Berlin - Die Ukraine hat sich am Montag mehr oder weniger für die in ihrem Lande ausgelöste Schweinegrippe- Hysterie entschuldigt, die vor allen Dingen auch nach Deutschland, Österreich und der Schweiz rübergeschwappt war und dort teilweise immer noch für eine durch die Medien aufgeheizte panikartige Stimmung sorgt. Der ukrainische Präsident Viktor Juschchenko gab derweil zu, dass der Verlauf der Grippe-Epidemie in der Ukraine nicht anders sei als die Situation in anderen Ländern, aber in seinem Land sei leider zehnmal mehr Panik und hundert Mal mehr Verwirrung als anderswo "gestiftet" worden. Auch Regierungschefin Julia Timoschenko musste heute eingestehen, dass wohl doch alles nicht so schlimm sei und war wie Medien und Behörden es darstellten. Es seien keine hundertausende oder gar Millionen Ukrainer an irgendeiner Form von Grippe erkrankt, sondern nur derzeit 32 448 Menschen. Nach wie vor gebe es auch "nur" 65 A/H1N1-Grippe Fälle landesweit nachgewiesen worden, 14 Menschen seien daran gestorben.
Noch am vergangenen Freitag wollten Viktor Juschchenko und Co. den Ausnahmezustand im Land verhängen, heute musste er zugeben, dass sich die Lage nicht nur stabilisiert hat, sondern auch dass die tatsächlichen Verdachts- und Krankheitsfälle kaum noch der Rede Wert sind. Über die angeblich "tödliche Schweinegrippe" verlor er dann nur noch wenige Worte. Ende Oktober hatte das ukrainische Gesundheitsministerium wörtlich mitgeteilt, dass im Lande eine A/H1N1-Grippe Epidemie ausgebrochen worden sei, was viele Menschen vor allen Dingen im Westen des Landes in einen panikartigen Zustand versetzte, wobei meist die letzten Ersparnisse für Grippemittel ausgegeben wurden, welche niemanden helfen mussten und konnten.
Wie "Polskaweb News" bereits in den letzten Monaten mehrmals andeutete, handelt es sich bei der Schweinegrippe möglicherweise um das Werk von Scharlatanen, die von politischen und finanziellen Motiven angetrieben werden. Schon bei der angeblichen Entstehung dieser mysteriösen Grippe in Mexiko wurde nachweislich gelogen. Gleichwohl machen sich regierungsnahe Medien z.B. in Deutschland wie "Bild" und die "Welt" noch heute mit Schlagzeilen wie: "Ärzte haben keinen Impfstoff mehr" oder "Praxen warten auf Impfstoff", "Inkubationszeit 10 Tage" und "Schweinegrippefälle steigen drastisch" bereits verdächtig an einem möglichen Schweinegrippen- Komplott beteiligt zu sein. Auch die angebliche Knappheit an Impfstoff ist alleine schon eine wenig intelligente Lüge, denn die Produzenten sind in der Lage in kürzester Zeit Milliarden solcher Dosen herzustellen und zu liefern, aber eine solche Gewissheit würde natürlich der geplanten Hysterie wenig hilfreich sein.
Am Montag meldete die eigentlich sonst sehr objektive österreichische Tageszeitung "Der Standard": "Polnische Regierung will nun doch impfen, Cousine von Premier Tusk auch an Schweinegrippe erkrankt" und nennt hierzu die Zeitung "Fakt" aus dem Hause "Springer" als Quelle, was jedem allerdings schon andeutet, dass diese Information nicht unbedingt wahr sein muss. Tatsächlich war schon vor einiger Zeit ein Cousin des polnischen Premiers angeblich an der Schweinegrippe erkrankt, aber der ist schon längst wieder gesund und fühlte sich nach seinen Angaben nicht anders als während einer normalen saisonalen Grippe. Auch eine Massenimpfung in Polen ist nicht geplant und wird nur durch die Opposition gefordert, welche die Regierung damit in Schwierigkeiten bringen will. In 7 Monaten Schweinegrippen- Hysterie gab es in Polen nicht einen Toten im Zusammenhang mit dem Virus A (H1N1) und zur Zeit sind nur 6 Menschen "unter Verdacht" in Krankenhäusern. Warum also eine Massenimpfung ?
Warum sterben und erkranken angeblich in Deutschland immer mehr Menschen an dieser "Seuche" (Bild Zeitung) und im Nachbarland niemand ? Sie sollten sich die Namen aller Medien, Politiker und anderer aufschreiben, welche die derzeitige Hysterie antreiben oder bereits angetrieben haben, denn die werden am Ende wieder behaupten, von alledem eigentlich garnichts gewusst zu haben. Die Gefahr, dass Sie morgen von einem "rasenden" Reporter überfahren werden, ist augenscheinlich viel größer als ihr Tod durch die Schweinegrippe.
Quelle: © Polskaweb News
Schweinegrippe- Impfung - Polen warnt vor möglicher Todesfolge

Fast 100 Tote in der Ukraine ?
Neue Zahlen aus der Ukraine vom Freitag Mittag zeigen, vorausgesetzt sie stimmen, dass fast 100 Menschen durch die Grippe in der letzten Zeit getötet worden sein sollen, hierunter neun Kinder, sieben schwangere Frauen und sechs Ärzte. Man beklagt dass es zu wenig Ärzte gebe und nicht genug Impfstoff. In Polen hatten sich in den letzten Tagen nur einige wenige neue H1N1- Infizierte, nach Besuchen in der Ukraine, in Krankenhäusern eingefunden. An der normalen- und eigentlich viel gefährlichere Grippe, sollen aber inzwischen etwa 41 000 Menschen erkrankt sein, in der Ukraine sind es dagegen 500 000 Personen welche an saisonalen Krankheiten bereits leiden.
Tote nach Impfungen
Die polnische Gesundheitsministerin Ewa Kopacz sprach von möglicherweise tödlichen Nebenwirkungen durch die bereits in einigen EU- Ländern angelaufen Schweinegrippe- Impfmittel und empfiehlt dringends, den Kauf von derartigen Medikamenten erst dann zu realisieren, wenn ein ausgereifter Impfstoff auf dem Markt ist. Sie betonte, dass in einem Land (Schweden ), welches eine große Menge H1N1 Impfstoff kaufte, schon vier Menschen ein paar Stunden nach der Impfung angeblich durch Stress gestorben seien, doppelt so viele wie durch die Schweinegrippe. Die Ministerin betonte, dass die Pharmakonzerne keine Verantwortung übernehmen für ihre Produkte, die Zusammensetzungen ebenso zu Geheimnissen mache, wie die weltweiten Ergebnisse ihrer Nebenwirkungen.
Politiker halten H1N1- Gegenmittel für Betrug
Der Stellvertretender Minister für das Gesundheitswesen Adam Fronczak fügte hinzu, dass es in der Saison 2006/2007 349 Tausend Grippefälle in Polen gab. In der Saison 2007/2008 - 235 Tausend und in der Saison 2008/2009 - gar 543 Tausend. "Kein abnormale Sache, denn an der jährlichen saisonalen Grippe leiden mehr als eine Milliarde Menschen auf der ganzen Welt, und eine Million stirbt hieran - sagte Fronczak. Der der polnischen Regierungspartei PO angehörende prominente Abgeordnete Janusz Palikot behauptet, dass die Impfstoffe gegen Schweinegrippe einem riesigen Betrug dienen und es keine neue bedrohende Grippe gebe. Die Pharmaunternehmen bezeichnete er als Mafia. Dies meinen auch andere polnische Politiker. Zum Beweis, dass es keine gefährliche Krankheit gibt will man nun in die ukrainische Stadt Lemberg fahren und dort jedem die Hand reichen, der dies zulasse.
Verstärkt Hinweise auf gezielte Panikmache
"Egal was wir jetzt tun, wir können die Pandemie nicht mehr verhindern: "Die Schweinegrippe ist in der Schweiz jetzt richtig angekommen. Auf der Nordhalbkugel und inbesondere in Irland breitet sich die Schweinegrippe derzeit explosionsartig aus" - liest man aktuell in Schweizer Zeitungen, also aus einem Land wo H1N1 Arzneien hergestellt werden. In Deutschland sind die Medien da schon etwas kritischer, auch wenn sie den Bürgern zuletzt nicht verraten wollten, dass sie die eigentlichen Testopfer für die Nebenwirkungen eines möglicherweise völlig wertlosen, aber offenbar gefährlichem, Produktes geworden sind. Die deutschen Politiker haben dagegen durch eine eher harmlose Vitamin- C Injektion, die man auch "abgespeckte Version" des nationalen Grippemittel nennt, nichts zu befürchten.
Polen wollen an der Schweinegrippe verdienen
Was die Not des einen, ist des anderen Geschäft. Nur die ukrainische Polizei konnte gestern in Lemberg noch gerade verhindern, dass zwei Polen einen Riesen-Reibach mit Viren- Schutzmasken machen konnten. Sie hatten in Polen mehrere Kartons dieser Produkte gekauft und sie zum siebenfachen Preis illegal in der Ukraine angeboten. Nun sitzen sie in einer Polizeizelle und hoffen, dass sie sich hier nicht mit einer Krankheit infizieren, denn die Masken hat man ihnen alle abgenommen.
