IVG - INITIATIVE FÜR VOLKSGESUNDHEIT
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Immun-Schock nach Schweinegrippe-Impfung

VON ANDREAS PANKRATZ

Düsseldorf (RP) Die Düsseldorfer haben gestern die Zentrale Impfstelle des Gesundheitsamtes an der Erkrather Straße gestürmt. Zwei Tage zuvor hat ein 30-Jähriger nach seiner H1N1-Impfung einen lebensgefährlichen Immun-Schock erlitten.

In der Impfstation an der Erkrather Straße standen die Patienten am Montag Schlange. Foto: RP, Achim Hüskes

Nach der Impfung gegen die so genannte Schweinegrippe ist es am Wochenende bei einem Patienten zu einer lebensbedrohlichen Nebenwirkung gekommen. Der 30-Jährige erlitt einen so genannten anaphylaktischen Schock, eine Überreaktion des Immunsystems auf das H1N1-Mittel.

Nachdem der Arzt ihm das Mittel Pandemrix verabreicht hatte, klagte der Patient über Übelkeit, Zitteranfälle und eine unregelmäßige Atmung. Der Blutdruck sank rapide und der Puls stieg auf 120, berichtet Impf-Arzt Christian Wittig, der den Kreislauf des Patienten mit fünf Medikamenten, Infusionen und Sauerstoff stabilisieren konnte. "Bei so einer Überreaktion hat man höchsten 90 Sekunden Zeit, um zu reagieren", erklärt Wittig. So hat der Orthopäde erst nach der Notfallbehandlung den Rettungsdienst verständigt. Der Patient konnte nach einer Untersuchung noch am gleichen Tag das Krankenhaus verlassen.

Wohl erster Fall in Deutschland

Laut Wittig, der Rücksprache mit dem Robert-Koch-Institut gehalten hat, handelt es sich bei dieser extremen Nebenwirkung offenbar um den deutschlandweit ersten und bislang einzigen anaphylaktischen Schock im Zuge der Impfungen gegen die Schweinegrippe. "Bei den gewöhnlichen Impfungen habe ich so eine Überreaktion noch nicht erlebt", sagt Wittig, der seit zehn Jahren gegen die saisonale Grippe impft. "Es scheint mir, als sei das H1N1-Mittel nicht ganz so unbedenklich wie der herkömmliche Impfstoff", sagt Wittig. Im Gegensatz zu fünf Patienten in Schweden, die an den Folgen der Impfung verstorben sind, sei der Düsseldorfer bei bester Gesundheit.

Quelle: RP-Online

Schweinegrippe: Es gibt weltweit keine Anzeichen für eine Mutation

Professor Michael Kochen, Leiter der Abteilung Allgemeinmedizin an der Universität Göttingen, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin:

"(...) Es ist eine mediale Schlacht, die hier ausgetragen wird. Dieses Virus ist bei weitem nicht so gefährlich, wie es in manchen panikartigen Verlautbarungen dargestellt wird. Alle Verantwortlichen, die sich rationale Grundsätze auferlegt haben, werden schwach, weil die Presse schreibt, "schon wieder zwei Tote". Bei der normalen Grippe sterben jedes Jahr zwischen 5000 und 11.000 Menschen, Natürlich sind das hauptsächlich ältere Menschen, es sterben daran aber auch Kinder, die völlig gesund und nicht chronisch krank sind. Das vergisst man immer wieder. Ich habe wenig Zweifel, dass wir bis Ende März vielleicht 50, vielleicht auch 120 Tote in Deutschland haben werden. Leider konfrontieren nur wenige diese Statistik mit den Zahlen, die die saisonale Grippe an Toten produziert. (...)

Die Erkrankungszahlen werden sicher ansteigen. Allerdings gibt es in keinem Land der Erde die vielfach heraufbeschworenen Anzeichen einer Mutation hin zu einer größeren Gefährlichkeit. Wir können seit Monaten in die Länder der südlichen Hemisphäre schauen. Dort hat sich nichts dergleichen abgespielt. (...)" - DIE WELT online vom 2. November 2009

Quelle: Impfkritik.de

Zu gefährlich – Obama lässt Töchter nicht gegen Schweinegrippe impfen

von Udo Ulfkotte

Angeblich, so der amerikanische Präsident Obama, ist die Schweinegrippe sehr gefährlich. Alle Amerikaner sollen sich impfen lassen. Nur seine eigene Familie, die ist von der Impfung ausgenommen – sowie Juden und Muslime . Und auch der neue deutsche Gesundheitsminister Rösler läßt sich selbst nicht gegen die Schweinegrippe impfen, empfiehlt es aber den Bundesbürgern.

Auf allen amerikanischen Fernsehsendern laufen derzeit kurze Spots, in denen der amerikanische Präsident die Bürger dazu auffordert, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schürt mit zusätzlichen Spots die Angst vieler Menschen vor dem angeblich so gefahrvollen Virus. Nun wurde bekannt, dass Obama seine eigenen Kinder auf keinen Fall gegen die Scheinegrippe impfen lassen wird.Die Impfseren hält er für viel zu gefährlich. »No, we can`t«, sagt Obama. Obamas Presssesprecher hat das inzwischen bestätigt.

so Fox:

(First Daughters Not Vaccinated Against H1N1)

President Obama's school age daughters have not been vaccinated against the H1N1 flu virus. White House Press Secretary Robert Gibbs says the vaccine is not available to them based on their risk.

