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Paul-Ehrlich-Institut: Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix sei für Todesfälle nicht verantwortlich

Das Paul-Ehrlich-Institut gibt Entwarnung bezüglich der Schweinegrippe-Impfung. Die Todesfälle seien nicht auf die Schweinegrippe-Impfung zurückzuführen.

Berlin. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das für die Überwachung der Nebenwirkungen der Schweinegrippe-Impfung mit dem Wirkstoff Pandemrix zuständig ist, sieht bislang keinen Zusammenhang zwischen der Immunisierung gegen die so genannte Schweinegrippe und den jüngsten Todesfällen nach einer Schweinegrippe-Impfung. “Es handelte sich in allen Fällen um Menschen, die sehr schwer krank waren”, erklärte Susanne Stöcker, Sprecherin des PEI, am Donnerstag im RBB-Inforadio.

Die verstorbenen Patienten seien laut Stöcker zum Teil an Reaktionen gestorben, die in direktem Zusammenhang mit ihren Vorerkrankungen stehen. Bis zum jetzigen Zeitpunkt gehe das PEI davon aus, dass die Schweinegrippe-Impfung nicht ursächlich für den Tod der Patienten verantwortlich gemacht werden kann sondern “zufällig vorher in Anspruch genommen wurde”. Es spreche derzeit nichts dafür, dass ein Todesfall auf die Schweinegrippe-Impfung zurückzuführen ist. Das Institut werde die aufgetretenen Fälle aber sehr genau untersuchen und dann erneut bewerten.

Kein bewiesener Todesfall durch die Schweinegrippe-Impfung

Damit bezog sich die Sprecherin auf die Todesfälle eines 83-jährigen Sachsen und eines Berliner Kleinkindes, die kurze Zeit nach ihrer Schweinegrippe-Impfung verstorben sind. Im Fall des Berliner Babys war die Todesursache laut PEI bis gestern noch ungeklärt. Es ist jedoch bekannt, dass das Baby einen schweren Herzfehler besaß, welcher seine Lungenfunktion stark beeinträchtigte. Vor seiner Schweinegrippe-Impfung, einen Tag vor seinem Tod, war der 21 Monate alte Junge für eine Herz- Lungentransplantation vorgesehen. Ob der Herzfehler der Grund für den Tod des Kindes war, soll laut der PEI-Sprecherin durch weitere feingewebliche Untersuchungen sicher abgeklärt werden.

Beim Todesfall eines 65-jährigen Thüringers sind sich die Ärzte bereits sicher, dass die Todesursache nicht in direktem Zusammenhang mit der Schweinegrippe-Impfung stand. Der Mann verstarb an einem Herzinfarkt. Das ergab eine Obduktion der Leiche. (gr/ddp)

Dazu:

Schweine-Grippe - für die meisten harmlos, für wenige lukrativ

Am 24. Juli bestellte das Thüringer Gesundheitsministerium stellvertretend für alle Bundesländer 50 Millionen Impfdosen beim britischen Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline – über die Finanzierung der Kosten in Höhe von 700 Millionen debattieren gegenwärtig Gesundheitspolitiker und Krankenkassen. Zusätzlich sicherten sich die Bundesländer Optionen auf weitere 160 Millionen Impfdosen bei weiteren Herstellern - Gesamtkosten laut Ministerium insgesamt zwei Milliarden Euro. Die Krankenkassen drohen mit Beitragserhöhungen. Im Eilverfahren werden die neuen Impfstoffe in der EU zugelassen...Curt Kösters, 1. Vorsitzender des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) kritisiert „die Panikmache, die derzeit mit dem Thema Schweinegrippe betrieben wird, trotz des in allen betroffenen EU-Ländern bislang fast ausnahmslos milden Verlaufes der Erkrankung.“
Quelle:
Internationales Portal homöopathischer Ärzte

Kommentar:

Die "(...) verstorbenen Patienten seien laut Stöcker zum Teil an Reaktionen gestorben, die in direktem Zusammenhang mit ihren Vorerkrankungen stehen. (...)"
An Reaktionen der Vorerkrankungen? Wodurch wurden sie ausgelöst? Durch den Impfstoff?

-Nein, sie hatten die Impfung einfach (...)“zufällig vorher in Anspruch genommen(...)"

