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Schweiz - Swissmedic erteilt Zulassung für Pandemie-Impfstoffe

Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic hat am 23. und 27. Oktober zwei Impfstoffe gegen die Schweinegrippe A(H1N1) zugelassen, zum einen den Impfstoff Pandemrix A(H1N1), zum anderen Focetria der Firma Novartis.
Mit der Zulassung durch Swissmedic stehen in der Schweiz jetzt Impfstoffe gegen die A(H1N1)-Grippe zur Verfügung.

Pandemrix
Da für Pandemrix vor allem Daten für Erwachsene vorliegen, jedoch noch keine Daten für Schwangere und nur wenige für Kinder, wurde die Anwendung von Pandemrix für Schwangere, Kinder unter 18 Jahren und Erwachsene über 60 Jahre noch nicht zugelassen. Erwachsene über 60 können jedoch aufgrund von Empfehlungen des BAG mit Pandemrix geimpft werden.

Focetria
Bei der Zulassung für Focetria hat sich Swissmedic stark an dem Entscheid der EMEA orientiert. Demnach wird Focetria zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab sechs Monaten empfohlen. Während der Schwangerschaft und Stillzeit muss der behandelnde Arzt nach der geltenden Impfempfehlung des Bundesamtes für Gesundheit BAG die möglichen Vor- und Nachteile einer Impfung abwägen.

Celtura
Ein zweiter A(H1N1) Impfstoff von Novartis (Celtura) mit demselben Adjuvans wird auf der Basis von Zellkulturen produziert. Diese neue Kombination wird zurzeit noch durch Swissmedic geprüft.

Mehr Infos unter:

http://www.swissmedic.ch/aktuell/00003/01111/index.html?lang=de

Deutschland: 14jähriges Mädchen stirbt drei Tage nach Impfung mit GARDASIL

(ht) Vor wenigen Tagen aktualisierte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die Online-Datenbank mit den Meldungen von Impfkomplikationen. Demnach verstarb ein 14jähriges Mädchen im Juni 2009 drei Tage nach der Impfung mit GARDASIL. Symptome: Asthma, zerebrale Hypoxie (Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff), Bronchostenose (krankhafte Veränderung der Bronchien), Herzstillstand, Dyspnoe (erschwerte Atmung) , Mydriasis (starke Erweiterung der Pupille), Pupille fixiert, Kammerflimmern.

Die Datenbank enthält nun insgesamt sechs Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der GARDASIL-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs bzw. das Humane Papillomavirus (HPV). Darunter befinden sich auch der aus Österreich gemeldete Todesfall einer 19jährigen und eine Fehlgeburt. Die anderen vier in Deutschland verstorbenen Mädchen bzw. junge Frauen waren zwischen 14 und 20 Jahre alt.

Kommentar:
Der Todesfall ist schon einige Monate her. Weitere Erklärungen vom PEI, z. B. welche weiteren Untersuchungen vorgenommen wurden und welches Ergebnis sie erbrachten, sind bisher nicht bekannt. Möglicherweise hoffen die Mitarbeiter der Behörde, dass die öffentliche Wahrnehmung der gemeldeten schweren Impffolgen durch die verspätete Veröffentlichung abgeschwächt wird. Der aktuelle Stand der Datenbank ist nun der 31. Juli 2009. Kurz vorher war es noch der 28. Feb. 2009.Welche schwerwiegenden Fälle im Laufe des letzten Vierteljahres gemeldet wurden, wird wohl erst im Frühjahr in der Datenbank erscheinen. - PEI-Datenbank
Quelle: Impfkritik.de

EILMELDUNG: Schweinegrippe-Impfung kann lebensbedrohliche Nebenwirkungen auslösen

Die auch in Deutschland startende Impfkampagne gegen Schweinegrippe könnte zu einer Welle von Verdachtsfällen unerwünschter Reaktionen führen, berichtet das Fachblatt Lancet in seiner aktuellen Ausgabe (2009; doi:10.1016/S0140-6736(09)61877-8), Danach sei vor allem mit der Zunahme der als lebensbedrohlich geltenden Gullian-Barré-Syndrome zu rechnen, bei der die Atmung der Patienten aussetzen kann. Auch Aborte bei Schwangeren und bestimmte Formen von Multipler Sklerose scheinen möglich.