Quelle:
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Schweinegrippe - macht Pharma- Industrie Druck auf Regierungen ?

"Nur" 14 Schweinegrippe- Tote in der Ukraine
Entgegen aller alarmierenden Meldungen aus der Ukraine sind die einzigen Anzeichen einer Schweinegrippen- Epidemie die OP-Masken auf den Gesichtern des an Langeweile und Mangel an Bewegung leidenden ukrainischen Grenzschutzes. Der Grenzverkehr hatte sich nämlich sich durch die Grippe- Panik in den letzten Tagen halbiert. Auch in den großen Städten des Landes riecht es nicht gerade nach Apokalypse, obwohl das öffentliche Leben eingeschränkt wurde. Viele Menschen wurden mehr durch eine allgemeine Panik, denn durch eine Grippe angesteckt und halten sich von daher meist zuhause auf. Auch die neuesten Zahlen aus Kiew, welche das ukrainische Gesundheitsministerium am Sonntag Vormittag meldete, zeugen nicht gerade von dem dramatischen Zustand in dem sich die Ukraine angeblich befinden soll. 144 Tote wurden bisher registriert, die meisten in der Region Lemberg (61) die über verschiedene Arten von Grippe und Lungenentzündung, den Tod gefunden haben sollen. Dagegen spricht man aber nur von jetzt noch 32 "H1N1-Virus Patienten" in den Krankenhäusern, 14 Menschen seien insgesamt in der Ukraine bisher an den Folgen einer Schweinegrippe gestorben.
Hysterie von angeheizten Medien erzeugt
Das Gesundheitsministerium in Kiew spricht zwar von 936 Tausend Menschen die an einer normalen Grippe erkrankt seien, unterlässt es allerdings zu bemerken, dass der größte Teil dieser Erkrankten längst wieder gesund ist. Bei den Angaben zu Schweinegrippe- Patienten ist man da allerdings genauer, woran zu erkennen ist, dass die Lage wohl mit irgendeiner Dramatik überhaupt nichts zu tun hat. Trotzdem aber prüfen die Behörden in Kiew zur Zeit die Einführung eines Notstandes. Mitarbeiter der Weltgesundheits-Organisation WHO, die in dieser Woche noch in der Ukraine waren und alle mit trockener Nase in ihre Heimatländer zurückkehren konnten. mussten derweil zugeben, dass die Hysterie um die angebliche Schweinegrippe- Pandemie in der Ukraine, wohl von den Medien erzeugt worden war. Die normale, saisonbedingte Grippe hat zwar das Land heftig angegriffen, aber die Folgen sind verhältnismäßig gering, wenn man bedenkt, dass z.B. in Deutschland schon in einer Grippesaison über 30 000 Menschen an der Influenza starben.
7 Monate WHO- Panikmache und kaum Opfer
Steigende Zahlen von Grippe- Kranken meldete man zuletzt auch aus Bulgarien und Weissrussland, aber nichts was aussergewöhnliche Besorgnis auslösen sollte, dies betrifft auch die Schliessung von vier der fünf slowakischen Grenzen zur Ukraine. Bei Deutschlands Nachbarn Polen gibt es zwar einige wenige Menschen die an der normalen Grippe erkrankt sind, doch die Schweinegrippe kennt man eigentlich nur vom Hörensagen. Bisher starb hier an diesem "tödlichen Virus" nicht ein einziger Mensch und die Zahl der Erkrankten die sich noch in Behandlung befinden, kann man an einer Hand abzählen. Insgesamt wurden während der mehr als 7 monatigen WHO- Panikmache nur 194 Schweine-Grippe- Fälle in Polen registriert, 124 hiervon waren zur Beobachtung in einem Krankenhaus. Für jeden dieser bisher an der Influenza- H1N1 erkrankten Polen standen während dieser Zeit mindestens 10 000 Packungen Tamiflu zur Verfügung, welche die polnische Regierung während der "Vogelgrippe Hysterie" in einer Größenordnung von 2 Millionen Dosen einkaufte und eigentlich nie brauchte.
Überleben wir die Schweinegrippe- Hysterie ?
Die WHO "empfiehlt" Polen nun sogar weitere 8 Millionen A-H1N1 Impfdosen zu erwerben. Ein Skandal, gemessen an der Situation in diesem Land und im bisherigen Wissen der Weltgesundheitsorganisation über die tatsächlichen Gefahren der Schweinegrippe. Hinzu kommt noch, dass ausgerechnet in zwei der korruptesten Staaten Europas, Bulgarien und der Ukraine, die beste Reklame für die "heilenden" Produkte der einschlägigen Pharma- Industrie gemacht wird. Es begann alles mit einer Bombe in der Presse: "Ausnahmezustand" "Pandemie" oder "Epidemie" las man in den täglichen Schlagzeilen und viele Menschen glauben, dass die Schweinegrippe sie alle alle töten könnte. Für ihr Überleben taten sie alles. Apotheken und Supermärkte wurden leergekauft, Panik durch Mund zu Mund Propaganda verbreitet. Nach einer Woche Hysterie kommt man dann plötzlich wieder zu sich, die Verluste werden gezählt. Man kommt zur traurigen Erkenntnis: "A-H1N1 wird uns wohl nicht töten, nun müssen wir uns aber fragen, wie wir die Schweinepest Hysterie überleben können".
Korruption Auslöser der Schweinegrippe ?
Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk sprach am Wochenende auf einer Pressekonferenz von "großem Druck", welche die Pharmaindustrie im Bezug auf den Verkauf von Schweinegrippe- Medikamenten ausüben würde. Auch sagte er, dass der Eifer mancher Länder (wie zum Beispiel Deutschland) ihm sehr übertrieben und inadäquat in Anbetracht der tatsächlichen epidemiologischen Situation erscheine. Das Geschäft mit der Angst des Menschen ist für die Pharma- Industrie, Aktionäre, Arzeimittel- Großhändler, Apotheken, Krankenhäuser, Ärzte und viele andere mehr einfach nur gigantisch. Der Schaden für die Verbraucher und den Staat durch die Schweinegrippe- Panik dürfte selbst Ex-Nasdaq-Chef und Milliardenbetrüger Bernard "Bernie" Madoff beeindrucken. Schon die manipulierte Wirtschaftskrise hatte uns gezeigt, wie leicht wir uns überrumpeln lassen und deshalb werden wir mit weiteren Attacken der Großindustrie und der Regierung rechnen müssen, die unter Umständen noch schlimmer ausfallen könnten, als Schweinegrippe und Wirtschaftskrise zusammen. Korrupte und skrupellose Politiker und Beamte sind unsere größten Feinde und sie sitzen überall und möglicherweise auch bei der WHO.
Am Ende ist es wieder unsere traditionelle Grippe
Eins steht auf jeden Fall jetzt schon fest: Die Schweinegrippe wird die Menschheit nicht dahinraffen, denn dazu ist sie viel zu träge. Die WHO rudert unauffällig zurück, von Vogelgrippe zur Schweingrippe, jetzt heisst sie offizelle "neue Grippe" und am Ende wieder einfach nur "Grippe", weil die neue wieder die alte geworden ist.
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Das Spanische H1N1 Pandemie-Virus wurde rekonstruiert (Bundes Register / Vol. 70, No. 202 / Thursday, October 20, 2005)
05.11.2009
"Federal Register / Vol. 70, No. 202 / Thursday, October 20, 2005
Rekonstruierte Replikation der Elemente des 1918 Influenza-Pandemie-Virus.
Beinhaltet jeden Bereich der Gen-Codes von allen 8 Gen-Segmenten.

Die komplette Codesequenz für das Influenza Pandemie Virus H1N1 wurde entschlüsselt.(Taubenberger et al., 2005, Nature, vol. 437, pp. 889– 893).
Wissenschaftler der Gesundheitsbehörde (CDC) rekonstruierten den 1918 Influenza-Pandemie-Virus mit Hilfe der Umgekehrten Genetik um die Bestandteile, verknüpft mit der außergewöhnlichen Virulenz zu erforschen. (Tumpey et al., charakterisierung des rekonstruierten 1918 Influenza-Pandemie-Virus, Science 2005 310: 77– 80).
Mit der Veröffentlichung der kompletten genetischen Code-Sequenz, wird es für andere Wissenschaftler, mit dem Wissen der Umgekehrten Genetik, möglich sein den Pandemie-Virus von 1918 in anderen Institutionen zu rekonstruieren."
Laden Sie sich das Originaldokument(Englisch) hier herunter. Sollte der Link nicht mehr funktionieren stellen wir Ihnen das Dokument gern noch einmal hier zur Verfügung.
Quelle: Vactruth
"Federal Register / Vol. 70, No. 202 / Thursday, October 20, 2005
Rekonstruierte Replikation der Elemente des 1918 Influenza-Pandemie-Virus.
Beinhaltet jeden Bereich der Gen-Codes von allen 8 Gen-Segmenten.