The Centers for Disease Control recommend that children ages 6 months through 18 years of age receive a vaccination against the H1N1 flu virus. At this time only children with chronic medical conditions are receiving the vaccination because their immune system is not strong enough to fight off the strain. The CDC also says a regular seasonal flu shot does not protect against the virus.)

Auch Muslime und Juden werden sich nicht gegen die Schweinegrippe impfen lassen (dürfen) – die Impfseren enthalten nämlich Schweinegelatine. Und die ist diesen Religionsgruppen verboten. Man weist diese Bevölkerungsgruppen im amerikanischen Fernsehen ausdrücklich darauf hin. Mit Ausnahme von Muslimen, Juden und den Obama-Kindern sollen aber möglichst alle Menschen geimpft werden. Das sorgt für Aufregung unter den Anhängern von Verschwörungstheorien.

Und in Deutschland? Kaum richtig im neuen Amt als Gesundheitsminister angekommen, setzt Philipp Rösler Schwerpunkte der medizinischen Prävention. Rösler, selbst ausgebildeter Arzt, hält die normale Grippe für wesentlich gefährlicher als die Schweinegrippe. Und deshalb zieht unser Gesundheitsminister Rösler auch die Impfung gegen die saisonale Grippe vor. Gegen die Schweinegrippe werde er sich später impfen lassen - also erst einmal nicht. Allgemein mahnt Rösler aber die Bevölkerung, sich an die Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission zu halten.

Die Schweinegrippe scheint sich auf den menschlichen Organismus unterdessen positiv auszuwirken. Nein, wir haben nicht getrunken und auch keine Drogen genommen. Die Schweinegrippe verdrängt - wie man gerade herausfindet - die gefährlicheren H3N2-Viren-Stränge, der Tagesspiegel berichtet: "...die neuen Viren, Verursacher der weltweit verbreiteten Schweinegrippe, verdrängen die bisherigen, saisonalen Grippeviren, weil sie im Körper ihrer Wirte um den gleichen Platz konkurrieren? Werden damit die „pathogeneren“ Viren ausgerottet, diejenigen also, die mehr schwere Erkrankungen und Todesfälle verursachen? „Das wäre ja eine gute Nachricht“, sagt einer der Virologen. Könnte die Schweinegrippe am Ende mehr Leben retten, als sie bedroht?"

Schweinegrippe-Impfung: Deutsche Medien schweigen verdächtige Todesfälle tot

Gerhard Wisnewski auf Kopp Verlag

Während man in Deutschland die Todesfälle durch die sogenannte »Schweinegrippe« zählt, zählt man in Schweden die Toten nach der Impfung. Und tatsächlich scheinen mindestens ebenso viele Menschen nach der Impfung zu sterben, wie hierzulande durch die angebliche »Schweinegrippe«. Kaum ein Tag vergeht in Schweden, an dem nicht neue Todesfälle nach der Schweinegrippe-Impfung öffentlich werden. Nun kam heraus: Außer einem 53-jährigen Mann und einer 65-jährigen Frau starben auch noch eine 74- und eine 90-Jährige. Doch die deutschen Medien schweigen die Todesfälle tot.

Nach einem Bericht des Dagens Nyheter vom 24. Oktober 2009, der sich auf Expressen beruft, untersucht die schwedische Medical Products Agency (MPA) nun weitere Todesfälle, die nach der Impfung gegen die Schweinegrippe aufgetreten sind. Am Freitag, 23. Oktober, sei der Bericht über eine 90-jährige Frau eingegangen, die wenige Tage, nachdem sie geimpft worden war, verstorben sei. Sie sei der vierte Todesfall, der mit dem Impfstoff in Verbindung gebracht werde.

Am selben Tag sei auch darüber informiert worden, dass eine 74-jährige Frau in Sollefteå vier Tage, nachdem sie geimpft worden war, gestorben sei. Die Frau habe zu den Risikogruppen gehört und unter anderem unter Herzerkrankungen und COPD gelitten (»Chronic Obstructive Pulmonary Disease« = Chronisch obstruktive Lungenerkrankung). Weiteren fünf oder sechs Menschen gehe es mittlerweile so schlecht, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssten, berichtete das Dagbladet am 24. Oktober.

Das erweckt den Eindruck, als könnte die Impfung insbesondere gesundheitlich angeschlagene Menschen in Lebensgefahr bringen. Alarmierend ist auch der Bericht über die verstorbene 65-jährige Schwedin, die nach der Impfung Probleme mit der Atmung bekommen haben soll. Atemstörungen gehören zu den gefürchteten Symptomen des Guillain-Barré-Syndroms, das immer wieder nach Impfungen beobachtet wird.

Obwohl in den größten schwedischen Boulevardzeitungen über die Todesfälle berichtet wird, wurden diese Nachrichten in Deutschland bis jetzt kaum zur Kenntnis genommen. Die deutschen Medien berichten bis jetzt ausschließlich über angebliche Todesfälle durch die Schweinegrippe. Und das sind bis jetzt weniger, als in Schweden nach der Impfung.