Bei dem Guillain-Barré-Syndrom (GBS), handelt es sich um ein neurologisches Erkrankungsbild, das durch eine Polyradikulitis verursacht wird. Darunter verstehen Mediziner "eine entzündliche Erkrankung der aus dem Rückenmark hervorgehenden Nervenwurzeln (Radikulitis) und der peripheren Nerven mit Lähmungserscheinungen, die typischerweise an den Beinen beginnen und sich bis hin zur Atemlähmung ausbreiten können", wie das Web-Lexikon Wikipedia erklärt.

Als ursache gilt eine autoimmune Zerstörung der isolierenden Myelin-Schicht der Nerven. Polyradikulitis ist die häufigste Ursache akut auftretetender symmetrischer Lähmungen in der westlichen Welt. In Deutschland erkranken jährlich etwa 1.000 bis 1.500 Menschen daran.

Wie auch das Ärzteblatt in seiner aktuellen Online-Ausgabe berichtet, wäre eine solche Ausbreitung keinesfalls neu. "In den USA wurden im Jahr 1976/77 schon einmal etwa 100 Millionen Menschen gegen eine Schweinegrippe geimpft. Die Kampagne wurde damals abgebrochen, nachdem die befürchtete Epidemie ausblieb und es zu einer vermehrten Zahl von Gullian-Barré-Syndromen gekommen war, die später teilweise auf die Impfung zurückgeführt wurden", schreibt das Ärzteblatt unter Berufung auf eine entsprechende Studie des Jahres 1979 (Am J Epidemiol 1979; 110: 105-23)

Damit nicht genug. Aufgrund von US-Zahlen rechnen Experten in Großbritannien "innerhalb der ersten 6 Wochen mit 86,3 Fällen einer Neuritis nervi optici, ein bekanntes Initialsymptom der multiplen Sklerose, unter 10 Millionen geimpften Frauen", wie das Ärzteblatt berichtet. zudem kämen auf eine Million geimpfter Schwangerer "397 Spontanaborte innerhalb eines Tages nach der Impfung".
(2009-11-02)

Schweiz schränkt Impfung mit Pandemrix ein

Genf/Düsseldorf (RPO).
Der wegen seiner Zusatzstoffe umstrittene Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix darf in der Schweiz nur beschränkt eingesetzt werden. Der Impfstoff wird auch in Deutschland zur Massen-Impfung eingesetzt. Armeeangehörige werden mit einem anderen Wirkstoff geimpft. Das dürfte der Debatte um die "Zwei-Klassen-Impfung" neue Nahrung geben.

Die Arznei-Zulassungsbehörde der Schweiz entschied am Freitag, dass der Impfstoff nicht bei schwangeren Frauen, Kindern unter 18 Jahren und Senioren über 60 Jahren angewandt werden darf. Der Impfstoff des britischen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline enthält quecksilberhaltige Konservierungsstoffe.

In Deutschland soll die Bevölkerung hauptsächlich mit Pandemrix geimpft werden. Das Bundesgesundheitsministerium hat mehrfach betont, dass der Impfstoff völlig ungefährlich sei. Allerdings hat die Bundeswehr für ihre Soldaten den Impfstoff Celvapan bestellt, der als verträglicher gilt als Pandemrix.

Dies wird auch durch das Fachblatt Lancet bestätigt:

Die auch in Deutschland startende Impfkampagne gegen Schweinegrippe könnte zu einer Welle von Verdachtsfällen unerwünschter Reaktionen führen, berichtet das Fachblatt Lancet in seiner aktuellen Ausgabe (2009; doi:10.1016/S0140-6736(09)61877-8), Danach sei vor allem mit der Zunahme der als lebensbedrohlich geltenden Gullian-Barré-Syndrome zu rechnen, bei der die Atmung der Patienten aussetzen kann. Auch Aborte bei Schwangeren und bestimmte Formen von Multipler Sklerose scheinen möglich.

Damit nicht genug. Aufgrund von US-Zahlen rechnen Experten in Großbritannien "innerhalb der ersten 6 Wochen mit 86,3 Fällen einer Neuritis nervi optici, ein bekanntes Initialsymptom der multiplen Sklerose, unter 10 Millionen geimpften Frauen", wie das Ärzteblatt berichtet. zudem kämen auf eine Million geimpfter Schwangerer "397 Spontanaborte innerhalb eines Tages nach der Impfung".
(2009-11-02)

Schweinegrippe: "Ukraine ruft das Ausland um Hilfe an"

"Erst hat die Regierung landesweit die Schulen schließen lassen - jetzt bittet sie andere Staaten um Hilfe. In der Ukraine grassiert die Schweinegrippe, doch die Behörden scheinen schlecht vorbereitet. Deshalb fordern sie Atemschutzmasken und Grippemedikamente von den Nachbarstaaten an. (...)