Die komplette Codesequenz für das Influenza Pandemie Virus H1N1 wurde entschlüsselt.(Taubenberger et al., 2005, Nature, vol. 437, pp. 889– 893).
Wissenschaftler der Gesundheitsbehörde (CDC) rekonstruierten den 1918 Influenza-Pandemie-Virus mit Hilfe der Umgekehrten Genetik um die Bestandteile, verknüpft mit der außergewöhnlichen Virulenz zu erforschen. (Tumpey et al., charakterisierung des rekonstruierten 1918 Influenza-Pandemie-Virus, Science 2005 310: 77– 80).
Mit der Veröffentlichung der kompletten genetischen Code-Sequenz, wird es für andere Wissenschaftler, mit dem Wissen der Umgekehrten Genetik, möglich sein den Pandemie-Virus von 1918 in anderen Institutionen zu rekonstruieren."
Laden Sie sich das Originaldokument(Englisch) hier herunter. Sollte der Link nicht mehr funktionieren stellen wir Ihnen das Dokument gern noch einmal hier zur Verfügung.
Quelle: Vactruth
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Deutschland: Dritter Impfstoff zugelassen
05.11.2009
Deutschland hat einen weiteren Impfstoff der Schweizer Firma Novartis die Zulassung erteilt. Nach Focetria darf nun auch Celtura geimpft werden. An mehr als 1.850 Testpersonen wurde Celtura ausprobiert und weitestgehend als Verträglich eingeschätzt. Es kam bei den Tests zu impftypischen lokalen Beschwerden an der Einstichstelle (Rötung, Schwellung und Schmerzen) sowie systemische Beschwerden wie leichtes Fieber, Kopfschmerzen und Müdigkeit. Celtura enthält den Wirkungsverstärker (Adjuvans) MF59 und sei auch für Kinder ab 6 Monaten einsetzbar. Gestern noch hatte der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Wolfram Hartmann, seinen Aufruf wiederholt, das Kinder geimpft werden sollten. Am 19.10. war Hartmann jedoch noch skeptisch, mit welchem Impfstoff Kinder immunisiert werden sollte: "Der Impfstoff ist an ihnen noch überhaupt nicht getestet, deshalb ist das Risiko einfach zu groß, ihn jetzt bedenkenlos einzusetzen." - siehe News-Archiv. In der Schweiz ist der Schweizer Impfstoff Celtura noch nicht zugelassen und Pandemrix bekam ein Verbot für Kinder unter 18 und Menschen über 60. (Text: © Kiwi Vision, Daten: Blick.ch)
Am Mittwoch den 21. 10. 2009 schrieb Frau Jane Bürgermeister von http://www.theflucase.com
einen Brief an die Firma Novartis bezüglich des Impfstoffes Celtura:
Auszug aus dem Originaldokument (zum Download auf IVG-DOWNLOAD)
E-Mail von Frau Jane Bürgermeister; http://www.theflucase.com
Mittwoch, 21. Oktober 2009 20:04
pavel.kucera@novartis.com; presse@pei.de
Sehr geehrte Pavel Kukera, Susanne Stöcker,
Ich habe eine Reihe Fragen bezüglich Celtura, der Impfstoff von Novartis, der ausschließlich in Deutschland und der Schweiz nach Aussage einer Pressesprecherin von EMEA eingesetzt gegen die „Schweinegrippe“ werden soll.
Der „Schweinegrippe“-Impfstoff „Aflunov“, der 2008 vom Markt genommen werden musste, weil er wie es scheint den Tod einer Reihe Obdachloser in Krakau in Polen verursacht hat, nachdem diese sich medizinischen Versuchen unterzogen hatten, enthält das Adjuvans „Squalen“ und scheint nun von Novartis unter dem Namen „Celturà“ neu als Impfstoff gegen die „Schweinegrippe“ vermarktet zu werden.
Drei polnische Ärzte und sechs Krankenschwestern sehen nun einer Strafverfolgung entgegen nachdem sie 350 Obdachlosen in Polen den Stoff verabreicht habe, der wie es scheint von Novartis war und sich „Aflunov“ oder Fluad H5N1 Impfstoff nannte.
Die Obdachlosen bekamen die Impfung für ca. 2 Euro unter dem Eindruck es wäre eine Impfung gegen die normale saisonale Grippe.
http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/poland/2235676/Ho meless-people-die-after-bird-flu-vaccine-trial-in-Poland.html
In einer Datenbank für medizinische Versuche sind die Medizinversuche für Novartis’ Fluad H5N1/Aflunov aufgeführt, mit Ortsangabe “Centrum Badań Farmakologii Klinicznej monipol, Kraków, Poland, 30-969” .
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT00434733
Einige dieser Versuche wurden wie es scheint mit 4000 Personen beim “Heim” eines der Obdachlosen durchgeführt, wo schließlich eine große Anzahl Personen starb. Aflunov/Fluad H5N1 enthält das Adjuvans MF59, Squalen.
Das Adjuvans MF59 ist auch eine Bestandteil der beiden Impfstoffe gegen die „Schweinegrippe“ von Novartis, nämlich Focetria and Celtura (MF59C.1).
Aflunov musste im Juni 2008 durch Novartis nach einer Beschwerde des Ausschusses für Humanarzneimittel (Committee for Medicinal Products for Human Use, CHMP) vom Markt genommen werden.
”Der CHMP war besorgt über die Art und Weise wie die klinische Studie durchgeführt worden war. Eine Inspektion einiger Örtlichkeiten zeigte, dass die Studie nicht in Übereinstimmung mit “guter klinischer Praxis” (clinical good practice, GCP) durchgeführt worden war. Als Konsequenz konnte man die Studienergebnisse nicht als verlässlich betrachten und sie nicht für die Bewertung des Impfstoffes verwenden. Als Konsequenz daraus war die klinische Datenbank für die Beurteilung der Impfsicherheit nicht umfangreich genug um die Anforderungen für die Richtlinien der Europäischen Arzneimittelagentur (European Medicines Agency, EMEA) für pandemische Impfstoffe zu erfüllen. Deshalb konnte der CHMP zur Zeit des Marktrückzugs keine Schlussfolgerung bezüglich der Nutzen-Risiko-Balance von Aflunov” treffen, sagt der offizielle Bericht.
Michael Pfeiderer vom Paul Ehrlich Institut, der Beauftragte der Regierung für die Genehmigung von Medikamenten, hatte in einem Bericht in einer medizinischen Zeitung gesagt, dass er erwarte, dass Aflunov die Genehmigung zur Vermarktung im Herbst 2008 erhalten
würde – kurz bevor es Menschen tötete in einem Zwischenfall, den die polnische Polizei aufgedeckt hat.
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=2754
Gemäß einem Dokument von Novartis vom 11. September 2007 (Novartis Impfstoffe & Wachstum in Diagnose und Innovation), ist Aflunov am 6. November 2006 bei der EMEA eingereicht worden, hatte alle drei klinischen Versuche bestanden und war kurz davor, registriert zu werden.
http://www.novartis.ch/downloads/investors/events/broker conferences/2007_09_Novartis_for_BS.pdf
Bedeutend ist auch, dass Aflunov in der Datenbank über Medizinversuche aufgelistet ist als der Impfstoff, der im Juli 2009 im Universitätskrankenhaus Leicester getestet wurde.
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT00814385?term=aflunov&rank=1
Der Untersuchungsleiter ist derselbe Karl G. Nicholson, der auch zusammen mit Dr. Iain Stephenson diesen September im New England Journal of Medicine eine positive Studie über Celturà von Novartis publiziert hat.
http://content.nejm.org/cgi/content/short/NEJMoa0907650v1
Celturà soll den Menschen in Deutschland und der Schweiz verabreicht werden unter speziellen nationalen Lizenzvereinbarungen mit dem deutschen Paul Ehrlich Institut und der schweizerischen Organisation Swissmedic.
Eine Pressemitteilung von Novartis im April 2009 zeigt, dass Aflunov wieder zum Leben erweckt worden ist, nachdem man es im Juni 2008 vom Markt zurückziehen musste und Führungskräfte von Novartis vorgeschlagen hatten, dass es das Potential hätte für die Behandlung der „Schweinegrippe“.
http://insciences.org/article.php?article_id=4665
Hat Novartis nun Aflunov als Celturà neu verpackt und eine nationale Lizenzvereinbaring angestrebt, um Probeme mit dem EMEA zu umgehen? Seltsamerweise gibt es keine Information über Celturà obwohl es diesen Monat zum Gebrauch in Deutschland durch das Paul Ehrlich Institut empfohlen wurde.
Die Tatsache, dass das tödliche Aflunov Squalen enthielt muss Ängste erwecken angesichts des ersten Gebrauchs von Squalen in einer Impfung gegen „Schweinegrippe“.
Das Adjuns MF59 ist nicht in den USA oder Großbritannien zugelassen. MF59 enthält Squalen, welches Auto-Immunkrankheiten verursacht. Menschen in USA und Großbritannien, denen gegen Antrax ein Impfstoff mit MF59 injiziert wurde berichteten von einer Reihe von Auto-Immunkrankheiten und anderen Krankheiten.