Wie kommt das? Denn sicher ist: In Schweden und insbesondere in Stockholm stolpern die Korrespondenten der großen deutschen Zeitungen und Fernsehanstalten täglich am Kiosk und auf der Straße über die Schlagzeilen von Expressen und Dagens Nyheter, die alle breit über die Todesfälle berichteten. Laut einer Liste vom 31. Juli 2008 wimmelt es in Schweden von deutschen Korrespondenten, die u.a. für Focus, Tagesspiegel, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, ARD-Hörfunk, ARD-Fernsehen, Süddeutsche Zeitung, dpa, Handelsblatt und Spiegel tätig sind.

Kann es wirklich sein, dass all diese Korrespondenten nichts von den verdächtigen Todesfällen mitbekommen haben? Oder dass alle diese Medienvertreter ihr Publikum in Deutschland absichtlich nicht darüber informieren wollen? Oder wollen diese Medien die Berichte darüber nicht haben? Denn man kann fast sicher sein, dass es entsprechende Telefonate und E-Mails zwischen den Korrespondenten und den Heimatredaktionen in der Sache gegeben hat. Warum muss sich trotzdem ein Journalist in Deutschland ans Internet setzen und sich die Artikel der schwedischen Zeitungen von Google übersetzen lassen, um wenigstens einige zehntausend Menschen über diese Gefahren zu informieren? Wofür werden diese Korrespondentensysteme eigentlich vom Publikum bezahlt, wenn sie nicht einmal über derartig eklatante Gefahren informieren?

Die Umstände lassen eigentlich nur einen Schluss zu: Die deutschen Medien schweigen die Todesfälle systematisch und absichtlich tot.

Erstellt mithilfe von Maschinenübersetzungen.

Es geht los: Griechenland beschließt Zwangsimpfung gegen die Schweinegrippe

von Michael Grandt auf Kopp Verlag
Die griechische Regierung will die erste Zwangsimpfung in Europa durchführen. Natürlich wird das offiziell so nicht gesehen, aber die Einwohner des Landes haben keine Chance, der Impfung zu entkommen – ein Modell für Deutschland?

Unter dem unscheinbaren Motto »Schweinegrippe-Impfstoffe für alle« will die griechische Regierung eine Zwangsimpfung an der Bevölkerung durchführen. Wie die griechische Zeitung Kathimerini meldet, soll im September ein Aktionsplan der Regierung durchgesetzt werden, demzufolge alle elf Millionen Einwohner, einschließlich tausender illegaler Einwanderer, geimpft werden sollen.

Gesundheitsminister Dimitris Avramopoulos kündigte diese Impfung an: »Mit Zustimmung des Premierministers wurde beschlossen, alle Bürger und Einwohner unseres Landes ohne Ausnahme zu impfen.« Ohne Ausnahme bedeutet in diesem Fall, alle, ob man will oder nicht!

Die Behörden hatten zuvor 24 Millionen Dosen Grippeimpfstoff bestellt. Während in Deutschland der Impfstoff durch eine Beimischung sozusagen »verdünnt« wird, um mehr Impfstoff zu erhalten, kann die griechische Regierung ihre Einwohner gleich zwei Mal immunisieren. Auch daran sieht man den Irrsinn der herbeigeführten Hysterie.

Zwar wurde in den deutschen Mainstream-Medien kurz darüber berichtet, nicht aber davon, dass es sich bei dem »griechischen Modell « um eine Zwangsimpfung handelt. Offensichtlich will man die Deutschen damit nicht beunruhigen. In meinem Artikel »Massenimpfungen gegen die ›Schweinegrippe‹ werden vorbereitet« habe ich dargelegt, dass aufgrund meiner Nachfragen bei den zuständigen Gesundheitsbehörden hierzulande offiziell noch nicht von einer Zwangsimpfung gesprochen wird. Das hat man übrigens vor zwei Monaten in Griechenland auch noch nicht …

Sollte es im September bei uns doch zu einer vermehrten Infektion mit dem Schweinegrippe-Virus kommen, könnte die Bundesregierung das »griechische Modell« wohl kopieren, ausgeschlossen ist es jedenfalls nicht.

Griechenland will zunächst alle Arbeitnehmer, Kinder, ältere Menschen und Kranke impfen. Jeder Einwohner und Bürger muss sogar ein Formular für seine Impfung unterschreiben!

Stellen Sie sich einmal vor, Sie müssen Ihr Kind zum Gesundheitsamt schleppen, um es gegen Ihren Willen impfen zu lassen, und Sie müssen auch noch dafür geradestehen sowie dafür unterschreiben!

Um noch einen draufzusetzen, erklärte Gesundheitsminister Avramopoulos, dass die »Sterblichkeit« bei der Grippe »außergewöhnlich niedrig« sei und »wir wie gewohnt ohne Sorge leben« sollten. Und trotzdem verpflichtet er alle Griechen zu einer Zwangsimpfung mit Wirkstoffen, deren Langzeitwirkungen noch gar nicht ausgetestet sind!