Das Gesundheitsministerium in Kiew teilte mit, inzwischen seien etwa 60 Menschen an der Schweinegrippe gestorben. Genaue Angaben über die Zahl der Menschen, die dem H1N1-Virus erlagen, wurden aber nicht gemacht. Bisher sind vier H1N1-Todesfälle offiziell bestätigt worden. Mehr als 190.000 Menschen seien an der Schweinegrippe erkrankt. Von den etwa 7500 Betroffenen, die im Krankenhaus behandelt werden müssen, befinden sich etwa 100 auf der Intensivstation.

Möglicherweise sind die Fall Zahlen aber mit etwas Vorsicht zu behandeln. In der Ukraine wird im Januar gewählt, wer sich jetzt als Seuchenretter ins Bild setzt, kann dann möglicherweise punkten. (...) " - SPIEGEL online vom 2. Nov. 2009

Kommentar:

Möglicherweise sind die Zahlen überhaupt nur erfunden, denn www.ukraine-nachrichten.de meldete noch am 31. Oktober:

"In der Ukraine sind derzeit offiziell 13 Erkrankungsfälle mit A/H1N1 bestätigt. Darüber informierte der Hauptamtsarzt Alexandr Bilowol auf einer Konferenz, die von Premierministerin Julia Timoschenko durchgeführt wurde. Er merkte an, dass notwendige Proben für die Bestätigung des Virus in ein Londoner Laboratorium gebracht wurden. Der Gesundheitsminister Wassilij Knjasewitsch sagte Journalisten, dass von den 13 Erkrankten, eine Person gestorben ist. Gestern gab es nur 11 bestätigte A/H1N1 Fälle, bei 81.247 registrierten Grippeerkrankten." Originalquelle

Quelle: Impfkritik.de , SPIEGEL ONLINE,
ukraine-nachrichten, ukranews

Berufsverband der Umweltmediziner warnt vor Schweinegrippe-Impfstoff bei Patienten mit Umweltkrankheiten

"Der „Schweinegrippe-Impfstoff“ ist für Patienten mit Umweltkrankheiten und anderen chronischen Multisystemerkrankungen ungeeignet, warnt der Deutsche Berufsverband der Umweltmediziner in seiner Pressemitteilung vom 26. 10. 2009:

Pandemrix® stellt wegen fehlender Sicherheitsnachweise ein erhebliches Gesundheitsrisiko bei Massenimpfungen dar. Wegen der Haftungsfreistellung des Herstellers durch die Bundesregierung liegt das Risiko von Nebenwirkungen und/oder bleibenden Schäden durch den Impfstoff letztlich beim Patienten.

Der Deutsche Berufsverband der Umweltmediziner dbu hat trotz der in den Medien von Seiten der Regierung, des Paul-Ehrlich-Instituts wie des Herstellers geäußerten Unbedenklichkeitsbeteuerungen ernsthafte Bedenken gegen den von der Bundesregierung als einzigem für die breite Massenimpfung gegen die „neue Grippe“ zur Verfügung gestellten Pandemieimpfstoffes „Pandemrix®“ der Fa. GlaxoSmithKline (gsk).

Der dbu diskutiert an dieser Stelle weder den medizinischen Nutzen von Impfmaßnahmen im Allgemeinen noch die Notwendigkeit solcher Maßnahmen im bisher eher milden Verlauf der Schweinegrippepandemie.[...]