Das Squalen-Adjuvans ASO3 wird im Impfstoff „Pandemrix“ von Glaxo Smith Kline benutzt.
Impfstoffe, die MF59 und ASO3 enthalten, besitzen bisher noch nicht die Zulassung für den Gebrauch im Notfall, aber dass kann sich ändern.
Warum haben Sie Celtura als Impfstoff ausgewählt? Was war ihrer Kriterien? Was für Information steht Swissmedic bzw die PEI zur Verfügung über Celtura?
Welche klinischen Studien steht Ihnen zur Verfügung über Celtura? Über Aflunov? Können Sie mir diese Studien auflisten bzw genauere Information schicken?
Ist Celtura eine Neuverpackung von Aflunov? Was sind die Unterschiede?
Wann wird Celtura voraussichtlich zugelassen? Welche klinischen Studien oder andere Tests werden von Ihnen vor der Zulassung durchgeführt?
Gibt es klinische Daten zu Celtura und schwangere Frauen? Kleinkinder?
Was für Daten?
Welche klinische Studien wird Swissmedic bzw PEI durchführen nach dem Verabreichen des Impfstoffes? Welche Studien sind gesetztlich erförderlich?
Was für Information werden Sie über die Nebenwirkung von Celtura sammeln? Wie? Welche Mechanism haben Sie für den Abbruch der Impfung sollte es sich hinausstellen, dass Menschen durch die Impfung geschadet werden? Was ist ihre Kriterien?
[...]
Bisher gab es keine zufriedenstellende Antwort Seitens Novartis oder des PEI.
Ledigtlich eine zur Kenntnisnahme und man würde zu gegebener Zeit die Öffentlichkeit über die Zulassung informieren:
"[...] Wir haben Ihre Bedenken zur Kenntnis genommen. Wie Sie sich vorstellen können, erhalten wir gegenwärtig vermehrte Anfragen und Hinweise bezüglich der Zulassung von Pandemieimpfstoffen. Es ist uns deshalb nicht möglich, im Detail auf ihre Frageneinzugehen. Swissmedic wird die Öffentlichkeit zu gegebener Zeit über die Zulassung des Impfstoffs/der Impfstoffe informieren. Gerne verweisen wir Sie schon heute auf diese Mitteilungen.[...] "
laden Sie sich den gesamten Schrifwechsel als PDF herunter. Sie finden diesen im Downloadbereich von IVG.
Quelle: http://www.schweinegrippe-h1n1.seuchen-info.de/, theflucase
Deutschland hat einen weiteren Impfstoff der Schweizer Firma Novartis die Zulassung erteilt. Nach Focetria darf nun auch Celtura geimpft werden. An mehr als 1.850 Testpersonen wurde Celtura ausprobiert und weitestgehend als Verträglich eingeschätzt. Es kam bei den Tests zu impftypischen lokalen Beschwerden an der Einstichstelle (Rötung, Schwellung und Schmerzen) sowie systemische Beschwerden wie leichtes Fieber, Kopfschmerzen und Müdigkeit. Celtura enthält den Wirkungsverstärker (Adjuvans) MF59 und sei auch für Kinder ab 6 Monaten einsetzbar. Gestern noch hatte der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Wolfram Hartmann, seinen Aufruf wiederholt, das Kinder geimpft werden sollten. Am 19.10. war Hartmann jedoch noch skeptisch, mit welchem Impfstoff Kinder immunisiert werden sollte: "Der Impfstoff ist an ihnen noch überhaupt nicht getestet, deshalb ist das Risiko einfach zu groß, ihn jetzt bedenkenlos einzusetzen." - siehe News-Archiv. In der Schweiz ist der Schweizer Impfstoff Celtura noch nicht zugelassen und Pandemrix bekam ein Verbot für Kinder unter 18 und Menschen über 60. (Text: © Kiwi Vision, Daten: Blick.ch)
Am Mittwoch den 21. 10. 2009 schrieb Frau Jane Bürgermeister von http://www.theflucase.com
einen Brief an die Firma Novartis bezüglich des Impfstoffes Celtura:
Auszug aus dem Originaldokument (zum Download auf IVG-DOWNLOAD)
E-Mail von Frau Jane Bürgermeister; http://www.theflucase.com
Mittwoch, 21. Oktober 2009 20:04
pavel.kucera@novartis.com; presse@pei.de
Sehr geehrte Pavel Kukera, Susanne Stöcker,
Ich habe eine Reihe Fragen bezüglich Celtura, der Impfstoff von Novartis, der ausschließlich in Deutschland und der Schweiz nach Aussage einer Pressesprecherin von EMEA eingesetzt gegen die „Schweinegrippe“ werden soll.
Der „Schweinegrippe“-Impfstoff „Aflunov“, der 2008 vom Markt genommen werden musste, weil er wie es scheint den Tod einer Reihe Obdachloser in Krakau in Polen verursacht hat, nachdem diese sich medizinischen Versuchen unterzogen hatten, enthält das Adjuvans „Squalen“ und scheint nun von Novartis unter dem Namen „Celturà“ neu als Impfstoff gegen die „Schweinegrippe“ vermarktet zu werden.
Drei polnische Ärzte und sechs Krankenschwestern sehen nun einer Strafverfolgung entgegen nachdem sie 350 Obdachlosen in Polen den Stoff verabreicht habe, der wie es scheint von Novartis war und sich „Aflunov“ oder Fluad H5N1 Impfstoff nannte.
Die Obdachlosen bekamen die Impfung für ca. 2 Euro unter dem Eindruck es wäre eine Impfung gegen die normale saisonale Grippe.
http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/poland/2235676/Ho meless-people-die-after-bird-flu-vaccine-trial-in-Poland.html
In einer Datenbank für medizinische Versuche sind die Medizinversuche für Novartis’ Fluad H5N1/Aflunov aufgeführt, mit Ortsangabe “Centrum Badań Farmakologii Klinicznej monipol, Kraków, Poland, 30-969” .
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT00434733
Einige dieser Versuche wurden wie es scheint mit 4000 Personen beim “Heim” eines der Obdachlosen durchgeführt, wo schließlich eine große Anzahl Personen starb. Aflunov/Fluad H5N1 enthält das Adjuvans MF59, Squalen.
Das Adjuvans MF59 ist auch eine Bestandteil der beiden Impfstoffe gegen die „Schweinegrippe“ von Novartis, nämlich Focetria and Celtura (MF59C.1).
Aflunov musste im Juni 2008 durch Novartis nach einer Beschwerde des Ausschusses für Humanarzneimittel (Committee for Medicinal Products for Human Use, CHMP) vom Markt genommen werden.
”Der CHMP war besorgt über die Art und Weise wie die klinische Studie durchgeführt worden war. Eine Inspektion einiger Örtlichkeiten zeigte, dass die Studie nicht in Übereinstimmung mit “guter klinischer Praxis” (clinical good practice, GCP) durchgeführt worden war. Als Konsequenz konnte man die Studienergebnisse nicht als verlässlich betrachten und sie nicht für die Bewertung des Impfstoffes verwenden. Als Konsequenz daraus war die klinische Datenbank für die Beurteilung der Impfsicherheit nicht umfangreich genug um die Anforderungen für die Richtlinien der Europäischen Arzneimittelagentur (European Medicines Agency, EMEA) für pandemische Impfstoffe zu erfüllen. Deshalb konnte der CHMP zur Zeit des Marktrückzugs keine Schlussfolgerung bezüglich der Nutzen-Risiko-Balance von Aflunov” treffen, sagt der offizielle Bericht.
Michael Pfeiderer vom Paul Ehrlich Institut, der Beauftragte der Regierung für die Genehmigung von Medikamenten, hatte in einem Bericht in einer medizinischen Zeitung gesagt, dass er erwarte, dass Aflunov die Genehmigung zur Vermarktung im Herbst 2008 erhalten
würde – kurz bevor es Menschen tötete in einem Zwischenfall, den die polnische Polizei aufgedeckt hat.
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=2754
Gemäß einem Dokument von Novartis vom 11. September 2007 (Novartis Impfstoffe & Wachstum in Diagnose und Innovation), ist Aflunov am 6. November 2006 bei der EMEA eingereicht worden, hatte alle drei klinischen Versuche bestanden und war kurz davor, registriert zu werden.
http://www.novartis.ch/downloads/investors/events/broker conferences/2007_09_Novartis_for_BS.pdf
Bedeutend ist auch, dass Aflunov in der Datenbank über Medizinversuche aufgelistet ist als der Impfstoff, der im Juli 2009 im Universitätskrankenhaus Leicester getestet wurde.
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT00814385?term=aflunov&rank=1
Der Untersuchungsleiter ist derselbe Karl G. Nicholson, der auch zusammen mit Dr. Iain Stephenson diesen September im New England Journal of Medicine eine positive Studie über Celturà von Novartis publiziert hat.
http://content.nejm.org/cgi/content/short/NEJMoa0907650v1
Celturà soll den Menschen in Deutschland und der Schweiz verabreicht werden unter speziellen nationalen Lizenzvereinbarungen mit dem deutschen Paul Ehrlich Institut und der schweizerischen Organisation Swissmedic.