Die Fakten: In Griechenland sind nach offiziellen Angaben bisher 740 Menschen am H1N1-Virus erkrankt, der Krankheitsverlauf ist in den meisten Fällen unspektakulär.

Quelle:

http://www.ekathimerini.com/4dcgi/_w_articles_politics_100002_01/08/2009_109461

© Das Copyright dieses Artikels liegt, wenn nicht anders vermerkt, beim Kopp Verlag, Rottenburg

WHO - World Homicide Organisation

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Impfzwang_H1N1

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Jean-Jacques Crèvecoeur, ein sympathischer, couragierter Mediziner, dem die Teilnahme der Konferenz in Frankreich durch die Regierung Sarkozy verboten wurde, schreibt in einem Rund-E-Mail auszugsweise:

«Ich sende Ihnen diese E-Mail aus eigener Initiative. Ich diene niemandes Interessen und führe diese Aktion unentgeltlich und eigenmächtig durch. Es würde mich freuen, wenn Sie die nachfolgend von mir zitierten Fakten der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Außerdem bitte ich Sie, mir nicht alles einfach zu glauben. Recherchieren Sie selbst. Ich lade Sie hier einfach ein, Ihr eigenes Denkvermögen einzusetzen und Ihre eigenen Schlußfolgerungen zu ziehen. Sollten Sie dieses E-Mail direkt erhalten haben, so bitte ich Sie sich in den Verteiler einzutragen, damit Sie auch die weiteren E-Mails von mir erhalten können»:

promotthee@videotron.qc.ca

Ich hatte Ihnen versprochen, Sie zu informieren. Bis zum Erscheinen meines ersten Videobeitrages schreibe ich Ihnen, weil mich die Faktenlage einfach überwältigt hat und weil die Tage gezählt sind.

Ich kenne mich in Gesundheits-Politik sehr gut aus, sowohl in Nordamerika als auch in Europa und versichere Ihnen, daß auch Europäer dort viele Informationen finden werden, die sich auf ihre Verhältnisse anwenden lassen. Einzig die Namen der Gesetze und die der Minister sind verschieden. Aber es sind immer wieder dieselben pharmazeutischen Unternehmen, die ihre ungerechten und freiheitsraubenden Gesetze den Politikern oktroyieren und aufschwatzen, die sich zu Marionetten und Stroh-Männer der Pharmamafia gewandelt haben. Wenn Sie begreifen wollen, was uns in den nächsten Monaten erwartet, nehmen Sie sich bitte die Zeit und lesen Sie weiter.

Und wenn Sie noch naiv genug sind zu glauben, daß es die Zwangimpfung nicht geben wird, lade ich Sie ein, den Versuch zu machen, dieselben Fragen zu beantworten, die ich mir selbst stelle, seit ich mich mit dem Dossier der Schweinegrippe beschäftige. Ich möchte mit Ihnen einige meiner zahlreichen Fragen und Rätsel in bezug auf die Grippenpandemie A/H1N1 teilen und Sie dann einladen, diese selbst zu beantworten und daraus Ihre Schlußfolgerungen zu ziehen.