  • Es bestehen erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit des Impfstoffes: in der Zulassungsphase wurde ein Impfstoff mit einem um 40% höheren Anteil an Virusantigen (5,25 µg) als die jetzt ausgelieferte Vaccine (3,75 µg) getestet. Es besteht noch kein eindeutiger Konsens ob die Impfung einmalig oder zweimalig pro Saison erfolgen soll!!!
  • Es bestehen erhebliche Zweifel an der Unbedenklichkeit des adjuvantierten Wirkverstärkers, da dieser erstmals verwendet wird. Der Impfstoff enthält 27,4 mg AS03, eine Emulsion aus Polysorbat, Squalen und Tocopherol. Ausreichende Studien dazu fehlen, da in der Erprobungsphase als Surrogatkriterium lediglich der Aufbau von Antikörpertitern bestimmt wurde und nicht etwaige Nebenwirkungen.
  • Hersteller wie amtliche Stellen verschweigen, dass Squalen im Gegensatz zur oralen Aufnahme (Squalen ist u.a. als Naturstoff z.B. in Olivenöl enthalten) bei subkutaner oder intramuskulärer Anwendung ein proinflammatorisches immunaktivierendes Immunogen ist.
  • Autoimmunkrankheiten können damit provoziert, bereits bestehende aktiviert werden. Squalen wird mit der Entstehung eines Guillan-Barré-Syndroms (GBS) in Zusammenhang gebracht und gilt heute als der Auslöser des Golf-Krieg-Syndroms (GWS). In Tierversuchen hat Squalen das Krankheitsbild einer rheumatoiden Arthritis ausgelöst.
  • Squalen aus Nahrungsquellen wird im Organismus v.a. in Membranen eingebaut. Eine impfbedingte Bildung von Squalenantikörpern löst an den Membranen chronische Entzündungen aus, die Erkrankungen wie GWS, aber auch degenerative Nervenerkrankungen wie MS, ALS, CIDP und GBS erklären.
  • Die Auslieferung des Impfstoffes in Mehrfachdosenampullen ist obsolet. In Einzeldosenampullen wären Quecksilber haltige Konservierungsstoffe wie das in Pandemrix enthaltene Thiomersal überflüssig. Auch Quecksilber löst erwiesenermaßen Autoimmunkrankheiten aus.
  • Da der Impfstoff weder an Kleinkindern noch an Schwangeren erprobt wurde (Einspruch der Ethikkommission), stellt die Forderung, gerade diese besonders gefährdete Bevölkerungsgruppe in der ersten Impfphase bevorzugt zu impfen, einen unzulässigen Feldversuch dar.
  • Für Umweltpatienten und Immunsupprimierte (z.B. AIDS) stellt der Impfstoff ein höheres Risiko als die Schweinegrippe selbst dar.
  • Der Hersteller GlaxoSmithKline (gsk) ist laut Vertrag mit der BRD weitgehend von der Haftung freigestellt. Im Falle eines Impfschadens wird der betroffene Impfling statt gegen gsk gegen die Regierung und somit gegen den deutschen Staat klagen müssen, ein im Regelfall aussichtsloses Unterfangen.
  • Um nicht selbst in die Haftungsfalle zu geraten, muss der die Impfung durchführende Arzt den Patienten über alle Risiken der Impfung und des Impfstoffes sorgfältig aufklären. Es empfiehlt sich, diese Aufklärung im Beisein einer Helferin durchzuführen und mit einer Unterschrift vom Impfling bestätigen zu lassen. Die Aufklärung sollte auch die haftungsrechtlichen Besonderheiten umfassen. Auch der Hinweis darauf, dass andere, risikoärmere Impfstoffe in Europa existieren, diese aber wegen einer Fehlentscheidung der Bundesregierung für die deutsche Bevölkerung zur Zeit nicht zur Verfügung stehen, sollte in diesem Aufklärungsgespräch nicht fehlen.

Wegen den vorgenannten Gründen gibt der Vorstand des Deutschen Berufsverbandes der Umweltmediziner folgende Empfehlung heraus:

Aus allgemeinmedizinischen und umweltmedizinischen Überlegungen heraus rät der dbu dringend von der Durchführung einer Impfung mit Pandemrix® ab!"