(...)Das Institut werde die aufgetretenen Fälle aber sehr genau untersuchen und dann erneut bewerten.(...)
Bedeutet das, dass die Untersuchen noch nicht abgeschlossen sind? Oder haben sie noch nicht begonnen?

Diese Meldung ist eine einzige Farce. Wahrscheinlich herausgegeben um die Bevölkerung zu besämpftigen und allen Verdacht auf die Vorerkrankungen zu leiten.
Herausgegeben um ihre persönliche Meinung zu diesen Fällen kund zu geben:
(...)Bis zum jetzigen Zeitpunkt gehe das PEI davon aus, dass die Schweinegrippe-Impfung nicht ursächlich für den Tod der Patienten verantwortlich gemacht werden kann(...).
Wir sind also nicht schlauer als zuvor.

(...)Beim
Todesfall eines 65-jährigen Thüringers sind sich die Ärzte bereits sicher, dass die Todesursache nicht in direktem Zusammenhang mit der Schweinegrippe-Impfung stand. Der Mann verstarb an einem Herzinfarkt(...)

Das die Todesursache des 65 Jährigen Thüringers auf einen Herzinfarkt zurückgeführt worden sei, verwundert nicht. Schließlich war auch bei den anderen Todesfällen ein Herzinfarkt die Ursache. Die Frage was diesen Herzinfarkt auslöste wird hier weder geklärt noch scheint sie überhaupt Gegenstand der Untersuchungen zu sein, denn die Untersuchungen in diesem Fall sind abgeschlossen. Man kratzt an der Oberfläche, findet das Organ, das versagte und zieht einen Schlußstrich, ohne zu überlegen ob der Impfstoff Ursache für den Herzinfarkt war. Schießlich waren es die Vorerkrankungen! Da sind sich die Pharmaunternehmen und die Regierung (PEeinig.

Würden alle Todesfälle derart oberflächig aufgeklärt, würde heute die Hälfte, der zu Mordverurteilten frei herumlaufen.

Fazit: Die Schlamperei hat System

Der Staat bestellt 50 Millionen Dosen Impfstoffe bei GlaxoSmithKline,
160 Millionen Impfdosen bei weiteren Herstellern. Kosten: Rund 2 Milliarden Euro. Davon 700 Millionen Umsatz allein für Glaxo-Smith-Kline.

Nur 21% der Bevölkerung gehören zu den Impfwilligen. Das sind unterm Strich ca. 16 Millionen Menschen die sich impfen lassen würden.

Bei zweimaliger Impfung würden rund 180 Millionen Impfstoffe übrigbleiben auf denen der Staat sitzen bleiben würde.
Um die "Impfmüdigkeit" also nicht noch zu steigern und die restlichen 16 Millionen potenzieller Impfopfer zu verlieren wird hier auf Besämpftigung gesetzt.
Da ist es nicht verwunderlich wenn das staatliche Paul-Ehrlich-Institut(Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel
) die Interessen des Staates vertritt, denn die Impfstoffe sind nunmal bestellt und nicht für die Tonne.



Schweiz: Nun auch hier die ersten schweren Impf-Nebenwirkungen

18.11.2009 - Auch in der Schweiz bleiben Nebenwirkungen nach der Schweinegrippe Impfung nicht aus. Dabei werden dort 2 verschiedene Impfstoffe verwendet. Insgesamt 11 Fälle von Nebenwirkungen sind bisher bekannt. 8 Meldungen betrafen den Impfstoff Pandemrix (der auch in Deutschland geimpft wird), 3 Meldungen den Impfstoff Focetria. Zwei Personen erlitten nach der Spritze eine allergische Reaktion und mussten vorübergehend stationär überwacht werden. Eine Schwangere erlitt drei Tage nach der Impfung eine Totgeburt. Ihr Fall wird untersucht.(...)

Quelle: http://www.schweinegrippe-h1n1.seuchen-info.de/

Schweinegrippe unser aller Ende?