  • Wie kommt es, daß die französische Gesundheitsministerin, Frau Roselyne Bachelot, bereits anfangs Februar 2009 eine Gruppe von Juristen für Verfassungsfragen um eine Stellungnahme zu folgender Frage gebeten hatte: «Wäre ein Impfzwang für der ganze Bevölkerung illegal und verfassungswidrig?» Worauf die Experten sie beruhigt haben, indem sie sich darauf berufen, daß in einer außergewöhnlichen Lage und in einem staatlichen Notstand es durchaus gerechtfertigt sei, alle individuelle Freiheit zu unterbinden!
  • Weswegen hat die Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) am 27. April 2009 ihre Pandemie-Definition geändert? Zuvor waren die Kriterien zum Ausrufen einer Pandemie viel strenger! Es genügt heute, daß die Krankheit in zwei Ländern in ein und derselben WHO-Zone identifiziert werden können! Durch diese Verwässerung der Anforderungen an die Pandemiestufe 6 wird in Zukunft jede saisonale Grippe unter die Pandemiestufe 6 fallen, was bedeutet, dass wir ständig auf Pandemiestufe 6 leben werden! Im Sommer auf der Südhalbkugel, im Winter auf der Nordhalbkugel. Wohlgemerkt, Pandemiestufe 6 ist die höchste Stufe, die es bei der WHO überhaupt gibt! Dies wirkt sich auch verfassungsrechtlich mit all ihren beängstigenden Folgen aus: Bei Pandemiestufe 6 darf in allen Ländern der Notstand ausgerufen werden. Somit werden wir in Zukunft auch konstant unter Notstandsrecht verwaltet sein – egal aus welchen Gründen. Dies gibt den Regierungen einen Blankoscheck, ihr Volk, wann immer es ihnen beliebt, diktatorisch zu unterdrücken.
  • Wie kommt es, daß das Patent des Impfstoffes gegen die Schweinegrippe (A/H1N1) bereits im Jahre 2007 beim Patentamt registriert wurde, also lange vor dem Wiederauftreten des Virus, das seit der «Spanischen Grippenepidemie» im Jahre 1918/19 völlig verschwunden war?
  • Welcher Eingebung folgte Präsident Nicolas Sarkozy am 9. März 2009, als er einen Investitionsvertrag in der Höhe von 100 Millionen Euro für den Bau einer Fabrik zur Grippe-Impfstoff-Herstellung unterzeichnete? Und dies ausgerechnet in Mexiko, wo die Pandemie ihren Anfang nahm.
  • Wieso informieren und erinnern sämtliche Medien der Welt und kein einziger wissenschaftlicher Experte mehr daran, daß – laut offiziellen Angaben der WHO – an der gewöhnlichen saisonalen Grippe jedes Jahr zwischen 250 000 und 500 000 oder täglich über 1000 Menschen daran sterben?
  • Wieso wiederholen einerseits die Medien in einem Anfall von Megalomanie hellseherisch tagtäglich die Meldung, daß das Virus der Grippe A/H1N1 eine Unmenge von Opfern verursachen wird, während andrerseits die Fakten beweisen, daß es sich um ein einfaches Grippchen handelt, das gerade mal vier Tage andauert und nur gerade 2000 Tote in mehr als fünf Monaten gefordert hat? Eine gewöhnliche Grippe hätte im selben Zeitraum 200 000 Tote verursacht!
  • Wieso haben, trotz diesen unbedeutenden Morbiditäts- und Mortalitätszahlen (2000 anstelle von 200 000), die Mehrzahl der Länder dieser Welt phantastische Aufträge von Hunderte von Millionen Impfstoffdosen und Spritzmaterial bestellt – und zwar bereits ab dem Monat Juni 2009?
  • Oder anders formuliert: Wieso ergreift man ausgerechnet dieses Jahr außergewöhnliche Maßnahmen, wo die Grippe weniger heftig ist als in anderen Jahren? Was rechtfertigt solche Entscheide?
  • Warum wurden in den meisten Ländern Notstandsgesetze ausgerufen, und dies ohne daß der Inhalt dieser Gesetze bisher je bekannt gegeben wurde?
  • Warum hat der französische Innenminister Brice Hortefeux alle Reservisten der Armee und der Gendarmerie bereits im Februar 2009 einberufen mit der Begründung, wegen: «… befürchteter ernster sozialer Unruhen, zu erwarten Ende Sommer 2009»
  • Warum wurde die US- Armee kürzlich über das gesamte Territorium der Vereinigten Staaten verteilt stationiert?
  • Warum wurden in den letzten Jahren mehr als 800 Konzentrationslager in den Vereinigten Staaten errichtet (im Augenblick stehen sie noch leer)? Warum sind diese durch die FEMA (Federal Emergency Management Agency) verwaltet, die sonst nur bei großen Katastrophen zum Einsatz kommen wie beispielsweise dem Hurrican Katrina?
  • Wieso wurde angeordnet, Hunderttausende von Särgen in allen amerikanischen Staaten zu lagern und warum wurden vorsorglich Gemeinschafts-Gruben (Massengräber) in jedem einzelnen Distrikt ausgegraben.
  • Warum haben 600 britische Neurologen am 29. Juli 2009 einen vertraulichen Brief der Health Protection Agency (HPA) erhalten, in dem sie eingeladen und dazu aufgefordert wurden, besonders auf ein künftiges Ansteigen des Guillain Barré Syndrom zu achten, eine Krankheit, welche durch Impfungen ausgelöst wird und schwerste degenerative Nervenkrankheiten zur Folge hat? Und warum hat dieselbe Agentur darauf verzichtet, die, mit der Impfkampagne zu beglückende Bevölkerung davor zu warnen?
  • Wie kommt es, daß am 5. März 2009 die Firma Baxter 72 kg Impfmaterial verseucht hat, indem die Viren H5N1 der Vogelgrippe und H3N2 der gewöhnlichen Grippe vermischt wurden, bevor sie in sechs andere Länder verschickt wurden, während die Sicherheitsverfahren der höchstmöglichen Stufe S4 angehören, die in solchen Laboratorien einen derartigen «Unfall» dieser Art absolut unmöglich machen? Unmöglich, außer man tut es willentlich. Das wurde mir von einem Arzt in Biologie bestätigt.
  • Warum sagt man uns nicht, daß der Impfstoff gegen die Grippe, den es seit 40 Jahren gibt, nie eine positive Auswirkung gehabt hat auf das Auftreten dieser Krankheit, im Gegenteil? Eine internationale Studie hat bewiesen, daß die Geimpften öfter die Grippe erwischen als die nicht Geimpften.
  • Weswegen wird verheimlicht, daß 1918/19 ausschließlich geimpfte Personen an der spanischen Grippe gestorben sind, während nicht Geimpfte allesamt überlebten? Bei der Schweinegrippe von 1976 starb ein einziger Nichtgeimpfter, während alle andren Verstorbenen geimpft waren. Würde das bedeuten, daß sie durch den Impfstoff selbst und nicht an der Grippe gestorben sind?
  • Wenn die Impfstoffe angeblich so wenig Nebenwirkungen haben, wie die Gesundheitsbehörden dies ununterbrochen versichern, wie erklären Sie sich dann, daß die Anzahl der an Multipler Sklerose Erkrankten nach einer Hepatitis B Impfkampagne in Frankreich von 25 000 auf 85 000 hochgeschossen ist?
  • Weswegen wird verheimlicht, daß ohne Ausnahme alle Epidemien des 20. Jahrhunderts durch vorherige Impfkampagnen ausgelöst wurden?
  • Wieso wird im künftigen Impfstoff gegen die Grippe A/H1N1 ein Zusatz wie Squalen bewilligt, in einem Verhältnis von über einer Million höher als zuvor (Ich habe die Berechnungen nachgeprüft, denn ich konnte dies erst nicht glauben!), während das Haus der Abgeordneten es ausdrücklich als verantwortlich für das Syndrom des ersten Golfkriegs, ein Syndrom, das 180 000 GIs krank gemacht hat, also 25 Prozent der Soldaten als Folge einer Injektion des Impfstoffes gegen Anthrax? Zudem ist festzustellen, daß Squalen von einem Bundes-Richter im Jahre 2004 verboten worden war!
  • Warum sind die ersten durch die vorgesehene Impfung anvisierten Bevölkerungsgruppen schwangere Frauen und Kinder, während es gewöhnlich die Älteren sind, die man anvisiert? Sie, so die Begründung, hätten ein Immungedächtnis der spanischen Grippe von 1918!
  • Warum wird kein Arzt und kein Spital die Impfstoffe selber dispensieren können? Befürchtet man gefälschte Ausweise?
  • Weswegen sagen 50 Prozent der englischen Ärzte, daß sie es ablehnen werden, sich mit dem neuen Impfstoff impfen zulassen, weil sie kein Vertrauen in die Vorbereitungsverfahren haben?
  • Warum wird Tamiflu als antiviral wirksam angepriesen, während bei sämtlichen Kampagnen mit Tamiflu sich der Wirkstoff als katastrophal unwirksam enthüllt hat? Außerdem verursacht Tamiflu zahlreiche psychologische und neuronale Störungen, bis zur Auslösung von häufigen Selbstmorden bei jenen, die es eingenommen haben!
  • Wieso erlauben die Gesundheitsbehörden, die eigentlich zu unserem Wohl und zu unserem Schutz da sind, daß ein neuer Impfstofftyp (es sind ihre Worte) direkt auf etwa hundert Millionen Versuchskaninchen (das heißt: wir) eingesetzt wird, ohne daß die normalen Inbetriebnahmeprotokolle respektiert werden und ohne Unschädlichkeitsgarantie des Impfstoffes?