Eine Pressemitteilung von Novartis im April 2009 zeigt, dass Aflunov wieder zum Leben erweckt worden ist, nachdem man es im Juni 2008 vom Markt zurückziehen musste und Führungskräfte von Novartis vorgeschlagen hatten, dass es das Potential hätte für die Behandlung der „Schweinegrippe“.
http://insciences.org/article.php?article_id=4665
Hat Novartis nun Aflunov als Celturà neu verpackt und eine nationale Lizenzvereinbaring angestrebt, um Probeme mit dem EMEA zu umgehen? Seltsamerweise gibt es keine Information über Celturà obwohl es diesen Monat zum Gebrauch in Deutschland durch das Paul Ehrlich Institut empfohlen wurde.
Die Tatsache, dass das tödliche Aflunov Squalen enthielt muss Ängste erwecken angesichts des ersten Gebrauchs von Squalen in einer Impfung gegen „Schweinegrippe“.
Das Adjuns MF59 ist nicht in den USA oder Großbritannien zugelassen. MF59 enthält Squalen, welches Auto-Immunkrankheiten verursacht. Menschen in USA und Großbritannien, denen gegen Antrax ein Impfstoff mit MF59 injiziert wurde berichteten von einer Reihe von Auto-Immunkrankheiten und anderen Krankheiten.
Das Squalen-Adjuvans ASO3 wird im Impfstoff „Pandemrix“ von Glaxo Smith Kline benutzt.
Impfstoffe, die MF59 und ASO3 enthalten, besitzen bisher noch nicht die Zulassung für den Gebrauch im Notfall, aber dass kann sich ändern.
Warum haben Sie Celtura als Impfstoff ausgewählt? Was war ihrer Kriterien? Was für Information steht Swissmedic bzw die PEI zur Verfügung über Celtura?
Welche klinischen Studien steht Ihnen zur Verfügung über Celtura? Über Aflunov? Können Sie mir diese Studien auflisten bzw genauere Information schicken?
Ist Celtura eine Neuverpackung von Aflunov? Was sind die Unterschiede?
Wann wird Celtura voraussichtlich zugelassen? Welche klinischen Studien oder andere Tests werden von Ihnen vor der Zulassung durchgeführt?
Gibt es klinische Daten zu Celtura und schwangere Frauen? Kleinkinder?
Was für Daten?
Welche klinische Studien wird Swissmedic bzw PEI durchführen nach dem Verabreichen des Impfstoffes? Welche Studien sind gesetztlich erförderlich?
Was für Information werden Sie über die Nebenwirkung von Celtura sammeln? Wie? Welche Mechanism haben Sie für den Abbruch der Impfung sollte es sich hinausstellen, dass Menschen durch die Impfung geschadet werden? Was ist ihre Kriterien?
[...]
Bisher gab es keine zufriedenstellende Antwort Seitens Novartis oder des PEI.
Ledigtlich eine zur Kenntnisnahme und man würde zu gegebener Zeit die Öffentlichkeit über die Zulassung informieren:
"[...] Wir haben Ihre Bedenken zur Kenntnis genommen. Wie Sie sich vorstellen können, erhalten wir gegenwärtig vermehrte Anfragen und Hinweise bezüglich der Zulassung von Pandemieimpfstoffen. Es ist uns deshalb nicht möglich, im Detail auf ihre Frageneinzugehen. Swissmedic wird die Öffentlichkeit zu gegebener Zeit über die Zulassung des Impfstoffs/der Impfstoffe informieren. Gerne verweisen wir Sie schon heute auf diese Mitteilungen.[...] "
laden Sie sich den gesamten Schrifwechsel als PDF herunter. Sie finden diesen im Downloadbereich von IVG.
Quelle: http://www.schweinegrippe-h1n1.seuchen-info.de/, theflucase
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Glaxo Smith Kline vernichtet 170.000 Dosen Pandemrix-Impfstoff
Wie bekannt wurde musste Glaxo Smith Kline in Belgien 170.000 Dosen ihres Schweinegrippe-Impfstoffes Pandemrix vernichten.
Der Grund für diese Vernichtung ist noch nicht klar es wird aber vermutet das die Adjuvanzien AS03 Squalen für den Impfstoff Pandemrix größtenteils in Belgien hergestellt werden.
Das Hauptquartier der Abteilung die für die Produktion des Impfstoffes verantwortlich ist,
sitzt in Rixensart/Wavre (Belgien).
Der Störfall kam nur heraus weil die norwegische Gesundheitsministerin Anne-Grete Strøm-Erichsen einen Brief an GlaxoSmithKline sendete mit der Anfrage für weitere Dosen, wie die schwedische Zeitung Aftonbladet berichtet.
Quelle: theflucase
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Warnung vor Pandemrix®
Trotz der Panikmache von Medien und Bundesregierung, die für den „Impfstoff für das Volk“ Milliarden bereitgestellt hat (für die Kommandierenden gibt’s bekanntlich einen weniger risikoreichen), trotz Robert-Koch- und Paul-Ehrlich-Institut, das - wie der Impfstoff-Hersteller selbst mit Unbedenklichkeitsbeteuerungen um sich wirft, äußern die dbu-Mediziner „ernsthafte Bedenken“ gegen den von Berlin für die breite Masse zur Verfügung gestellten Pandemieimpfstoff „Pandemrix®“ des weltweit zweitgrößten britischen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline (GSK).
Konzernumsatz stieg um 15 Prozent
GSK, dessen Wurzeln in einer 1715 in London eröffneten Apotheke zu finden sind, wirbt auf der Internetseite seiner Münchener Tochter mit dem Hinweis, man gehöre „zu den weltweit führenden forschungsorientierten Gesundheitsunternehmen“. Bereits „seit sich der Vogelgrippevirus H5N1 weltweit verbreitet“ habe, arbeite GSK „mit Regierungen und Behörden zusammen“, um „die Versorgung auch im Falle einer Pandemie zu garantieren“. Im Zusammenhang mit der Schweinegrippe und deren H1N1-Virus habe das Unternehmen „eine Reihe von Maßnahmen getroffen, um die bestehenden Lagerbestände zu optimieren und die Produktionskapazitäten zu erhöhen“. Ergebnis: Die starke Nachfrage nach dem Impfstoff - zunächst in den USA - trieb den Umsatz um 15 Prozent auf 6,76 Milliarden Pfund nach oben, und der Aktienkurs steigt rasant.
Erhebliche Gesundheitsrisiken
„Pandemrix® stellt wegen fehlender Sicherheitsnachweise ein erhebliches Gesundheitsrisiko bei Massenimpfungen dar. Wegen der Haftungsfreistellung des Herstellers durch die Bundesregierung liegt das Risiko von Nebenwirkungen und/oder bleibenden Schäden durch den Impfstoff letztlich beim Patienten“, warnt der dbu vor dem GSK-Produkt. Nicht nur wegen des „bisher eher milden Verlaufs der Schweinegrippepandemie“ warnen die Umweltmediziner vor der Pandemievaccine Pandemrix®. Es bestünden vielmehr „erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit des Impfstoffes“. In der Zulassungsphase sei „ein Impfstoff mit einem um 40% höheren Anteil an Virusantigen (5,25 µg) als die jetzt ausgelieferte Vaccine (3,75 µg) getestet“ worden. Daher bestehe „noch kein eindeutiger Konsens, ob die Impfung einmalig oder zweimalig pro Saison erfolgen solle.

Profit für Roche durch “Vogelgrippe“ und jetzt für GlaxoSmithKline durch “Schweinegrippe“-Impfungen
NRhZ-Archiv
Es bestehen auch „erhebliche Zweifel an der Unbedenklichkeit des adjuvantierten Wirkverstärkers, da dieser erstmals verwendet wird. Der Impfstoff enthält 27,4 mg AS03, eine Emulsion aus Polysorbat, Squalen und Tocopherol. Ausreichende Studien dazu fehlen, da in der Erprobungsphase als Surrogatkriterium lediglich der Aufbau von Antikörpertitern bestimmt wurde und nicht etwaige Nebenwirkungen“.
Auslöser des Golf-Krieg-Syndroms
Der Hersteller und amtliche Stellen verschweigen laut dbu, dass Squalen (eine Substanz aus Haifischleber, aber auch im Olivenöl enthalten), im Gegensatz zur Aufnahme durch den Mund, „bei subkutaner oder intramuskulärer Anwendung ein proinflammatorisches immunaktivierendes Immunogen ist“. Dadurch könnten Autoimmunkrankheiten provoziert und bereits bestehende aktiviert werden. Squalen, so die dbu-Mediziner, „wird mit der Entstehung eines Guillan-Barré-Syndroms (GBS) in Zusammenhang gebracht und gilt heute als der Auslöser des Golf-Krieg-Syndroms (GWS). In Tierversuchen hat Squalen das Krankheitsbild einer rheumatoiden Arthritis ausgelöst“. Eine impfbedingte Bildung von Squalen-Antikörpern löse an den Membranen chronische Entzündungen aus, die Erkrankungen wie GWS, aber auch degenerative Nervenerkrankungen wie MS, ALS, CIDP und GBS erklären würden.