Quelle: Berufsverband der Umweltmediziner

"Schweinegrippe der geplante Genozid" Interview mit Jane Bürgermeister

Mit einer Reihe von Anzeigen gegen das Pharmaunternehmen Baxter, die Weltgesundheitsorganisation WHO und die UNO hat die investigative Journalistin Jane Bürgermeister weltweit auf die Gefahren im Zusammenhang mit der geplanten Massenimpfung gegen die Schweinegrippe hingewiesen. Mit bedrückendem Insiderwissen zeichnet sie das Bild eines gewaltigen Verbrechens gegen die Menschheit, das offenbar nur ein Ziel verfolgt: Den Genozid breiter Teile der Bevölkerung. Mittlerweile hat ihre unermüdliche Aufklärungsarbeit Jane Bürgermeister den Job gekostet. Trotzdem macht sie weiter. Ihre eigene Website theflucase.com gilt mittlerweile als eine zentrale Sammelstelle im Internet, auf der sämtliche Informationen zur Impfung gegen die Schweinegrippe zusammenlaufen. Im Gespräch mit Thomas Kirschner erläutert die renommierte Wissenschaftsjournalistin im exklusiven secret.TV-Interview aber auch, dass es noch einen weiteren schrecklichen Verdacht gibt. Über einen möglichen Genozid hinaus könnte es noch einen viel bedrückenderen Grund für die konstatierter Aktion der Staatengemeinschaft geben, möglichst viele Menschen mit den extrem problematischen Impfstoffen zu kontaminieren.

[Das Video dazu haben wir in der Sektion Video für Sie verlinkt:]

Immun-Schock nach Schweinegrippe-Impfung

VON ANDREAS PANKRATZ

Düsseldorf (RP) Die Düsseldorfer haben gestern die Zentrale Impfstelle des Gesundheitsamtes an der Erkrather Straße gestürmt. Zwei Tage zuvor hat ein 30-Jähriger nach seiner H1N1-Impfung einen lebensgefährlichen Immun-Schock erlitten.

In der Impfstation an der Erkrather Straße standen die Patienten am Montag Schlange. Foto: RP, Achim Hüskes

Nach der Impfung gegen die so genannte Schweinegrippe ist es am Wochenende bei einem Patienten zu einer lebensbedrohlichen Nebenwirkung gekommen. Der 30-Jährige erlitt einen so genannten anaphylaktischen Schock, eine Überreaktion des Immunsystems auf das H1N1-Mittel.

Nachdem der Arzt ihm das Mittel Pandemrix verabreicht hatte, klagte der Patient über Übelkeit, Zitteranfälle und eine unregelmäßige Atmung. Der Blutdruck sank rapide und der Puls stieg auf 120, berichtet Impf-Arzt Christian Wittig, der den Kreislauf des Patienten mit fünf Medikamenten, Infusionen und Sauerstoff stabilisieren konnte. "Bei so einer Überreaktion hat man höchsten 90 Sekunden Zeit, um zu reagieren", erklärt Wittig. So hat der Orthopäde erst nach der Notfallbehandlung den Rettungsdienst verständigt. Der Patient konnte nach einer Untersuchung noch am gleichen Tag das Krankenhaus verlassen.

Wohl erster Fall in Deutschland

Laut Wittig, der Rücksprache mit dem Robert-Koch-Institut gehalten hat, handelt es sich bei dieser extremen Nebenwirkung offenbar um den deutschlandweit ersten und bislang einzigen anaphylaktischen Schock im Zuge der Impfungen gegen die Schweinegrippe. "Bei den gewöhnlichen Impfungen habe ich so eine Überreaktion noch nicht erlebt", sagt Wittig, der seit zehn Jahren gegen die saisonale Grippe impft. "Es scheint mir, als sei das H1N1-Mittel nicht ganz so unbedenklich wie der herkömmliche Impfstoff", sagt Wittig. Im Gegensatz zu fünf Patienten in Schweden, die an den Folgen der Impfung verstorben sind, sei der Düsseldorfer bei bester Gesundheit.

Quelle: RP-Online

Schweinegrippe: Es gibt weltweit keine Anzeichen für eine Mutation

Professor Michael Kochen, Leiter der Abteilung Allgemeinmedizin an der Universität Göttingen, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin:

"(...) Es ist eine mediale Schlacht, die hier ausgetragen wird. Dieses Virus ist bei weitem nicht so gefährlich, wie es in manchen panikartigen Verlautbarungen dargestellt wird. Alle Verantwortlichen, die sich rationale Grundsätze auferlegt haben, werden schwach, weil die Presse schreibt, "schon wieder zwei Tote". Bei der normalen Grippe sterben jedes Jahr zwischen 5000 und 11.000 Menschen, Natürlich sind das hauptsächlich ältere Menschen, es sterben daran aber auch Kinder, die völlig gesund und nicht chronisch krank sind. Das vergisst man immer wieder. Ich habe wenig Zweifel, dass wir bis Ende März vielleicht 50, vielleicht auch 120 Tote in Deutschland haben werden. Leider konfrontieren nur wenige diese Statistik mit den Zahlen, die die saisonale Grippe an Toten produziert. (...)