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Jean-Jacques Crèvecoeur weiter: Ich könnte noch meterweise so weiterschreiben. Aber ich glaube es genügt, denn alle weiteren Fragen würden zwangsläufig in dieselbe Richtung zeigen. Im Augenblick ist es mir aus Zeitgründen nicht möglich, Ihnen alle Referenzen aus Artikeln der öffentlichen Presse (Monde, Le Figaro, Daily Post, die Sonntagszeitung usw.), aus offiziellen Seiten (von OMS, Baxter, Aventis, Sanofi-Pasteur, usw.) und der impfbefürwortenden Wissenschaftler vorzulegen, welche ich befragt und konsultiert habe! Sie werden dies alles bis Ende September auf meiner Internetseite lesen können.

Quelle: sackstark.info



Mediziner warnen vor Risiko durch Zusatzstoffe

Neue Kritik an Schweinegrippe-Impfung

Ein Arzt spritzt einem Patienten ein Mittel gegen Grippe (Archivbild)  (Foto: AP) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Mediziner halten die in den deutschen Impfseren enthaltenen Zusatzstoffe für potenziell gefährlich. ]
An der geplanten Massenimpfung gegen die Schweinegrippe gibt es weiterhin Kritik von Medizinern. Der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Theodor Windhorst, lehnt nach Angaben des Bielefelder "Westfalen-Blatts" eine solche Impfung ab, da der in Deutschland zugelassene Impfstoff Pandemrix aufgrund seiner Zusatzstoffe mit erheblichen Risiken behaftet sei.

Windhorst, der auch Vorstandsmitglied der Bundesärztekammer ist, sagte der Zeitung: "Ich werde mich lediglich gegen die klassische Wintergrippe impfen lassen und nicht zusätzlich gegen die Neue Grippe." Es gebe noch zu viele Fragezeichen. Deshalb müsse über die möglichen Nebenwirkungen umfassender aufgeklärt werden. Die Impfung gegen die normale Grippe sei wichtig, erklärte Windhorst.

US-Wirkstoff offenbar verträglicher

Das Schweinegrippen-Virus A/H1N1 (Foto: AP) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Die Symptome einer Ansteckung mit dem Schweinegrippen-Virus H1N1 sind ähnlich einer normalen Grippe: Fieber, Müdigkeit, Appetitlosigkeit und Husten. ]
In den vergangenen Wochen hatten Kritiker wiederholt darauf verwiesen, dass der in den USA im September zur Anwendung freigegebene A(H1N1)-Impfstoff verträglicher sei als der von der Bundesregierung bestellte. So hatte der Ärztliche Direktor des Gemeinschaftskrankenhauses Witten-Herdecke, Stefan Schmidt-Troschke, erklärt, der für Deutschland georderte Impfstoff enthalte Verstärker, die das Immunsystem bei der relevanten Zielgruppe, nämlich junge Menschen, Schwangere und Kinder, stark schwächen könne.