Cartoon: Kostas Koufogiorgos
Auch die Auslieferung des Impfstoffes in Mehrfachdosenampullen wird von den Medizinern abgelehnt: „In Einzeldosenampullen wären Quecksilber haltige Konservierungsstoffe wie das in Pandemrixthaltene Thiomersal überflüssig. Auch Quecksilber löst erwiesenermaßen Autoimmunkrankheiten aus.“
Völlig unverständlich sei vor allem aber: „Da der Impfstoff weder an Kleinkindern noch an Schwangeren erprobt wurde (Einspruch der Ethikkommission), stellt die Forderung, gerade diese besonders gefährdete Bevölkerungsgruppe in der ersten Impfphase bevorzugt zu impfen, einen unzulässigen Feldversuch dar.“ Und für Umweltpatienten und Immunsupprimierte (z.B. AIDS) stelle der Impfstoff ein höheres Risiko als die Schweinegrippe selbst dar.
Fehlentscheidung der Bundesregierung
GlaxoSmithKline ist laut Vertrag mit der Bundesregierung weitgehend von der Haftung freigestellt. Im Falle eines Impfschadens würde der betroffene Impfling statt gegen GSK gegen die Regierung und somit gegen den deutschen Staat klagen müssen, ein im Regelfall aussichtsloses Unterfangen. Um nicht selbst in die Haftungsfalle zu geraten, müsse der die Impfung durchführende Arzt den Patienten über alle Risiken der Impfung und des Impfstoffes sorgfältig aufklären. Auch der Hinweis darauf, dass andere risikoärmere Impfstoffe in Europa existieren, diese aber wegen der Fehlentscheidung der Bundesregierung für die deutsche Bevölkerung zur Zeit nicht zur Verfügung stehen, sollte in diesem Aufklärungsgespräch nicht fehlen.
Fazit des dbu-Vorstands: „Aus allgemeinmedizinischen und umweltmedizinischen Überlegungen heraus rät der dbu dringend von der Durchführung einer Impfung mit Pandemrix ab!“
Paul-Ehrlich-Institut Lüge vorgeworfen
Beim Paul-Ehrlich-Institut in Langen, auf dessen Gutachten zugunsten des GSK-Konzerns sich die Bundesregierung stützt, bekam dessen Sprecherin Dr. Susanne Stöcker in einem Offenen Brief des Paderborner Internisten Dr. med. Jürgen Seefeldt schwere Vorwürfe zu lesen. Sie war im Westfalen-Blatt mit den Worten zitiert worden, „die Schutzimpfung gegen die Neue Grippe ist unbedenklich...". Reaktion des Paderborner Facharztes: „Ich möchte Sie dringend ersuchen, diese infame Lüge zu unterlassen! Sie sind in dieser Aussage durch von mir unten genannte Medline-gelistete Aufsatz-Literatur inhaltlich damit einer Falschaussage überführt.“
Seefeldts dann folgenden Vorwürfe decken sich weitgehend mit denen der dbu-Mediziner. Sein Fazit: „Sie sollten also im Interesse der Bevölkerung derartige Falschaussagen in Zukunft unterlassen und lieber Ihre Kraft und Energie darauf verwenden, Squalen- und Quecksilberfreie Schweinegrippe-Impfstoffe herzustellen. Dass dies technisch möglich ist, beweisen die USA, wo in Einzelampullen kein Thiomersal und damit kein Quecksilber enthalten ist. Auch Squalen ist in den ganzen USA nicht in Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten!“
Werbung für Pharmakonzerne
Bereits in NRhZ 196 vom 6.5.2009 hatten wir gefragt: „Warum betreiben Politik und Medien Panikmache mit der "Schweinegrippe"?“ Die Antwort war damals wie heute offenbar immer noch gültig: „Werbung für Pharmakonzerne“. Im Mai hatten ARD-Tagesschau, ZDF-Heute und Morgenmagazin erst einmal das durch die “Vogelgrippe“ bekannt gewordene Tamiflu des Schweizer Pharmakonzerns Roche immer wieder unübersehbar als Impfstoff gegen die “Schweinegrippe“ ins Bild gestellt. Da kannten sie das Pandemrix® von GlaxoSmithKline offenbar noch nicht. Tamiflu hatte Roche 2003 bis 2006 mit Hilfe der von Politik und Medien geschürten Angst vor der “Vogelgrippe“ Milliardenumsätze und G.W. Bush’s Kriegsminister Donald Rumsfeld eine runde Million Dollar mehr Vermögen eingebracht. Der ehemalige Pentagon-Chef profitierte von seiner Beteiligung an dem US-Biotech-Unternehmen Gilead Science, dessen Vertrieb Roche gegen kräftige Lizenzgebühren übernommen hatte (siehe http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13739). Nun ist die Medienwerbung dank Bundesregierung, Robert-Koch- und Paul-Ehrlich-Institut auf Pandemrix® umgestiegen. Und die Eigentümer und Aktionäre von GlaxoSmithKline können sich freuen (PK) .
Quelle: Peter Kleinert von "Neue Reihnische Zeitung (04-11-09)"
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THE RED LIST - DIE ROTE LISTE
Deutsche Übersetzung, französisches Original
Die Regierungen haben sich vertraglich gegenüber den Pharmafirmen verpflichten müssen, über Zwischenergebnisse des "Wissenschaftlichen Großversuchs" Stillschweigen zu bewahren.
Daher also keine Totenmeldungen, obwohl die Impflinge sterben wie die Fliegen, daher keine Meldung über irgendeine Rötung, Ausschlag, Fieber oder sonstwas.
Es gibt eine "Rote Liste", die die Posten enthält, welche nicht an die Öffentlichkeit dringen dürfen:
Wer jetzt noch Staatsanwalt ist, ohne in Aktion zu treten, der darf sich selber schon an den Schandpfahl stellen.
Mit dem Vertrag, der die obige Rote Liste enthält, wird ganz offen zugegeben, daß es sich bei der Impfaktion um einen "wissenschaftlichen Großversuch" handelt.
Solch einer unterliegt natürlich ethischen Prinzipien, unter anderem dem Nürnberger Codex, welcher genauestens festlegt,
daß jeder Versuchsteilnehmer vollständig informiert wird,
und in vollem Bewußtsein zu jeder Zeit weiter bestimmen kann, ob er an diesem Versuch teilnimmt,
auch, daß er freiwillig: ohne irgendwelche Überlistung, Überredung, Gängelung oder sonstwelchem Druck an diesem Versuch aus freien Stücken teilnimmt.
Dazu muß er freilich wissen, daß es ein Versuch ist.
Quelle: theflucase
Die Regierungen haben sich vertraglich gegenüber den Pharmafirmen verpflichten müssen, über Zwischenergebnisse des "Wissenschaftlichen Großversuchs" Stillschweigen zu bewahren.
Daher also keine Totenmeldungen, obwohl die Impflinge sterben wie die Fliegen, daher keine Meldung über irgendeine Rötung, Ausschlag, Fieber oder sonstwas.
Es gibt eine "Rote Liste", die die Posten enthält, welche nicht an die Öffentlichkeit dringen dürfen:
Zitat:diese wurde teils mit Google übersetzt von diesem französischen Original:
Rote Liste
Folgende Informationen über die Transaktionen, die in diesem Dokument benannt sind, unterliegen der Vertraulichkeit:
a) Der Wortlaut des Dokuments und seine Anhänge, mit Ausnahme von Teilen der Grünen Liste im Abschnitt 1.2
b) der Preis pro Dosis
c) der Preis pro Komponente
d) Die Merkmale des Impfstoffes (abweichend zum Standard-Leistungsverzeichnis "neuer Impfstoff mit Adjuvans H1N1")
e) Alle Einzelheiten in Bezug auf Abkommen zwischen GSK und einem Dritten
f) Alle Einzelheiten über den Ablaufplan, einschließlich vorläufiger Ergebnisse für abschließende klinische Studien vor der Freigabe durch GSK
g) Informationen über die Pharmakovigilanz (=Erhebung von Zwischenfällen, d. Übers.) (mit der Garantie, dass dies nicht mit den Rechten oder Pflichten der lokalen Behörden bei der Erfüllung ihrer rechtlichen Verpflichtungen kollidiert)
h) Das Herstellverfahren der Impfstoffe (Änderung der Produktion aufgrund von Empfehlungen der WHO und Abstimmungen mit Abnehmerländern)
Zitat:
Liste Rouge
les informations suivantes concernant les transactions citees dans ce document sont soumises a confidentialite:
a) L'ensemble des textes du document et de ses annexes. a l'exception des elements de la liste verte au paragraphe 1.2
b) Le Prix par Dose
c) Le prix par composant
d) Les caracteristiques du vaccin (par opposition au descriptif standard "nouveau Vaccin adjuvanté H1N1")
e) Tout detail au reference aux accords entre GSK et un tiers
f) Tout detail concernant le plan de developpement, y compris les resultats intermediaires aux finaux des essais cliniques, avant publication par GSK
g) Toute information concernant la pharmacovigilance (avec le garantie que ceci n'interfere pas avec les droits er les obligations des autorites locales competentes dans la conduite de leurs obligations legales)
h) Les principes de production de Vaccin (changement de production base sur la recommmandation de l'OMS et le vote des pays clients)
abgeschrieben von folgender PDF:
http://www.lepoint2.com/sons/pdf/vaccin-H1N1%20medias.pdf
Seite 13
Wer jetzt noch Staatsanwalt ist, ohne in Aktion zu treten, der darf sich selber schon an den Schandpfahl stellen.