Wenn es nach der Pharmalobby geht ja. Leider scheint die Rechnung noch nicht ganz aufzugehen. Nach wie vor sprechen die Zahlen der Schweinegrippe-Fälle deutlich gegen eine Pandemie, da die Zahlen der herkömmlichen Grippe diese bei weiten übertreffen.Um die Zahlen nach oben zu treiben und die Schweinegrippe als unser aller Ende betiteln zu können, geht die CDC nun dazu über, auch Fälle als Schweinegrippe zu deklarieren bei denen „(…)eine Infizierung mit dem H1N1-Virus nicht explizit nachgewiesen wurde.(…)“

Dies erschien in der Ärzte Zeitung vom 13. November 2009

Neue Zählmethode: 540 US-Kinder starben an Schweinegrippe

WASHINGTON (dpa). In den USA sind bisher deutlich mehr Kinder an der Schweinegrippe gestorben als gedacht: Es waren schätzungsweise 540 seit dem Auftauchen des H1N1-Virus im April und damit viermal mehr als bislang angegeben. Zurückzuführen ist das aber nicht auf einen dramatischen Anstieg der Krankheitsfälle, sondern auf eine neue Zählmethode, wie die US-Seuchenkontrollbehörde CDC am Donnerstag mitteilte.

Demnach werden jetzt auch Todesfälle durch Sekundär-Infektionen nach Schweinegrippe-Erkrankungen mitgezählt und solche, bei denen eine Infizierung mit dem H1N1-Virus nicht explizit nachgewiesen wurde. Bei den Erwachsenen liegt der CDC zufolge die Zahl der Todesfälle zwischen April und Mitte Oktober nach der neuen Zählmethode bei 3900.“


Es stellt sich die Frage ob die Schweinegrippe-Fälle nun die Zahlen der herkömmlichen Grippe überschatten da nun kein H1N1 Virus explizit nachgewiesen werden muss. „(…)Dadurch hat sich die Zahl der Schweinegrippe-Toten in den USA sprunghaft erhöht. Das bedeutet jedoch nicht, dass dort aktuell mehr Menschen an der Schweinegrippe gestorben sind.(…)“ berichtet die Ärzte Zeitung vom 18. November 2009


Zumindest sollte, bei solch erschreckenden Zahlen von Schweinegrippefällen,
zu unser aller Wohl, eine Zwangsimpfung durchzusetzen sein.

Celtura – Big Business auch nach der Schweinegrippe?

Zulassung im Eilverfahren - dies ist der neue Trend der sich bei den Impfstoffen Pandemrix, Focetria und Celvapan abzeichnete.
Kosten für Langzeitstudien werden eingespart. Wir haben schließlich Pandemie! So nun auch beim Vierten Impfstoff Celtura.




So berichtet SwissMedic am 13. November 2009 von der Zulassung des neuen Impfstoffes:"(…)Bern, 13. November 2009. Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic hat einen weiteren Impfstoff gegen die Schweinegrippe A(H1N1) zugelassen. Es handelt sich hierbei um Celtura der Firma Novartis. Mit der Zulassung durch Swissmedic stehen somit in der Schweiz jetzt drei Impfstoffe gegen die A(H1N1)-Grippe zur Verfügung. Im Unterschied zu den bereits im Oktober zugelassenen Impfstoffen Focetria und Pandemrix wird die Antigenkomponente von Celtura nicht auf der Basis von Hühnereiern sondern auf der Basis einer Zellkultur hergestellt. Dieses Herstellverfahren ist neuartig und wurde von Swissmedic überprüft. (…)"

Wie auch bei den anderen Impfstoffen kann der Hersteller keinen eindeutigen Wirkungsnachweis in Form eines gesundheitlichen Vorteils gegenüber dem Nichtimpfen erbringen da auf entsprechende Langzeitstudien verzichtet wurde. Nebenwirkungen wurden in herstellerfinanzierten Kleinstudien nur wenige Wochen lang erfasst. Mittel- und langfristige Nebenwirkungen, und solche, die seltener auftreten, konnten durch diese Studien nicht erfasst werden.

Das Herstellungsverfahren:

Besonders bei diesem Impfstoff ist das Herstellungsverfahren. Während bei den Impfstoffen Pandemrix, Focetria und Celvapan Hühnereier zum Einsatz kommen, setzt die Firma Novartis beim Impfstoff von Celtura auf ein neuartiges Verfahren, das erstmals bei dem Grippeimpfstoff OPTAFLU zum Einsatz kam:

Das bestätigt auch die Pharmazeutische Zeitung:
(…)Bei Celtura handelt es sich um einen adjuvierten A(H1N1)-Impfstoff auf Zellkulturbasis. Eine Dosis enthält 7,5 µg Antigen, das in MDCK-Zellen (Madin-Darby canine kidney), einer etablierten Zelllinie aus Hundenieren, gewonnen wird. Zusätzlich ist das Adjuvanz MF59 zugesetzt.(…)

Demzufolge wird Celtura, wie auch OPTAFLU auf Basis von MDCK-Zellen produziert die aus Hundenieren gewonnen werden. MDCK-Zellen sind permanente Zelllinien, sie können sich unaufhörlich teilen und krebsartig wachsen. Sie sind praktisch unbegrenzt lebensfähig.