Auch Kinderärzte wollen Impfung ohne Zusatzstoffe

Kinderärzte fordern ebenfalls für ihre Patienten einen möglichst verträglichen Impfstoff gegen die Schweinegrippe. Ein Impfstoff ohne Zusätze wie in den USA solle auch Kindern zur Verfügung gestellt werden, verlangte der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), Wolfram Hartmann, bei der Kinderärzte-Tagung im hessischen Bad Orb. Man habe im Krankheitsfall gerade bei Kleinkindern überhaupt keine Therapieoption. Die Antigrippemittel Tamiflu oder Relenza seien für Kinder unter einem Jahr nicht zugelassen.

Quelle: ARD - Tagesschau

Schweinegrippe-Impfung: Die schwedische Todesliste

von Gerhard Wisnewski auf Kopp Verlag

In Schweden wird ein fünfter Todesfall mit der Schweinegrippe-Impfung in Verbindung gebracht. Ein 80-jähriger Mann aus Skåne sei zwei Tage nach der Injektion gestorben, berichtet die schwedische Zeitung »Aftonbladet« vom 27. Oktober 2009. Das Blatt veröffentlichte jetzt eine Liste der Todesfälle.

Es sind immer die Schwachen und bereits Angeschlagenen, die kurz nach der Schweinegrippe-Impfung versterben. So habe der bereits zwei Tage nach der Impfung am 18. Oktober verstorbene 80-jährige Mann unter Diabetes, Nieren- und Gefäßerkrankungen gelitten, berichtet Aftonbladet.

»Eine Million Schweden wurden gegen Schweinegrippe geimpft. Fünf von ihnen sind kurz nach der Impfung gestorben. Sie starben zwischen zwölf Stunden und vier Tage, nachdem sie eine Dosis Pandemrix in einen Muskel gespritzt bekamen.«

Die Behörden wiegeln dem Bericht zufolge denn auch ab. Es bleibe unklar, ob es einen Zusammenhang mit der Impfung gebe, heißt es.

»Nichts deutet darauf hin, dass es einen Zusammenhang gibt«, zitiert Aftonbladet Jan Liliemark von der schwedischen Medical Products Agency (MPA). Denn: »Innerhalb von vier Tagen sterben hunderte Menschen aus Risikogruppen, ob geimpft oder nicht. Wir suchen nach Mustern, ob sie etwas gemeinsam haben. Wir haben keine klare Verbindung zwischen ihnen.«

Die schwedische Todesliste


Mann, 54
Ort: Västernorrland
Gestorben: Zwölf Stunden nach der Impfung vom 16. Oktober.
Krankheits-Bild: Schwere Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und in der Vergangenheit mehrere Herzinfarkte.

Frau, 89
Ort: Västernorrland
Gestorben: Vier Tage nach der Impfung.
Krankheitsbild: Demenz, weitere Erkrankungen sind unklar.

Mann, 80
Ort: Skåne
Gestorben: Zwei Tage nach der Impfung vom 18. Oktober.
Krankheitsbild: Diabetes, Nieren- und Gefäßerkrankungen

Frau, 74
Ort: Västernorrland
Gestorben: Vier Tage nach der Impfung vom 19. Oktober.
Krankheitsbild: Herzkrankheiten

Frau, 65
Ort: Stockholm
Gestorben: Zwei Tage nach der Impfung vom 21. Oktober.
Krankheitsbild: Schwere Muskelerkrankung

Diese Untersuchung sei noch nicht abgeschlossen, heißt es im Aftonbladet.

Zieht man die schwedischen Berichte über 200 teilweise schwere Krankheitsfälle nach der Impfung in Betracht, kann man sich jedoch leicht vorstellen, dass insbesondere gesundheitlich instabile Menschen durch solche zusätzlichen Erkrankungen in Gefahr geraten können. Wer sich dauerhaft oder vorübergehend an der Grenze zum Tode befindet, kann durch solche Erkrankungen natürlich leicht über diese Grenze hinweggestoßen werden. Ist das deshalb weniger schlimm? Keineswegs. Denn viele Menschen leben jahrelang an dieser Grenze, ohne sie zu überschreiten. Wieder andere geraten nur vorübergehend in Todesnähe und erholen sich später wieder.

Vollkommen unverständlich ist in diesem Zusammenhang die Empfehlung der Behörden, zuerst oder insbesondere Menschen aus sogenannten »Risikogruppen« (wie etwa chronisch Kranke) zu impfen. Todesfälle sind damit, wie jeder leicht nachvollziehen kann, definitiv programmiert. Denn die Nebenwirkungen der Impfung müssen zu dem bereits bestehenden Krankheitsbild hinzu addiert werden. Nur wenn die Summe nicht »Tod« lautet, überleben diese Menschen. Wäre es daher nicht besser, diese Kranken dem statistischen und gegebenenfalls gesundheitlichen Risiko eines offenbar milden Infekts auszusetzen? Zweifellos. Wobei die Impfung einen Schutz vor dieser Grippe ja nicht einmal garantiert …

Wie heißt es doch so schön: »Gesunde Menschen brauchen keine Impfung, kranke Menschen dürfen erst gar nicht geimpft werden!«

Erstellt mithilfe von Maschinenübersetzungen.