Mit dem Vertrag, der die obige Rote Liste enthält, wird ganz offen zugegeben, daß es sich bei der Impfaktion um einen "wissenschaftlichen Großversuch" handelt.
Solch einer unterliegt natürlich ethischen Prinzipien, unter anderem dem Nürnberger Codex, welcher genauestens festlegt,
daß jeder Versuchsteilnehmer vollständig informiert wird,
und in vollem Bewußtsein zu jeder Zeit weiter bestimmen kann, ob er an diesem Versuch teilnimmt,
auch, daß er freiwillig: ohne irgendwelche Überlistung, Überredung, Gängelung oder sonstwelchem Druck an diesem Versuch aus freien Stücken teilnimmt.
Dazu muß er freilich wissen, daß es ein Versuch ist.
Quelle: theflucase
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Offener Brief an das Paul Ehrlich Institut zur Schweinegrippe-Impfung
Offener Brief
Dr. med. Jürgen Seefeldt
Winfriedstr.7
Facharzt für Innere Medizin
33098 Paderborn
Tel. 05251- 71172
0171 - 220 1976 den 03.10.09
Frau
Dr. Susanne Stöcker
Paul-Ehrlich-Institut
Paul-Ehrlich-Str. 51-59
63225 Langen
Sehr geehrte Frau Dr. Stöcker, Sie wurden im Westfalen-Blatt Nr. 230 vom 03.10.09 mit den Worten zitiert, "die Schutzimpfung gegen die Neue Grippe ist unbedenklich..."
Ich möchte Sie dringend ersuchen, diese infame Lüge zu unterlassen! Sie sind in dieser Aussage durch von mir unten genannte Medline-gelistete Aufsatz-Literatur inhaltlich damit einer Falschaussage überführt.
Alle deutschen Schweinegrippe-Impfstoffe, einschl. Pandemrix enthalten:
1) Squalen , ein sehr gefährliches Adjuvans, zu dem der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet. Squalen kann Autoimmunität induzieren. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar. Squalen steht wissenschaftlich in dringendem Verdacht, Mitursache oder sogar Ursache des "gulf war-syndromes" zu sein.Squalen induziert anti-Squalen-Antikörper und als Konsequenz einer Impfung mit einem Impfstoff, der Squalen enthält, kann es zur Bildung von Anti-Squalen-Antikörpern kommen, die eng mit der Pathologie des Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind.
( Carlson, B.C. et al.: The endogenous adjuvant squalene can induce a chronic T-cell mediated Arthritis in rats, American Journal of Pathology 2000; 156: 2057- 2065; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, Exp. Mol. Pathol. 2000 Feb; 68(1): 55-64; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in recipients of anthrax vaccine, Exp.Mol. Pathol. 2002 Aug; 73 (1): 19-27 )
Zudem ist in diesem Zusammenhang mehr als beunruhigend, dass bei militärischem Personal, das am Golfkrieg teilnahm und zuvor für diese Teilnahme multiple Impfungen mit Squalen erhielt, die Inzidenz des Auftretens einer amyotrophen Lateralsklerose signifikant erhöht war im Vergleich zu US-Militärpersonal, das nicht im Golfkrieg war.
( Horner, R.D. et al.: Occurence of amyotrophic lateral sklerosis among Gulf war veterans, Neurology 2003 Sep 23;61(6): 742-749 )
In allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen ist Squalen, aber nicht in den amerikanischen, dort ist durch die FDA eine kritische Haltung zu Squalen.
2 .) Thiomersal = Thimerosal, ein extrem toxisches und krebserregendes Konservierungsmittel, das zu 49,6 % aus Quecksilber besteht ist in allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen. Quecksilber als das giftigste nicht-radioaktive Element der Welt und schon in sehr geringen Mengen giftig.
( Mutter, J. et al: Comments on the article the toxicology of mercury and its chemical compounds by Clarkson and Magos, Crit. Rev. Toxicol. 2007 Jul; 37(6): 537-549 )
Dieses giftigste nichtradioaktive Element der Welt ( es gibt kein giftigeres nichtradioaktives Element! )ist das zentrale Atom im Thiomersal-Molekül.
Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in Impfstoffen nicht mehr verwendet werden, ist aber leider in allen in Deutschland zur Injektion vorgesehenen Schweinegrippe- Impfstoffen enthalten und ist zu 5 Mikrogramm in Pandemrix, dem Schweinegrippe- Impfstoff, der staatlich empfohlen der Bevölkerung in Kürze gegeben werden soll. Bei 2 Impfen sind es schon 2 x 5 = 10 Mikrogramm Thiomersal.
Quecksilber ist in der MAK-Kommissionsliste krebserregend Gruppe 3 b! Ca. 50 Millionen Schweine-Grippe Einzelampullen in den USA, gedacht für Kinder aber auch Erwachsene sind Thiomersal-frei oder haben nur Spuren von Thiomersal. Quecksilber ist karzinogen. Für karzinogene Stoffe gibt es keinen individuellen Schwellenwert und damit keine Unbedenklichkeitsdosis. Ein Schwellenwert in der Karzinogenese kann nicht aus stark S-förmig verlaufenden Kurven des Dosis-Karzinom-Inzidenzverhältnis aus experimentellen Bioassays auf den Menschen übertragen werden. Der "Schwellenwert" in der Induktion bösartiger Tumore existiert, wenn überhaupt, individuell verschieden und ist durch genetische und lebensstil-bedingte Suszeptabilitätsunterschiede determiniert. Jeder Mensch hat in der Induktion eines Karzinoms einen individuellen "Schwellenwert" und dieser kann in Betrachtung stochastischer Elemente im Prozess der Krebsentstehung als exakter Schwellenwert erst nach der Tumorinzidenz definiert werden und nicht vorhergesagt werden.
( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10):566- 8;discussion 571-2 ) Quecksilber ist hoch neurotoxisch, nephrotoxisch und hepatotoxisch und schädlich für alle menschlichen Gewebe. Quecksilber aus Thiomersal wird in Ethyl-Quecksilber metabolisiert und obwohl die HWZ von Ethyl-Quecksilber mit 7-10 Tagen relativ kurz ist, ist einmal ins Gehirn gelangtes Quecksilber praktisch nicht entfernbar, auch nicht mit DMSA. Es ist unverantwortlich, Squalen und Quecksilberhaltige Grippe-Impfstoffe zu verwenden, zumal es technisch ohne Squalen und ohne Quecksilber geht. Dass es ohne Squalen geht, beweisen die Squalen-freien Impfstoffe gegen H1N1 in den USA und 2 verschiedene in Einzelampullen in den USA erhältliche Schweinegrippe-Impfstoffe sind zudem quecksilberfrei.
Auch ist Ihre "Argumentation", durch Fischverzehr würde eine weit höhere Konzentration an Quecksilber aufgenommen, eine Unverschämtheit, denn erst durch die industrielle Produktion kommt Quecksilber in die Nahrungskette und damit auch in Fische. Quecksilber in jeder Form, anorganisch und organisch gebunden, ist karzinogen.
Es gibt für karzinogene Noxen keinen Schwellenwert, keinen Unbedenklichkeitswert.
( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10): 566-8; discussion 571-2 )
Im logischen Umkehrschluss ist es, da Menschen Quecksilber durch die Nahrungskette und u.a. auch durch Fische essen aufnehmen im Sinne des Minimierungsgebotes für krebserregende Stoffe erst recht wichtig, dass durch Impfstoffe nicht zusätzliches toxisches und karzinogenes Quecksilber zugeführt wird, weil selbst ein einzelnes Atom Hg in Verkettung unglücklicher Umstände zur Induktion eines Tumorgens führen kann, indem ein Tumor- Suppressor-Gen mutiert. Ich bin Lehrbuch-Autor eines Buches über Karzinogenese (in Bearbeitung) und darf Ihnen versichern, dass ich weiß, worüber ich schreibe. Ihr im Westfalen- Blatt abgedrucktes "Fisch-Argument" ist in Wahrheit also sogar ein zusätzliches Argument gegen Quecksilber in Impfstoffen!