In Tierversuchen lösten MDCK-Zellen Krebs aus

Dies bestätigte das Arznei-Telegramm vom 12/2007 beim Impfstoff OPTAFLU, das auf dem gleichen Herstellungsverfahren basiert.

(…)Im Unterschied zur traditionellen Viruszüchtung in bebrüteten Hühnereiern werden die Impfviren für OPTAFLU in einer permanenten (unsterblichen) Zelllinie vermehrt. Die Verwendung der 1958 von MADIN und DARBY aus den Nieren eines Cockerspaniels hergestellten MDCK*-Zelllinie soll die Impfstoffproduktion flexibler und unabhängig von Hühnereiern machen und die Ausbeute erhöhen. Dies gilt besonders im Fall einer Grippepandemie als Vorteil.2 Die Firma betritt damit Neuland. Bei den MDCK-Zellen handelt es sich um eine tumorigene Zelllinie, das heißt, die Zellen können in einem Wirtsorganismus Tumoren ausbilden. Je weniger Zellen im Tierversuch dafür benötigt werden, desto ausgeprägter ist die Tumorigenität. Von den zur OPTAFLU-Herstellung verwendeten MDCK-Zellen reichen zehn, um in Nacktmäusen Tumoren zu bilden. Sie gelten daher als hoch tumorigen.(…)

Fazit:

Erst schießen dann fragen. Nach diesem Prinzip wird der Bevölkerung ein Impfstoff gespritzt, der im Nachhinein die Kassen klingeln lässt. Nebenwirkungen? – höchst profitabel!

Big Business durch Folgeschäden!

Durch die Zulassung eines Impfstoffes gegen die Schweinegrippe - einer Erkrankung, lange nicht so schlimm wie die saisonale Grippe, durch den Verzicht auf Langzeitstudien, durch das zügellose antreiben von Hysterie und Panikmache wird der Pharmaindustrie Tor und Tür geöffnet zu einem milliardenschweren Geschäft mit der Gesundheit der Menschen dieser Welt.

In der Pharmabranche gehören Krebsmedikamente zum wichtigsten Wachstumsmarkt. Die Prognosen gehen von einem Umsatzanstieg um 50 Prozent bis 2013 auf dann 85 Mrd. Dollar (rund 55 Mrd. Euro) aus. Ein Impfstoff der Krebs auslöst kommt hier gerade recht. Von den Verstärkerstoffen einmal ganz abgesehen!

Was noch fehlt? Der Aufruf zu Zwangsimpfungen und das Geschäft boomt!



Lesen Sie auch:

Zusatzstoffe von Celtura, offener Brief von Jane Bürgermeister

Die Propaganda-Trommel


Dies berichtete heute die Bild-Zeitung:


Impf-Tod: Kleiner Junge (1) hatte Herz-Lungen-Fehler


Ist der Impfstoff gegen die Schweinegrippe doch riskanter als bislang bekannt?

Nach BILD-Informationen starben in den vergangenen drei Wochen mindestens sieben Menschen in Deutschland nach der Impfung mit „Pandemrix“.

Unter den Toten ist auch ein Kleinkind. Der Junge (21 Monate) litt an einem schweren angeborenen Herzfehler und dadurch an einer stark eingeschränkten Funktion der Lunge. Er war für eine Herz- und Lungentransplantation vorgesehen und entwickelte rund 30 Stunden nach der Impfung leichtes Fieber und Unruhe. Dabei erlitt er einen Lungeninfarkt, starb einen Tag nach der Impfung trotz künstlicher Beatmung.

Dr. Susanne Stöcker, Sprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts: „Wenn nach der Impfung etwas geschieht, heißt es nicht, dass es zwangsläufig durch die Impfung geschieht. Gerade bei schwer kranken Risikopatienten, denen die Impfung empfohlen wird, ist es möglich, dass sie an ihrer Vorerkrankung sterben und die Impfung damit nichts zu tun hat.“

Die Verdachtsfälle

• Eine Frau (65) aus Weimar (Thüringen) erlitt nach der Impfung einen Herzinfarkt. Der Amtsarzt schloss einen Zusammenhang mit der Impfung aus, da die Frau mehrere Vorerkrankungen hatte. Eine Obduktion gab es nicht.

