verstorbenen Patienten seien laut Stöcker zum Teil an Reaktionen gestorben, die in direktem Zusammenhang mit ihren Vorerkrankungen stehen. Bis zum jetzigen Zeitpunkt gehe das PEI davon aus, dass die Schweinegrippe-Impfung nicht ursächlich für den Tod der Patienten verantwortlich gemacht werden kann sondern “zufällig vorher in Anspruch genommen wurde”. Es spreche derzeit nichts dafür, dass ein Todesfall auf die Schweinegrippe-Impfung zurückzuführen ist. Das Institut werde die aufgetretenen Fälle aber sehr genau untersuchen und dann erneut bewerten.

Kein bewiesener Todesfall durch die Schweinegrippe-Impfung

Damit bezog sich die Sprecherin auf die Todesfälle eines 83-jährigen Sachsen und eines Berliner Kleinkindes, die kurze Zeit nach ihrer Schweinegrippe-Impfung verstorben sind. Im Fall des Berliner Babys war die Todesursache laut PEI bis gestern noch ungeklärt. Es ist jedoch bekannt, dass das Baby einen schweren Herzfehler besaß, welcher seine Lungenfunktion stark beeinträchtigte. Vor seiner Schweinegrippe-Impfung, einen Tag vor seinem Tod, war der 21 Monate alte Junge für eine Herz- Lungentransplantation vorgesehen. Ob der Herzfehler der Grund für den Tod des Kindes war, soll laut der PEI-Sprecherin durch weitere feingewebliche Untersuchungen sicher abgeklärt werden.

Beim Todesfall eines 65-jährigen Thüringers sind sich die Ärzte bereits sicher, dass die Todesursache nicht in direktem Zusammenhang mit der Schweinegrippe-Impfung stand. Der Mann verstarb an einem Herzinfarkt. Das ergab eine Obduktion der Leiche. (gr/ddp)

Dazu:

Schweine-Grippe - für die meisten harmlos, für wenige lukrativ

Am 24. Juli bestellte das Thüringer Gesundheitsministerium stellvertretend für alle Bundesländer 50 Millionen Impfdosen beim britischen Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline – über die Finanzierung der Kosten in Höhe von 700 Millionen debattieren gegenwärtig Gesundheitspolitiker und Krankenkassen. Zusätzlich sicherten sich die Bundesländer Optionen auf weitere 160 Millionen Impfdosen bei weiteren Herstellern - Gesamtkosten laut Ministerium insgesamt zwei Milliarden Euro. Die Krankenkassen drohen mit Beitragserhöhungen. Im Eilverfahren werden die neuen Impfstoffe in der EU zugelassen...Curt Kösters, 1. Vorsitzender des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) kritisiert „die Panikmache, die derzeit mit dem Thema Schweinegrippe betrieben wird, trotz des in allen betroffenen EU-Ländern bislang fast ausnahmslos milden Verlaufes der Erkrankung.“
Quelle:
Internationales Portal homöopathischer Ärzte

Kommentar:

Die "(...) verstorbenen Patienten seien laut Stöcker zum Teil an Reaktionen gestorben, die in direktem Zusammenhang mit ihren Vorerkrankungen stehen. (...)"
An Reaktionen der Vorerkrankungen? Wodurch wurden sie ausgelöst? Durch den Impfstoff?

-Nein, sie hatten die Impfung einfach (...)“zufällig vorher in Anspruch genommen(...)"

(...)Das Institut werde die aufgetretenen Fälle aber sehr genau untersuchen und dann erneut bewerten.(...)
Bedeutet das, dass die Untersuchen noch nicht abgeschlossen sind? Oder haben sie noch nicht begonnen?

Diese Meldung ist eine einzige Farce. Wahrscheinlich herausgegeben um die Bevölkerung zu besämpftigen und allen Verdacht auf die Vorerkrankungen zu leiten.
Herausgegeben um ihre persönliche Meinung zu diesen Fällen kund zu geben:
(...)Bis zum jetzigen Zeitpunkt gehe das PEI davon aus, dass die Schweinegrippe-Impfung nicht ursächlich für den Tod der Patienten verantwortlich gemacht werden kann(...).
Wir sind also nicht schlauer als zuvor.

(...)Beim
Todesfall eines 65-jährigen Thüringers sind sich die Ärzte bereits sicher, dass die Todesursache nicht in direktem Zusammenhang mit der Schweinegrippe-Impfung stand. Der Mann verstarb an einem Herzinfarkt(...)

Das die Todesursache des 65 Jährigen Thüringers auf einen Herzinfarkt zurückgeführt worden sei, verwundert nicht. Schließlich war auch bei den anderen Todesfällen ein Herzinfarkt die Ursache. Die Frage was diesen Herzinfarkt auslöste wird hier weder geklärt noch scheint sie überhaupt Gegenstand der Untersuchungen zu sein, denn die Untersuchungen in diesem Fall sind abgeschlossen. Man kratzt an der Oberfläche, findet das Organ, das versagte und zieht einen Schlußstrich, ohne zu überlegen ob der Impfstoff Ursache für den Herzinfarkt war. Schießlich waren es die Vorerkrankungen! Da sind sich die Pharmaunternehmen und die Regierung (PEeinig.

Würden alle Todesfälle derart oberflächig aufgeklärt, würde heute die Hälfte, der zu Mordverurteilten frei herumlaufen.

Fazit: Die Schlamperei hat System

Der Staat bestellt 50 Millionen Dosen Impfstoffe bei GlaxoSmithKline,
160 Millionen Impfdosen bei weiteren Herstellern. Kosten: Rund 2 Milliarden Euro. Davon 700 Millionen Umsatz allein für Glaxo-Smith-Kline.

Nur 21% der Bevölkerung gehören zu den Impfwilligen. Das sind unterm Strich ca. 16 Millionen Menschen die sich impfen lassen würden.

Bei zweimaliger Impfung würden rund 180 Millionen Impfstoffe übrigbleiben auf denen der Staat sitzen bleiben würde.
Um die "Impfmüdigkeit" also nicht noch zu steigern und die restlichen 16 Millionen potenzieller Impfopfer zu verlieren wird hier auf Besämpftigung gesetzt.
Da ist es nicht verwunderlich wenn das staatliche Paul-Ehrlich-Institut(Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel
) die Interessen des Staates vertritt, denn die Impfstoffe sind nunmal bestellt und nicht für die Tonne.