Vier Tote nach Schweinegrippe-Impfung

Umstrittener H1N1-Impfstoff

Während Präsident Obama in den USA den Notstand ausruft, wächst in Schweden die Skepsis. Dort starben vier Risikopatienten kurz nach der Immunisierung. VON REINHRAD WOLFF

Wirklich? In Schweden wächst die Skepsis gegen den Impfstoff. Foto: ap

STOCKHOLM taz | Vier Todesfälle, bei denen es laut offizieller Einschätzung einen Zusammenhang mit der "Schweinegrippen"-Impfung geben kann, werden derzeit in Schweden untersucht. Dort hat die Impfung mit Pandemrix bereits vor zwei Wochen begonnen und die bislang gemeldeten Nebenwirkungen halten sich laut der Arzneimittelbehörde "Läkemedelsverket" im Bereich des bei Grippeimpfungen "üblichen Rahmens". Doch gerade die vier Toten haben offenbar dazu beigetragen, dass die Skepsis gegen eine Impfung wächst. Zumal in Schweden bislang erst zwei Fälle von an H1N1 Verstorbenen registriert wurden.

Bei den nun untersuchten Todesfällen handelt es sich um zwei Männer und zwei Frauen im Alter zwischen 50 und 90 Jahren die im Zeitraum von 12 Stunden bis vier Tagen nach der Pandemrix-Impfung verstorben sind. Bei ihnen kann ein Zusammenhang mit der Impfung nicht ausgeschlossen werden, meint das "Läkemedelsverket", betont aber gleichzeitig, dass alle zu "Risikogruppen" - Herz-, Kreislauf- und Muskelerkrankungen - gehörten.

weiterlesen:

Schwere allergische Reaktionen nach „Schweine“-Grippe-Impfung in Schweden

rn via Hintergrund

Schon am 25. August meldete die „Ärztezeitung“, dass Schweden eine Massenimpfung gegen die so genannte Schweinegrippe vorbereite. Eine Milliarde Kronen (etwa 100 Millionen Euro) sollten danach für Impfungen und andere Maßnahmen gegen die Schweinegrippe bereitgestellt werden.

Schwedens Gesundheitsministerin Maria Larsson begründete den Plan mit der "außergewöhnlichen Situation". In die Impfkampagne sollten alle etwa 9,2 Millionen Einwohner Schwedens einbezogen werden. Vorrang hätten Mitarbeiter im Gesundheitswesen und bestimmte Risiko-Gruppen wie chronisch Kranke und Schwangere.

Nun hat die Kampagne offensichtlich ihre ersten Folgen gezeitigt – starke Nebenwirkungen bei einigen der bereits Geimpften.

Wie das schwedische Boulevardblatt „Expressen“ heute meldet, gingen bereits mehr als 110 Meldungen über unerwünschte Reaktionen wie Schüttelfrost, Fieber, Kopfschmerzen bis hin zu allergischen Reaktionen bei der staatlichen Überwachungsbehörde für Arzneimittel MPA (Medical Products Agency) ein. „Das ist ein Zeichen, dass der Impfstoff einen wirksamen Schutz bietet“, erklärte Annika Linde dazu. Die 61-Jährige ist Leiterin der Abteilung für Epidemiologie beim Smittskyddsinstitutet, dem schwedischen Instituts für die Kontrolle von Infektionskrankheiten und verantwortlich für die Impfkampagne.

Über 600.000 Dosen des Schweine-Grippe-Impfstoff Pandemrix wurden bereits in die Provinzen verschickt. Tausende von Schweden haben den Impfstoff nach Angaben des „Expressen“ bereits erhalten, bei 110 Geimpften, sowohl Menschen aus Gesundheitsberufen als auch Privatpersonen, gab es Meldungen über „unerwünschte Nebenwirkungen“.

Der Impfstoff gegen die neue Influenza hat mehr Nebenwirkungen als herkömmliche Impfstoffe gegen die saisonale Influenza, das sei unbestritten und läge an den Adjuvantien, bestätigt auch Annika Linde. Allerdings erklärt sie: „Das ermöglicht auch, dass der Schutz gegen das Virus besser wird.“

Gunilla Sjölin Forsberg, Chefin der staatlichen Behörde für Arzneimittelsicherheit, berichtet auch von mehreren Fällen allergischer Reaktionen, die ihrer Behörde gemeldet wurden. Mindestens eines der Opfer musste nach ihren Aussagen mit Kortison und Antihistaminika behandelt werden, um die Impfreaktion zu mildern. Doch diese Nebenwirkungen kamen nicht unerwartet, so Gunilla Forsberg Sjölin. Die Behörde hat nun dazu aufgefordert, von den Impfärzten genauere Berichte zu erhalten, um eine bessere Einschätzung vornehmen zu können.

Quellen:

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/schweinegrippe/article/ 562647/schweinegrippe-schweden-bereitet-massenimpfung.html
http://www.expressen.se/halsa/1.1750592/de-blev-sjuka-av-vaccinet