• Ein Mitarbeiter (46) von Bayer wurde tot auf der Toilette gefunden, einen Tag nach der Impfung. Die Obduktion ergab: plötzlicher Herztod.

• Berufsschullehrer Franz K. (55, 2 Kinder) aus Leinefelde (Thüringen) ließ sich nachmittags impfen. Sechs Stunden später starb er zu Hause. Todesursache: ein Herzinfarkt, der schon vor der Impfung begonnen hatte. Die Amtsärztin: „Ein Einfluss der Impfung auf den Tod des Mannes ist nicht abzuleiten.“

• Eine 92-Jährige starb drei Tage nach der Impfung.

• Eine 65-Jährige aus Wuppertal (NRW) starb zwei Tage nach der Impfung. Sie war Diabetikerin.

• Gestern wurde ein Mann (66) tot in seiner Wohnung in Mühlhausen (Thüringen) gefunden. Er litt unter Atemwegserkrankungen, hatte sich am Freitag impfen lassen.

IST DER IMPFSTOFF DOCH GEFÄHRLICH?

Dr. Susanne Stöcker vom Paul-Ehrlich-Institut: „Nein, nach derzeitigem Kenntnisstand ist der Nutzen der Impfung höher als das Risiko.“

Und für Kinder? Dr. med. Wolfram Hartmann, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte: „Nein. Ich habe die Berichte von mehreren Hundert Kinderärzten aus ganz Europa bekommen. Die Impfung wird gut vertragen, es gibt keine Komplikationen. Von dem Fall des Kleinkindes hab ich noch nichts gehört.“

Thüringens Gesundheitsministerin Heike Taubert (SPD), Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, appelliert gestern erneut an die Bundesbürger, sich impfen zu lassen.

Quelle: Bild.de vom 17.11.2009




Todesfälle:
Ein 21 Monate alter Junge erleidet einen Lungeninfarkt - kurz nach der Impfung.

Eine 65 Jährige Frau erleidet einen Herzinfarkt - kurz nach der Impfung.

Ein 46 Jähriger Mann, plötzlicher Herztod - kurz nach der Impfung.

Franz K. ein 55 Jähriger Mann erleidet ebenfalls einen Herzinfarkt – kurz nach der Impfung.
Natürlich hatte dieser schon vor der Impfung begonnen. Welche Anzeichen gibt es hierfür? Hat man es vor der Impfung festgestellt? Warum wurde trotzdem geimpft? Fahrlässig!

Eine 92 Jährige Frau stirbt 3 Tage nach der Impfung – Bluthochdruck und leichte Nierenfunktionseinschränkung sollen lt. PEI bekannt gewesen sein.

Pharmalobby:

Die vehemente Verteidigung des Impfstoffes, nicht nur seitens der Pharmaindustrie sondern des gesamten Gesundheitsapparats fällt auf. Sterben Menschen mit Vorerkrankungen kurz nach der Impfung, wird dreist behauptet, es seien die Vorerkrankungen und ein unmittelbarer Zusammenhang mit der Impfung wird bereits vor den Untersuchungen vehement abgewehrt.

Wie kann man einen Zusammenhang mit der Impfung direkt nach Bekanntwerden eines Todesfalles ausschließen obwohl eine weiterführende Untersuchung noch nicht vorliegt? Objektiv kann man diese Form der Berichterstattung und Wahrheitsfindung nicht nennen. Vorurteile führen meistens zu falschen Ergebnissen.

Massenmedien wie die Bildzeitung und andere größere Zeitungen, missbrauchen Ihre Stellung in der Öffentlichkeit und mischen die Propaganda-Trommel der Pharmalobby. Dies zeigte sich nicht zuletzt durch ihren Pro-Impf Spot nach dem Motto „Ein Piecks und schon sind Sie geschützt“. Hier wird den Menschen zu einem bislang unzureichend getesteten Impfstoff geraten. Obwohl Dieser in der Schweiz und anderen Ländern für Kinder unter 18 Jahren und ältere Menschen nicht zugelassen wurde wird hier auch vor Schwangeren und Kleinkindern nicht halt gemacht.