Sie sollten also im Interesse der Bevölkerung derartige Falschaussagen in Zukunft unterlassen und lieber Ihre Kraft und Energie darauf verwenden, Squalen- und Quecksilberfreie Schweinegrippe-Impfstoffe herzustellen. Wir distanzieren uns ausdrücklich von der Empfehlung des Briefeschreibers, nun Quecksilberfreie Impfstoffen zu nutzen, es bleiben immerhin noch Formaldehyd u.a schwergiftige Stoffe in Impstoffen verschiedenster Art enthalten.
siehe auch Aegis Schweiz oder Impfkritik.de , Dr. Buchwald . "Impfen das Geschäft mit der Angst" usw.usf. (Anmerkung des Versenders)
Das dies technisch möglich ist beweisen die USA, wo in Einzelampullen Fluzone 0,5 ml und Afluria 0,5 ml kein Thiomersal und damit kein Quecksilber enthalten ist und Squalen ist in den ganzen USA nicht in Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten!
Facharzt für Innere Medizin
Winfriedstr.7
33098 Paderborn
Dr. med. Jürgen Seefeldt
Winfriedstr.7
Facharzt für Innere Medizin
33098 Paderborn
Tel. 05251- 71172
0171 - 220 1976 den 03.10.09
Frau
Dr. Susanne Stöcker
Paul-Ehrlich-Institut
Paul-Ehrlich-Str. 51-59
63225 Langen
Sehr geehrte Frau Dr. Stöcker, Sie wurden im Westfalen-Blatt Nr. 230 vom 03.10.09 mit den Worten zitiert, "die Schutzimpfung gegen die Neue Grippe ist unbedenklich..."
Ich möchte Sie dringend ersuchen, diese infame Lüge zu unterlassen! Sie sind in dieser Aussage durch von mir unten genannte Medline-gelistete Aufsatz-Literatur inhaltlich damit einer Falschaussage überführt.
Alle deutschen Schweinegrippe-Impfstoffe, einschl. Pandemrix enthalten:
1) Squalen , ein sehr gefährliches Adjuvans, zu dem der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet. Squalen kann Autoimmunität induzieren. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar. Squalen steht wissenschaftlich in dringendem Verdacht, Mitursache oder sogar Ursache des "gulf war-syndromes" zu sein.Squalen induziert anti-Squalen-Antikörper und als Konsequenz einer Impfung mit einem Impfstoff, der Squalen enthält, kann es zur Bildung von Anti-Squalen-Antikörpern kommen, die eng mit der Pathologie des Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind.
( Carlson, B.C. et al.: The endogenous adjuvant squalene can induce a chronic T-cell mediated Arthritis in rats, American Journal of Pathology 2000; 156: 2057- 2065; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, Exp. Mol. Pathol. 2000 Feb; 68(1): 55-64; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in recipients of anthrax vaccine, Exp.Mol. Pathol. 2002 Aug; 73 (1): 19-27 )
Zudem ist in diesem Zusammenhang mehr als beunruhigend, dass bei militärischem Personal, das am Golfkrieg teilnahm und zuvor für diese Teilnahme multiple Impfungen mit Squalen erhielt, die Inzidenz des Auftretens einer amyotrophen Lateralsklerose signifikant erhöht war im Vergleich zu US-Militärpersonal, das nicht im Golfkrieg war.
( Horner, R.D. et al.: Occurence of amyotrophic lateral sklerosis among Gulf war veterans, Neurology 2003 Sep 23;61(6): 742-749 )
In allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen ist Squalen, aber nicht in den amerikanischen, dort ist durch die FDA eine kritische Haltung zu Squalen.
2 .) Thiomersal = Thimerosal, ein extrem toxisches und krebserregendes Konservierungsmittel, das zu 49,6 % aus Quecksilber besteht ist in allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen. Quecksilber als das giftigste nicht-radioaktive Element der Welt und schon in sehr geringen Mengen giftig.
( Mutter, J. et al: Comments on the article the toxicology of mercury and its chemical compounds by Clarkson and Magos, Crit. Rev. Toxicol. 2007 Jul; 37(6): 537-549 )
Dieses giftigste nichtradioaktive Element der Welt ( es gibt kein giftigeres nichtradioaktives Element! )ist das zentrale Atom im Thiomersal-Molekül.
Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in Impfstoffen nicht mehr verwendet werden, ist aber leider in allen in Deutschland zur Injektion vorgesehenen Schweinegrippe- Impfstoffen enthalten und ist zu 5 Mikrogramm in Pandemrix, dem Schweinegrippe- Impfstoff, der staatlich empfohlen der Bevölkerung in Kürze gegeben werden soll. Bei 2 Impfen sind es schon 2 x 5 = 10 Mikrogramm Thiomersal.
Quecksilber ist in der MAK-Kommissionsliste krebserregend Gruppe 3 b! Ca. 50 Millionen Schweine-Grippe Einzelampullen in den USA, gedacht für Kinder aber auch Erwachsene sind Thiomersal-frei oder haben nur Spuren von Thiomersal. Quecksilber ist karzinogen. Für karzinogene Stoffe gibt es keinen individuellen Schwellenwert und damit keine Unbedenklichkeitsdosis. Ein Schwellenwert in der Karzinogenese kann nicht aus stark S-förmig verlaufenden Kurven des Dosis-Karzinom-Inzidenzverhältnis aus experimentellen Bioassays auf den Menschen übertragen werden. Der "Schwellenwert" in der Induktion bösartiger Tumore existiert, wenn überhaupt, individuell verschieden und ist durch genetische und lebensstil-bedingte Suszeptabilitätsunterschiede determiniert. Jeder Mensch hat in der Induktion eines Karzinoms einen individuellen "Schwellenwert" und dieser kann in Betrachtung stochastischer Elemente im Prozess der Krebsentstehung als exakter Schwellenwert erst nach der Tumorinzidenz definiert werden und nicht vorhergesagt werden.
( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10):566- 8;discussion 571-2 ) Quecksilber ist hoch neurotoxisch, nephrotoxisch und hepatotoxisch und schädlich für alle menschlichen Gewebe. Quecksilber aus Thiomersal wird in Ethyl-Quecksilber metabolisiert und obwohl die HWZ von Ethyl-Quecksilber mit 7-10 Tagen relativ kurz ist, ist einmal ins Gehirn gelangtes Quecksilber praktisch nicht entfernbar, auch nicht mit DMSA. Es ist unverantwortlich, Squalen und Quecksilberhaltige Grippe-Impfstoffe zu verwenden, zumal es technisch ohne Squalen und ohne Quecksilber geht. Dass es ohne Squalen geht, beweisen die Squalen-freien Impfstoffe gegen H1N1 in den USA und 2 verschiedene in Einzelampullen in den USA erhältliche Schweinegrippe-Impfstoffe sind zudem quecksilberfrei.
Auch ist Ihre "Argumentation", durch Fischverzehr würde eine weit höhere Konzentration an Quecksilber aufgenommen, eine Unverschämtheit, denn erst durch die industrielle Produktion kommt Quecksilber in die Nahrungskette und damit auch in Fische. Quecksilber in jeder Form, anorganisch und organisch gebunden, ist karzinogen.
Es gibt für karzinogene Noxen keinen Schwellenwert, keinen Unbedenklichkeitswert.
( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10): 566-8; discussion 571-2 )
Im logischen Umkehrschluss ist es, da Menschen Quecksilber durch die Nahrungskette und u.a. auch durch Fische essen aufnehmen im Sinne des Minimierungsgebotes für krebserregende Stoffe erst recht wichtig, dass durch Impfstoffe nicht zusätzliches toxisches und karzinogenes Quecksilber zugeführt wird, weil selbst ein einzelnes Atom Hg in Verkettung unglücklicher Umstände zur Induktion eines Tumorgens führen kann, indem ein Tumor- Suppressor-Gen mutiert. Ich bin Lehrbuch-Autor eines Buches über Karzinogenese (in Bearbeitung) und darf Ihnen versichern, dass ich weiß, worüber ich schreibe. Ihr im Westfalen- Blatt abgedrucktes "Fisch-Argument" ist in Wahrheit also sogar ein zusätzliches Argument gegen Quecksilber in Impfstoffen!
Sie sollten also im Interesse der Bevölkerung derartige Falschaussagen in Zukunft unterlassen und lieber Ihre Kraft und Energie darauf verwenden, Squalen- und Quecksilberfreie Schweinegrippe-Impfstoffe herzustellen. Wir distanzieren uns ausdrücklich von der Empfehlung des Briefeschreibers, nun Quecksilberfreie Impfstoffen zu nutzen, es bleiben immerhin noch Formaldehyd u.a schwergiftige Stoffe in Impstoffen verschiedenster Art enthalten.
siehe auch Aegis Schweiz oder Impfkritik.de , Dr. Buchwald . "Impfen das Geschäft mit der Angst" usw.usf. (Anmerkung des Versenders)
Das dies technisch möglich ist beweisen die USA, wo in Einzelampullen Fluzone 0,5 ml und Afluria 0,5 ml kein Thiomersal und damit kein Quecksilber enthalten ist und Squalen ist in den ganzen USA nicht in Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten!
Hochachtungsvoll
Dr. med. Jürgen SeefeldtFacharzt für Innere Medizin
Winfriedstr.7
33098 Paderborn
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