Die Erkrankungszahlen werden sicher ansteigen. Allerdings gibt es in keinem Land der Erde die vielfach heraufbeschworenen Anzeichen einer Mutation hin zu einer größeren Gefährlichkeit. Wir können seit Monaten in die Länder der südlichen Hemisphäre schauen. Dort hat sich nichts dergleichen abgespielt. (...)" - DIE WELT online vom 2. November 2009

Quelle: Impfkritik.de

Zu gefährlich – Obama lässt Töchter nicht gegen Schweinegrippe impfen

von Udo Ulfkotte

Angeblich, so der amerikanische Präsident Obama, ist die Schweinegrippe sehr gefährlich. Alle Amerikaner sollen sich impfen lassen. Nur seine eigene Familie, die ist von der Impfung ausgenommen – sowie Juden und Muslime . Und auch der neue deutsche Gesundheitsminister Rösler läßt sich selbst nicht gegen die Schweinegrippe impfen, empfiehlt es aber den Bundesbürgern.

Auf allen amerikanischen Fernsehsendern laufen derzeit kurze Spots, in denen der amerikanische Präsident die Bürger dazu auffordert, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schürt mit zusätzlichen Spots die Angst vieler Menschen vor dem angeblich so gefahrvollen Virus. Nun wurde bekannt, dass Obama seine eigenen Kinder auf keinen Fall gegen die Scheinegrippe impfen lassen wird.Die Impfseren hält er für viel zu gefährlich. »No, we can`t«, sagt Obama. Obamas Presssesprecher hat das inzwischen bestätigt.

so Fox:

(First Daughters Not Vaccinated Against H1N1)

President Obama's school age daughters have not been vaccinated against the H1N1 flu virus. White House Press Secretary Robert Gibbs says the vaccine is not available to them based on their risk.

The Centers for Disease Control recommend that children ages 6 months through 18 years of age receive a vaccination against the H1N1 flu virus. At this time only children with chronic medical conditions are receiving the vaccination because their immune system is not strong enough to fight off the strain. The CDC also says a regular seasonal flu shot does not protect against the virus.)

Auch Muslime und Juden werden sich nicht gegen die Schweinegrippe impfen lassen (dürfen) – die Impfseren enthalten nämlich Schweinegelatine. Und die ist diesen Religionsgruppen verboten. Man weist diese Bevölkerungsgruppen im amerikanischen Fernsehen ausdrücklich darauf hin. Mit Ausnahme von Muslimen, Juden und den Obama-Kindern sollen aber möglichst alle Menschen geimpft werden. Das sorgt für Aufregung unter den Anhängern von Verschwörungstheorien.

Und in Deutschland? Kaum richtig im neuen Amt als Gesundheitsminister angekommen, setzt Philipp Rösler Schwerpunkte der medizinischen Prävention. Rösler, selbst ausgebildeter Arzt, hält die normale Grippe für wesentlich gefährlicher als die Schweinegrippe. Und deshalb zieht unser Gesundheitsminister Rösler auch die Impfung gegen die saisonale Grippe vor. Gegen die Schweinegrippe werde er sich später impfen lassen - also erst einmal nicht. Allgemein mahnt Rösler aber die Bevölkerung, sich an die Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission zu halten.

Die Schweinegrippe scheint sich auf den menschlichen Organismus unterdessen positiv auszuwirken. Nein, wir haben nicht getrunken und auch keine Drogen genommen. Die Schweinegrippe verdrängt - wie man gerade herausfindet - die gefährlicheren H3N2-Viren-Stränge, der Tagesspiegel berichtet: "...die neuen Viren, Verursacher der weltweit verbreiteten Schweinegrippe, verdrängen die bisherigen, saisonalen Grippeviren, weil sie im Körper ihrer Wirte um den gleichen Platz konkurrieren? Werden damit die „pathogeneren“ Viren ausgerottet, diejenigen also, die mehr schwere Erkrankungen und Todesfälle verursachen? „Das wäre ja eine gute Nachricht“, sagt einer der Virologen. Könnte die Schweinegrippe am Ende mehr Leben retten, als sie bedroht?"