Auch im Titel des heutigen Berichts erkennt man die klare Einstellung der Bildzeitung: "Impf-Tod: Kleiner Junge hatte Herz-Lungen-Fehler". Indirekt will man hier behaupten, der kleine Junge wäre an seinem Herz-Lungen-Fehler gestorben, wenige Stunden nach der Impfung! Mit ähnlichen Titeln wird der Öffentlichkeit ein Impfstoff mit tödlichen Nebenwirkungen als harmlos verkauft - Todesfälle werden auf Vorerkrankungen geschoben. Investigativer und unabhängiger Journalismus sieht anders aus! Dies ist Meinungsmache der übelsten Art.

Auch, dass die Gesundheitsministerin in Polen sämtlichen Impfstoff als stark Gesundheitsgefährdend einstufte und öffentlich vor tödlichen Nebenwirkungen warnte wird größtenteils aus den Massenmedien herausgehalten.

Laut Expertenmeinungen bestehen "(...)„erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit des Impfstoffes“(...) und stellt wegen fehlender Sicherheitsnachweise ein erhebliches Gesundheitsrisiko bei Massenimpfungen dar(…)".

Auch Dr. med. Jürgen Seefeldt zeigt sich in seinem offenen Brief an das Paul Ehrlich Institut skeptisch:
"(…)Squalen , ein sehr gefährliches Adjuvans, zu dem der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet. Squalen kann Autoimmunität induzieren. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar.(…)".

Um nur einige Beispiele genannt zu haben.

Todesfälle und dessen Ursachen decken sich mit den
berechtigten Zweifeln von Experten:

Ein 21 Monate alter Junge
Lungeninfarkt

Eine 65 Jährige Frau aus Weimar (Thüringen)
Herzinfarkt

Ein 46 Jähriger Mann
Herztod

Franz K. (55 Jähriger Mann) aus Leinefelde (Thüringen)
Herzinfarkt

Hierbei ist festzuhalten das die Todesursachen bei Herz und Lunge liegen. Es bestätigt sich auch die Befürchtung von Dr. Med. Seefeldt im Bezug auf die Gefährdung von Herz, Lunge und Nieren.

Fazit:
Es stellt sich also die Frage ob der Impfstoff nicht vielmehr einem tödlichen Cocktail gleicht als einem Mittel zur Bekämpfung einer Grippe die harmloser nicht zu verlaufen im Stande ist.
Ein Vergleich mit den "normalen" Grippefällen untermauert dies, wie auch die FAZ am 23.10.2009 berichtete.

Quelle: FAZ, IVG, BILD.de

Thüringer stirbt nach Impfung

In Thüringen ist ein Mann nach einer Schweinegrippe-Impfung gestorben. Noch ist unklar, ob ein Zusammenhang zwischen der Impfung und seinem Tod besteht.

Schweinegrippe; Impfung; dpa

In Thüringen ist ein Mann nach der Impfung gegen die Schweinegrippe gestorben - ob die Impfung die Ursache für seinen Tod war, ist noch nicht bekannt. (Foto: dpa)

In Thüringen ist ein 55-jähriger Mann kurz nach seiner Impfung gegen die Schweinegrippe gestorben. Der Mann habe sich am Donnerstagmorgen impfen lassen und sei in der Nacht zum Freitag in seinem Haus in Leinefelde im Eichsfeld verstorben, berichtete die Thüringer Allgemeine.

Thüringens Gesundheitsministerin Heike Taubert (SPD) sagte der Zeitung, ein möglicher Zusammenhang mit der Impfung werde derzeit untersucht. Über Vorerkrankungen oder Unverträglichkeiten des Verstorbenen ist dem Bericht zufolge offenbar noch nichts bekannt.

Der Präsident des für Impfstoffe zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts, Johannes Löwer, hatte in der vergangenen Woche von 59 Meldungen über Nebenwirkungen im Rahmen der laufenden Massenimpfung gegen die Schweinegrippe gesprochen. In zwei bis drei Fällen sei es zu einem lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock gekommen.

Derweil steigt die Zahl der Schweinegrippe-Neuinfektionen nach Angaben des Robert-Koch-Institut (RKI) weiter. "Wir haben jetzt über 15.000 neue Fälle pro Woche, die wir gemeldet bekommen und das sind nur die laborbestätigten Fälle", sagte RKI-Mitarbeiter Gérard Krause am Montag im ZDF-"Morgenmagazin". Der Großteil der Fälle wird jedoch gar nicht per Laboranalyse erfasst. Labornachweise werden nur noch bei ungewöhnlichen Krankheitsfällen vorgenommen.


Quelle: Süddeutsche Zeitung online vom 16. November 2009

Erstes Guillain-Barré-Syndrom nach H1N1-Impfung

Paris – Der erste Fall eines Guillain-Barré-Syndroms nach einer Impfung gegen die Neue Influenza A/H1N1 ist in Frankreich aufgetreten. Laut Presseberichten ist eine junge Frau im Anschluss an eine Impfung mit Pandemrix® erkrankt. Die zuständige französische Behörde Afssaps (Agence française de sécurité sanitaire des produits de santé) prüft dem Vernehmen nach derzeit, ob ein kausaler Zusammenhang besteht. (...) - Deutsches Ärzteblatt online vom 13. November 2009

Quelle: Impfkritik.de

Zwei Tote nach Schweinegrippe-Impfung in China

Peking (AFP) - In China sind zwei Menschen nach einer Impfung gegen die Schweinegrippe gestorben. Wie das Gesundheitsministerium in Peking mitteilte, starb einer der Patienten nach einem plötzlichen Herzstillstand. Experten hätten einen Zusammenhang mit einer allergischen Reaktion auf den Impfstoff jedoch ausgeschlossen. In dem anderen Fall war die Autopsie den Angaben zufolge noch nicht abgeschlossen. (...) - Ostthüringer Zeitung vom 14. November 2009

Quelle: Impfkritik.de

Wie Asterix mit Ausschlag

Widersprüche, Widerstände, Wahrnehmungsverluste: Die Zweifel an der Impfung gegen die Schweinegrippe bleiben.
Wenn man derzeit mit Wolf-Dieter Ludwig über die Schweinegrippe spricht, reagiert der sonst so besonnene Arzt gereizt. "So viel Unsinn kann man gar nicht entkräften, wie geredet und geschrieben wird", sagt Ludwig, der nicht nur Chefarzt für Krebsheilkunde ist, sondern auch Vorsitzender der unabhängigen Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft (AKDÄ). Ludwig ist ein Arzt, den man redlich nennen kann. Um der Sache willen geht er auch dahin, wo es manchmal weh tut - ins Fernsehen. Dort trifft er auf Virologen, die sich wichtig tun, weil ihr Fachgebiet plötzlich im Mittelpunkt steht. Deutschland sucht den Super-Experten. Das Problem daran: Keiner kennt Antworten auf die vielen Fragen. Und mancher redet sich für ein bisschen Popularität um Kopf und Kragen.



Viele Fragen kursieren um den Schweinegrippenimpfstoff

So ergehen sich manche Virologen in Horrorszenarien von 50 000 Toten in Deutschland. Andere bezeichnen den Impfstoff als sicher, obwohl sie das nicht wissen können - genauso wenig, wie sie wissen können, ob er unsicher ist. "Die Diskussion ist nicht mehr schön", sagt Ludwig. "In Frankreich und Italien werden nüchtern jeden Tag die Zahlen aufgelistet - wie viele Menschen sind erkrankt, wie viele davon schwer, wie viele leicht. Diese Transparenz fehlt in Deutschland. Und die Indizien, die dagegen sprechen, dass die Schweinegrippe gefährlich ist, werden kaum kommuniziert."

Dabei ist auf der Südhalbkugel der Winter gerade vorbei, und dort gab es zumeist harmlose Verläufe. Todesfälle im Verhältnis zur Zahl der Infizierten waren dort nicht häufiger als bei der saisonalen Grippe. In Neuseeland und Australien ermittelten Forscher einen schweren Verlauf pro 300 bis 400 Infektionen. "Die breite Masse hat in Deutschland kaum eine Chance, sich ausgewogen über Nutzen und Risiken der Impfung zu informieren", beklagt Ludwig. Zu wenig Fachleute stehen dazu, dass die Wissenschaft nicht immer Antworten hat. "Als Experten müssten wir bei der Schweinegrippe öfter bekennen: ,Wir wissen es auch nicht genau‘", sagt der Bremer Gesundheitswissenschaftler Norbert Schmacke.

Dafür gibt es viele offene Fragen und Zweifel. So wüsste man beispielsweise gern, ob sich die Regierung und die Gesundheitsminister der Länder bei den Vertragsabschlüssen mit der Pharmaindustrie nicht über den Tisch haben ziehen lassen, wie Insider vermuten. "Warum mussten gleich Impfdosen für 50 Millionen Menschen bestellt werden?", fragen kritische Ärzte. "Warum hat man sich nicht auf einen Stufenplan mit der Industrie geeinigt, der die Bereitstellung je nach Bedarf regelt?" Dass die Preiskalkulation für den Impfstoff absurd ist - ein Euro der Wirkstoff, sechs Euro der umstrittene Wirkverstärker - kann nicht oft genug betont werden.

Für einen Treppenwitz oder einen Fall für den Bundesrechnungshof halten Beobachter je nach Gemütslage auch eines der wenigen Ergebnisse des "Impfgipfels" vom Mittwoch - dass zu wenig Impfstoff da ist. Werden erst im Frühjahr die Impfdosen ausgeliefert, ist es zu spät. Was nützt eine Massenimpfung, wenn der Winter vorbei ist und die Grippesaison sowieso natürlicherweise ihrem Ende entgegengeht? "Wer abends zum Essen einlädt, sollte vorher in den Kühlschrank schauen", sagt Gerd Antes, Mitglied der Ständigen Impfkommission und Leiter des Cochrane-Zentrums, das die Güte wissenschaftlicher Studien bewertet. "Nach dem bedingungslosen Aufruf der Politik zur Impfung führt der Mangel an Impfstoff die Empfehlung jetzt ad absurdum."

Die Impfaktion selbst verläuft chaotisch. Patienten kommen zu Ärzten, die nicht impfen oder keinen Impfstoff haben. Ein Arzt aus München sagt: "Ich habe beschlossen, dass es in meiner Praxis keine Schweinegrippe gibt. Niemand weiß, wer den Test bezahlt - der Verlauf ist fast immer milde, und wenn die Leute krank sind, gehören sie ins Bett, egal was Ursache ihrer Grippe ist." Der Aufruf von Gesundheitsminister Rösler, dass nicht alle Menschen jetzt zur Impfung sollen, zeigt die schlechte Planung - der Eindruck der Verknappung führt wohl erst recht zum Ansturm auf Impfpraxen.

Wegen der unsystematischen Impferei werden Nebenwirkungen schlecht erfasst. Das pharmakritische arznei-telegramm betitelt seinen Bericht über den Impfstoff mit "Verträglichkeitsmythos und Empfehlungschaos". Gerd Antes hat letzten Samstag in dieser Zeitung betont, wie unseriös es ist, Impfstoffe als "sicher" zu bezeichnen - wie auch, sie zu verteufeln. Sie sind schlicht in dieser Zusammensetzung fast nicht erprobt.

Pandemrix, der Impfstoff für die Bevölkerung, der wie Asterix mit Ausschlag klingt, ist vor der Zulassung nur an 61 Probanden getestet worden. Die dürftigen Erfahrungen wurden zuvor mit einem Modellimpfstoff gemacht, der neben dem wenig getesteten Wirkverstärker AS03 den Wirkstoff gegen das Vogelgrippe-Virus H5N1 enthielt. Dieser wurde kurzerhand gegen einen Wirkstoff gegen das Schweinegrippe-Virus H1N1 ausgetauscht. Aus wenigen Erfahrungen mit dem ersten Impfstoff abzuleiten, dass der zweite Impfstoff - mit dem noch weniger Erfahrungen bestehen - unbedenklich sei, hält Ludwig "vorsichtig ausgedrückt für verwunderlich". Nach all dem Durcheinander und den vielen offenen Fragen ist für ihn klar: "Keiner kann mehr bestreiten, dass wir gerade Teilnehmer eines riesigen Großversuchs sind."

Quelle:
Süddeutsche Zeitung online vom 13. November 2009

Lähmung 24 Stunden nach Schweinegrippeimpfung

In den USA ist ein 14 jähriger 24 Stunden nach der Impfung gegen Schweinegrippe am Guillain-Barré Syndrom erkrankt. Dabei handelt sich um eine entzündliche Erkrankung der peripheren Nerven.

Sehen Sie hierzu den Bericht des amerikanischen Fernsehsenders:

http://www.myfoxdc.com/dpp/news/seen_on_10_11/teen-flu-shot-reaction-guillian-barre-syndrome-jordan-mcfarland-111209


Quelle: Fox